Mongoose IBOC Pro "Toblerone" – new Color!

jofon

do it!
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Göppingen
Hallo zusammen,

ganz unerwartet ist am letzten Wochenende ein "Toblerone" bei mir gelandet.
Den Mongoose Toblerone-Rahmen mit dem 3-eckigen Oberrohr und dem runden Hinterbau fand ich schon immer interessant.

Ich möchte diesen als 3. Rad aufbauen und bitte dazu um Euren Rat; insbesondere zur Schaltung und Gabel.

Schaltung: einen LRS (LX/Mavic, 8-fach) habe ich noch. Somit wäre 3x8/3x9/3x10 ja kein Problem.

Reizvoll wäre aber auch 1 x 8 oder 1x9 oder 1x10!

Was ist dabei zu beachten?
  • welche Kurbel und Kettenblatt
  • welche Kassette und Abstufung
  • zus. Kettenspanner oder Kettenführung erforderlich?
  • ? ? ?
Gabel: Starr oder gefedert?
  • welche Einbauhöhe?
  • eine Starrgabel lässt sich wohl finden
  • bei einer Federgabel sind meine Ansprüche nicht so hoch. Etwas brauchbares aus der Zeit 1993-1995 oder so sollte es wohl sein. Was käme denn da in Frage?
Hinweis: Das Rad wir dann mal zur Fahrt in die Stadt oder eine Tour mit den Enkeln benutzt. Der Aufbau (Niveau LX, XT, Deore) soll schon ganz gut werden; muss aber nicht zeitlich korrekt sein.

Über Euren Rat und Meinung würde ich mich freuen.

Grüssle aus dem Schwabenland
jofon
 
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Re: Mongoose IBOC Pro "Toblerone" – new Color!
Money no object? Viel Schotter oder nur Asphaltradwege? Steigungen? (Gibts ja hier im Süden ab und an...)
 
Das Toblerone ist nur so fürs entspannte radeln; d.h. 80% Asphalt und leichte Hügel.
Fürs richtige biken habe ich ein anders Bike.
Alb-Extrem lässt grüßen!
jofon
 
Also ich würde XT2 mit Daumies machen. Starrgabel (Straight) oder Mag21 wegen Zuverlässigkeit und Wartungsarmut. XTR-Geraffel wenn's auch ein bisschen mehr sein darf. 1x kommt mir nicht ins Haus, aber ich bin da etwas verbohrt. Wenn man so ne Pizza als grosses Ritzel hat... Da schüttelt es mich.
Und ne Magura würde ich evtl. dranschrauben, einfach aus Prinzip.
 
Geht's um einen lilanen bzw. purple eloxierten Rahmen? So einen gabs neulich in den Kleinanzeigen, ich fand den selber auch reizvoll.

Zeig doch mal Bilder zur Einstimmung...

Hier aus den Prospekten ein 92er Team in blau,
Mongoose 1992 2-3jpg.jpg

und 93er Pro SX
mongoose 1993 iboc-pro-sx-mountain-bike-catalogue-1.jpg

Nur weil man mit Bildern auch eher die Geo und sowas wie die nötige Einbauhöhe einschätzen kann.

Um gleich auf Deine Frage einzugehen, ich denke, dass das Bike noch keine richtige Federgabel-Geo hat, sondern auf 395mm Rigid-Gabeln oder eben 1st gen Federgabeln mit grob 415mm ohne Sag ausgelegt ist.

Ich finde beides wäre machbar, wenn Du das direkte Gefühl einer Rigid-Gabel magst, dann würde ich aber bei dem coolen Rahmen auch was entsprechend cooles reinbauen, also keine filigrane CroMo Gabel mit Vorbiegung wie beim blauen Bike oben, sondern sowas wie eine PBone aus einem Cannondale, mit fetten und idealerweisen geraden Gabelbeinen.

Wenn der Rahmen wirklich purple ist, würde optisch gut einen Mantiou 2 passen. Rockshox Mag gabs ja ab Werk und das goldfarbene sollte auch optisch passen.
Solche Federgabeln sind aber so rein von der Federung noch kein großer Lustgewinn, ich stimme mir sowas immer eher so ab, dass sich die Gabel größtenteils wie eine Starrgabel verhält und nur grobe Stöße mildert.

