Moto Reflex „Black Edition“-Pedale: Außergewöhnliche Pedale ganz in Schwarz

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Habe die meinem Sohn aufs 16" geschraubt. Jacken und quietschen regelmäßig aber halten und haben guten Grip. Für mich eine gute Investition. Jedoch leider für so ein bisschen Kunststoff echt schwer. Für die City oder fürs Kidsbike Ideal.
 
Ich hatte mal überlegt, mir die Dinger ans Stadtrad zu schrauben,
um auch mal barfuß damit fahren zu können.
Barfuß sind "normale" Pedale her so semi.... o_O
Die "Lagerung" ohne wirkliche Lager hat mich dann aber doch vom Kauf abgeschreckt.

Was ich aber ganz und gar nicht verstehen kann:
Hier handelt es sich ganz offensichtlich um ein Produkt,
das man nicht mal im entferntesten sinnvoll für ein Mountainbike verwenden kann.
Nicht mal an ein e-Mountainbike würden die Dinger passen.
Warum in alles in der Welt werden hier auf MTB-News plötzlich Pedale für City-Bikes vorgestellt???

Noch dazu sind die Dinger ein alter Hut.
Die gibt's schon seit einigen Jahren zu kaufen...
 
..ein Gleitlager? Metall auf Kunststoff? Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das lange halten soll. Wenn es dann ausgeleiert ist, darf man direkt die ganze Pedale tauschen, Lagertausch ist ja nicht möglich^^
 
bei der Breite setzt das Kind aber doch in den Kurven ruckzuck auf, oder?

Ich finde sie ideal um Hornhaut wegzufahren! Nur an der Ferse ist es etwas umständlich, aber damit brauchste nicht mehr zur Pediküre haha
 
Was ich aber ganz und gar nicht verstehen kann:
Hier handelt es sich ganz offensichtlich um ein Produkt,
das man nicht mal im entferntesten sinnvoll für ein Mountainbike verwenden kann.
Nicht mal an ein e-Mountainbike würden die Dinger passen.
Warum in alles in der Welt werden hier auf MTB-News plötzlich Pedale für City-Bikes vorgestellt???

Noch dazu sind die Dinger ein alter Hut.
Die gibt's schon seit einigen Jahren zu kaufen...


Weil der Hersteller endlich die Rechnung für die Werbung bezahlt hat....
 
Weil der Hersteller endlich die Rechnung für die Werbung bezahlt hat....
Ich finde es ein wenig ungerecht, dass darüber so leicht despiktierlich verrissen wird hier. Die Werbung finanziert das Projekt hier - was ja nun sehr umfangreich ist. Im Gegensatz zur Bike ist es hier klar als Pressemitteilung gekennzeichnet - was will man mehr, ist doch i.O.
 
Nach dem ich mir mit den Flat-Pedalen das Schienbein aufgeschlitzt hatte,
habe ich mir diese Pedale gekauft. Sie sind aber bis heute nicht verwendet worden.
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Nach dem ich mir mit den Flat-Pedalen das Schienbein aufgeschlitzt hatte,
habe ich mir diese Pedale gekauft. Sie sind aber bis heute nicht verwendet worden.
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o_O Und ich dachte schon, meine Schienbeine sehen schlimm aus. Aber genau deswegen trag ich Oldschool-Protektoren mit Plastikschale. Die haben mir schon ich weiß nicht wie oft die Schienbeine gerettet. Ich sehe dazu eine Alternative, aber das sind nicht diese Moto Reflex Pedale, sondern Klickpedale. Wie schon gesagt wurde, dürften die Moto Reflex bei Schlamm komplett ihre Wirkung verlieren. Dazu finde ich, dass sie einfach nur plump aussehen. Insgesamt irgendwie nicht so mein Fall.
 
Auf Griptape setzen sich Blätter, Gräser und Dreck richtig schön fest...

Während meiner Longboard Zeit hatte ich immer ne Kupferbürste auf Downhill Events dabei gehabt um zwischen den Runs die Scheiße rauszubekonmen. Irgendwann haben wir Schrauben durchs Brett gedreht für mehr Grip. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Pedalen im Frühling, Herbst oder Winter funktionieren...
 
Finde ich super...
Fahre die Reflex Pedale seit 2 Jahren ohne Probleme und der Grip ist (auch im regen) überragend! 8-)
Habe sie nur ein Mal zum Fetten aufgeschraubt... hat 5 Minuten gedauert. Die Achse hat zudem eine Teflon Beschichtung.
 