Bessere Federgabeln die wirklich Spaß machen, z.B. ne Bomber ab 97 oder RS bzw. Manitou mit Luft/Öl, haben mind. 45cm EBH und sind für den Rahmen meiner Einschätzung nach schon zu lang.

Hast Du Erfahrung und etwas Geschick ältere Federgabeln z.B. die simplen Dinger wie ne Manitou M2 auch zu reparieren? Weil gebraucht sind die meistens erst mal tot.

Der Rahmen ist wie die meisten der besseren Modelle in den 90zigern, auch gleich recht sportlich flach und lang.
Für den Einsatz so wie Du das beschrieben hast, würde ich empfehlen, dass Du etwas Tricks wie kurzer Vorbau oder Riser usw. berücksichtigen solltest.

Bei dem Einsatzprofil stimme ich auch voll der Idee zu 1xX aufzubauen, obwohl das Thema hier im Classic-Bike-Bereich nicht so gut aufgehoben ist.
Für 1x8 oder 10 brauchst Du zunächst mal einen breiten Freilauf an der Hinterachsnabe, also ein Rad wo schon immer mind. eine 8fach Kassette drauf gepasst hat.
Üblichen Schaltwerke, außer neues Zeug der max. letzten 5 Jahre, schaffen kein all zu großes Ritzel bei der Kassette hinten. 36T ist das größte machbare, und da kann es auch schon schwierig werden.
Ich würde Dir empfehlen, wenn Du bislang mit sowas keine Erfahrungen hast, einfach mal mit was so rumliegt oder billig/einfach aufzutreiben ist zu starten. Optimieren kann man das dann im Laufe der Zeit immer noch.
Also mit irgendeiner 11-32 oder ähnlich 8 fach oder 9fach Kassette und vorne einfach ne x-beliebige Dreifachkurbel und mal das vorhandene 32er, 36er oder 42T Kettenblatt in die mittlere Position montiert.

Dazu ein XT oder ähnliches Schaltwerk, das nicht komplett ausgeleiert ist.
Wenn die Kette halbwegs gerade läuft und Du auf eine möglichst kurze Kette, deshalb viel Kettenspannung durchs Schaltwerk achtest, braucht man für den gemäßigten Einsatz weder extra Kettenspanner noch Kettenführung vorne.

Das würde ich einfach mal etwas probieren, dann siehts Du ob die Übersetzung, Bandbreite, und Sprünge Deinen Anforderungen und Vorlieben genügen.
Bzw. kannst Dir dann basierend auf der Erfahrung noch eine andere, für Dich optimalerer Kassette (evtl. Trigger) und vorallem passendes vorderes KB wählen.

Ich fahre so Zeug viel, mein persönliches Optimum ist beim 26" MTB ein 40T vorne, hinten 11-36 9-fach.
10-fach 11-36 war mir zu kleine Sprünge, alles unter 40T vorne zu langsam, bzw. ich hatte im Flachen die Kette immer rechts und größer als 36T hinten funktioniert einfach nicht (zumindest ohne dass man sowas wie ein goat link usw. benutzt um das Schaltwerk tiefer zu montieren, was anderweitig nicht zu empfehlen ist).
36T hinten reicht mir dann andererseits auch als Rettungsring um die meisten gemäßigten Steigungen und auch mal was kurzes steiles noch zu schaffen.
Die Variation zwischen 11-36 hinten gibt mir genügend Flexibilität, 14-28 als Bsp eher nicht.

Ich hoffe das hilft erst mal weiter.

Aber bitte erst mal Bilder zeigen 🙂
 
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Geht's um einen lilanen bzw. purple eloxierten Rahmen? So einen gabs neulich in den Kleinanzeigen, ich fand den selber auch reizvoll.

Zeig doch mal Bilder zur Einstimmung...

Hier aus den Prospekten ein 92er Team in blau,
Anhang anzeigen 2170497
und 93er Pro SX
Anhang anzeigen 2170501
Nur weil man mit Bildern auch eher die Geo und sowas wie die nötige Einbauhöhe einschätzen kann.

Um gleich auf Deine Frage einzugehen, ich denke, dass das Bike noch keine richtige Federgabel-Geo hat, sondern auf 395mm Rigid-Gabeln oder eben 1st gen Federgabeln mit grob 415mm ohne Sog ausgelegt ist.

Ich finde beides wäre machbar, wenn Du das direkte Gefühl einer Rigid-Gabel magst, dann würde ich aber bei dem coolen Rahmen auch was entsprechend cooles reinbauen, also keine filigrane CroMo Gabel mit Vorbiegung wie beim blauen Bike oben, sondern sowas wie eine PBone aus einem Cannondale, mit fetten und idealerweisen geraden Gabelbeinen.

Wenn der Rahmen wirklich purple ist, würde optisch gut einen Mantiou 2 passen. Rockshox Mag gabs ja ab Werk und das goldfarbene sollte auch optisch passen.
Solche Federgabeln sind aber so rein von der Federung noch kein großer Lustgewinn, ich stimme mir sowas immer eher so ab, dass sich die Gabel größtenteils wie eine Starrgabel verhält und nur grobe Stöße mildert.

Bessere Federgabeln die wirklich Spaß machen, z.B. ne Bomber ab 97 oder RS bzw. Manitou mit Luft/Öl, haben mind. 45cm EBH und sind für den Rahmen meiner Einschätzung nach schon zu lang.

Hast Du Erfahrung und etwas Geschick ältere Federgabeln z.B. die simplen Dinger wie ne Manitou M2 auch zu reparieren? Weil gebraucht sind die meistens erst mal tot.

Der Rahmen ist wie die meisten der besseren Modelle in den 90zigern, auch gleich recht sportlich flach und lang.
Für den Einsatz so wie Du das beschrieben hast, würde ich empfehlen, dass Du etwas Tricks wie kurzer Vorbau oder Riser usw. berücksichtigen solltest.

Bei dem Einsatzprofil stimme ich auch voll der Idee zu 1xX aufzubauen, obwohl das Thema hier im Classic-Bike-Bereich nicht so gut aufgehoben ist.
Für 1x8 oder 10 brauchst Du zunächst mal einen breiten Freilauf an der Hinterachsnabe, also ein Rad wo schon immer mind. eine 8fach Kassette drauf gepasst hat.
Üblichen Schaltwerke, außer neues Zeug der max. letzten 5 Jahre, schaffen kein all zu großes Ritzel bei der Kassette hinten. 36T ist das größte machbare, und da kann es auch schon schwierig werden.
Ich würde Dir empfehlen, wenn Du bislang mit sowas keine Erfahrungen hast, einfach mal mit was so rumliegt oder billig/einfach aufzutreiben ist zu starten. Optimieren kann man das dann im Laufe der Zeit immer noch.
Also mit irgendeiner 11-32 oder ähnlich 8 fach oder 9fach Kassette und vorne einfach ne x-beliebige Dreifachkurbel und mal das vorhandene 32er, 36er oder 42T Kettenblatt in die mittlere Position montiert.

Dazu ein XT oder ähnliches Schaltwerk, das nicht komplett ausgeleiert ist.
Wenn die Kette halbwegs gerade läuft und Du auf eine möglichst kurze Kette, deshalb viel Kettenspannung durchs Schaltwerk achtest, braucht man für den gemäßigten Einsatz weder extra Kettenspanner noch Kettenführung vorne.

Das würde ich einfach mal etwas probieren, dann siehts Du ob die Übersetzung, Bandbreite, und Sprünge Deinen Anforderungen und Vorlieben genügen.
Bzw. kannst Dir dann basierend auf der Erfahrung noch eine andere, für Dich optimalerer Kassette (evtl. Trigger) und vorallem passendes vorderes KB wählen.

Ich fahre so Zeug viel, meine persönliches Optimum ist ein 40T vorne, hinten 11-36 9-fach.
10fach 11-36 war mir zu kleine Sprünge, alles unter 40T vorne zu langsam, bzw. ich hatte im Flachen die Kette immer rechts und größer als 36T hinten funktioniert einfach nicht (zumindest ohne dass man sowas wie ein goat link usw. benutzt um das Schaltwerk tiefer zu montieren, was anderweitig nicht zu empfehlen ist).
36T hinten reicht mir dann andererseits auch als Rettungsring um die meisten gemäßigten Steigungen und auch mal was kurzes steiles noch zu schaffen.
Die Variation zwischen 11 und 36 hinten gibt mir genügend Flexibilität, 14-28 als Bsp eher nicht.

Ich hoffe das hilft erst mal weiter.

Aber bitte erst mal Bilder zeigen 🙂
Toller, allumfassender Beitrag. Da bleibt kaum eine Frage offen bzw alles Wichtige ist drin! 😊 👍 so macht das Forum Spaß
 
Geht's um einen lilanen bzw. purple eloxierten Rahmen? So einen gabs neulich in den Kleinanzeigen, ich fand den selber auch reizvoll.

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Hier aus den Prospekten ein 92er Team in blau,
Anhang anzeigen 2170497
und 93er Pro SX
Anhang anzeigen 2170501
Nur weil man mit Bildern auch eher die Geo und sowas wie die nötige Einbauhöhe einschätzen kann.

Um gleich auf Deine Frage einzugehen, ich denke, dass das Bike noch keine richtige Federgabel-Geo hat, sondern auf 395mm Rigid-Gabeln oder eben 1st gen Federgabeln mit grob 415mm ohne Sag ausgelegt ist.

Ich finde beides wäre machbar, wenn Du das direkte Gefühl einer Rigid-Gabel magst, dann würde ich aber bei dem coolen Rahmen auch was entsprechend cooles reinbauen, also keine filigrane CroMo Gabel mit Vorbiegung wie beim blauen Bike oben, sondern sowas wie eine PBone aus einem Cannondale, mit fetten und idealerweisen geraden Gabelbeinen.

Wenn der Rahmen wirklich purple ist, würde optisch gut einen Mantiou 2 passen. Rockshox Mag gabs ja ab Werk und das goldfarbene sollte auch optisch passen.
Solche Federgabeln sind aber so rein von der Federung noch kein großer Lustgewinn, ich stimme mir sowas immer eher so ab, dass sich die Gabel größtenteils wie eine Starrgabel verhält und nur grobe Stöße mildert.

Bessere Federgabeln die wirklich Spaß machen, z.B. ne Bomber ab 97 oder RS bzw. Manitou mit Luft/Öl, haben mind. 45cm EBH und sind für den Rahmen meiner Einschätzung nach schon zu lang.

Hast Du Erfahrung und etwas Geschick ältere Federgabeln z.B. die simplen Dinger wie ne Manitou M2 auch zu reparieren? Weil gebraucht sind die meistens erst mal tot.

Der Rahmen ist wie die meisten der besseren Modelle in den 90zigern, auch gleich recht sportlich flach und lang.
Für den Einsatz so wie Du das beschrieben hast, würde ich empfehlen, dass Du etwas Tricks wie kurzer Vorbau oder Riser usw. berücksichtigen solltest.

Bei dem Einsatzprofil stimme ich auch voll der Idee zu 1xX aufzubauen, obwohl das Thema hier im Classic-Bike-Bereich nicht so gut aufgehoben ist.
Für 1x8 oder 10 brauchst Du zunächst mal einen breiten Freilauf an der Hinterachsnabe, also ein Rad wo schon immer mind. eine 8fach Kassette drauf gepasst hat.
Üblichen Schaltwerke, außer neues Zeug der max. letzten 5 Jahre, schaffen kein all zu großes Ritzel bei der Kassette hinten. 36T ist das größte machbare, und da kann es auch schon schwierig werden.
Ich würde Dir empfehlen, wenn Du bislang mit sowas keine Erfahrungen hast, einfach mal mit was so rumliegt oder billig/einfach aufzutreiben ist zu starten. Optimieren kann man das dann im Laufe der Zeit immer noch.
Also mit irgendeiner 11-32 oder ähnlich 8 fach oder 9fach Kassette und vorne einfach ne x-beliebige Dreifachkurbel und mal das vorhandene 32er, 36er oder 42T Kettenblatt in die mittlere Position montiert.

Dazu ein XT oder ähnliches Schaltwerk, das nicht komplett ausgeleiert ist.
Wenn die Kette halbwegs gerade läuft und Du auf eine möglichst kurze Kette, deshalb viel Kettenspannung durchs Schaltwerk achtest, braucht man für den gemäßigten Einsatz weder extra Kettenspanner noch Kettenführung vorne.

Das würde ich einfach mal etwas probieren, dann siehts Du ob die Übersetzung, Bandbreite, und Sprünge Deinen Anforderungen und Vorlieben genügen.
Bzw. kannst Dir dann basierend auf der Erfahrung noch eine andere, für Dich optimalerer Kassette (evtl. Trigger) und vorallem passendes vorderes KB wählen.

Ich fahre so Zeug viel, mein persönliches Optimum ist beim 26" MTB ein 40T vorne, hinten 11-36 9-fach.
10-fach 11-36 war mir zu kleine Sprünge, alles unter 40T vorne zu langsam, bzw. ich hatte im Flachen die Kette immer rechts und größer als 36T hinten funktioniert einfach nicht (zumindest ohne dass man sowas wie ein goat link usw. benutzt um das Schaltwerk tiefer zu montieren, was anderweitig nicht zu empfehlen ist).
36T hinten reicht mir dann andererseits auch als Rettungsring um die meisten gemäßigten Steigungen und auch mal was kurzes steiles noch zu schaffen.
Die Variation zwischen 11-36 hinten gibt mir genügend Flexibilität, 14-28 als Bsp eher nicht.

Ich hoffe das hilft erst mal weiter.

Aber bitte erst mal Bilder zeigen 🙂
Hi joglo, herzlichen Dank für deinen sehr umfangreichen und detaillierten Beitrag.
Ich denke, dass ich deinem Rat im wesentlichen folgen werde; wegen Urlaub aber erst ab Mitte Juni.

Zum Rahmen (siehe auch Foto):
Wurde wohl mal mittels Spraydose irgendwie mit schwarzer Farbe versehen. Auf der Innenseite der Zuganschläge kann man die ursprüngliche Farbe (purple?) erkennen. An dem noch eingebauten Tretlager hat sich schon mal jemand versucht. Das muss als erstes raus!
Danach wird der Rahmen entlackt und bekommt eine neue Farbe. Auf jeden Fall nicht schwarz; aber welche dann?

Zum Aufbau
Zunächst werde ich vorhandene (sehr guter Zustand) SLX Komponenten (3x9) mit dazu passendem LRS verwenden. So benötige ich wohl nur eine passende Sattelstütze und evtl. Umwerfer.

Bzgl. Gabel (starr oder gefedert) wäre ich relativ offen; würde aber eine Federgabel bevorzugen.
Ggfs. hat jemand aus dem Forum etwas anzubieten; egal ob starr oder gefedert!

Ich freue mich auf den weiteren Austausch.

LG jofon
 

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Hallo Jofon,

bevor du dir viel Arbeit damit machst schaue dir mal vorsorglich die hinteren um's Eck gebogenen Rohre und die Schweißung der Ausfallenden genau bzgl. Rissen an ...
Bei meinem Mongoose SX Pro file mir das leider zu spät auf :

20241219_151902.jpg


Etwas Lack entfernt um dem Riss auf den Grund zu gehen

20241219_152445.jpg


und das Ergebnis nach einem Test mit Querbelastung : >:(

20241219_152519.jpg

Riss
 
Hallo Stefan (Hohenstaufen),
Lieben Dank für Deinen Hinweis. Ich werde das nach meinem Urlaub genauestens prüfen.
Herzlichen Gruß
Joachim
 
Hi,
so jetzt eine kurze Info zum Fortschritt.
  • das vergammelt Innnenlager ist raus. 2 Mann, 2 Stunden und alles was die Werkstatt hergab waren im Einsatz
  • im Rad Shop wurde dann gleich mal das Gewinde nachgeschnitten
  • die Schweisssstellen am Hinterbau wurden freigelegt; alles OK (Danke an Stefan für den Hinweis!)

Die nächsten Schritte sind jetzt:
  • Rahmen entlacken
  • alle Schweißnähte checken und evtl. andere Auffälligkeiten prüfen (Alu Korission)
  • neuer Anstrich

Werde dann weiter berichten.

LG jofon
 

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