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Was ich aber ganz und gar nicht verstehen kann:
Hier handelt es sich ganz offensichtlich um ein Produkt,
das man nicht mal im entferntesten sinnvoll für ein Mountainbike verwenden kann.
Warum in alles in der Welt werden hier auf MTB-News plötzlich Pedale für City-Bikes vorgestellt???
Hast du es noch nicht gehört? "MTB News" wurde inoffiziell umbenannt in "Allgemeine Fahrradnews", deshalb werden hier auch Rennräder mit Stollenreifen (für Hipster: Gravel), Elektroroller und anderes Zeug vorgestellt, der überhaupt nix mit MTBs zu tun hat. Mehr Produkte, mehr Zielgruppen, mehr Werbepartner, mehr Geld, ganz einfach
 
Hast du es noch nicht gehört? "MTB News" wurde inoffiziell umbenannt in "Allgemeine Fahrradnews", deshalb werden hier auch Rennräder mit Stollenreifen (für Hipster: Gravel), Elektroroller und anderes Zeug vorgestellt, der überhaupt nix mit MTBs zu tun hat. Mehr Produkte, mehr Zielgruppen, mehr Werbepartner, mehr Geld, ganz einfach
Wird dich keiner davon abhalten deinen
Account zu löschen :ka:
Mal im Ernst, natürlich sind die Pedale
auf einem Artgerecht bewegtem MTB
nicht zu gebrauchen, aber warum muss man sich über eine Pressemitteilung so aufregen?

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Ich finds Super hier :bier:
 
Ich hab praktisch baugleiche Pedale gehabt, kann die Meinungen hier kaum als echte Kundenberichte ernst nehmen. Mein Fazit: für einen Großteil der Anwender MIES und praktisch ein Konstruktionsfehler. Wenn man länger damit herumfährt (ich habs circa 8 Monate gemacht) erkennt man, dass ein Pedal obligatorisch konkav geformt sein muss (oder durch die Pins der Schuh in diese Form gebracht wird) um wirklich ein angenehm sicheres Gefühl zu bieten.
Ja, so ein Pedal reicht um mit mit wenig Druck am Pedal einen Kilometer zum Bäcker zu fahren. Aber wer mal ordentlich lostreten will, oder auch mal im Wiegetritt fährt, wird sich unsicher fühlen. Nicht weil die Tapelösung nicht klappt, sondern weil die Fläche nicht konkav ist (klar, wäre dann viel aufwendiger in der Herstellung).
Nach mehrmals Hin und Her bin ich übrigens am Stadtrad bei typischen Pin-MTB-Pedalen aus Kunststoff gelandet, deren Pins ich mit der Feile in der Höhe deutlich reduziert habe und die scharfen Kanten genommen habe. So gibts keine Troubles mit Sohlenabnutzung und das Gefühl ist UNVERGLEICHLICH besser!
 
Ich fühle mich gezwungen die ganzen negativen Berichte hier mit meinem Langzeitbericht zu ergänzen. Ich fahre die Pedale seit 2015 an meinem Stadt-Rennrad - täglich ca. 12 km Arbeitsweg zzgl. Einkaufswege (ich erledige so gut wie alles mit dem Fahrrad). Grob überschlagen dürften die Pedale mindestens 12.000 km am Buckel haben und zwar Sommer wie Winter bei hier in Österreich heftig gesalzenen Radwegen und Straßen. In diesem Zeitraum sind mir einige Ketten verrostet, sogar Laufräder musste ich wegen vom Salz völlig verschlissenen Konuslagern mal wechseln. Die Pedale habe ich kein einziges mal gewartet währenddessen im gleichen Zeitraum meine Mountainbike-Pedale bei deutlich weniger km-Leistung sicher 2x pro Jahr zerlegt und gefettet wurden. Das Grip-Tape der Pedale ist mittlerweile fast runter - ich war gerade die Tage dabei Ersatztape zu bestellen. Die Dinger mögen aus Plastik sein und auch nur mit "Plastik in Schmierstoff" gelagert sein, aber vielleicht macht sie gerade das so widerstandsfähig und langzeit-problemlos auch im Winter. Ach ja, ich hasse Geräusche am Fahrrad und diese Pedale haben keine einziges mal geknackst oder gequietscht. Ich fahre sie mit jedem Schuhwerk, von Flip-Flops bis zu Schuhen mit rutschiger Ledersohle, sogar barfuß. Das Grip-Tape liefert sogar bei nassem Pedal genug Grip mit allen Sohlen die man sich nur vorstellen kann, jedoch ohne sie dabei zu beschädigen oder zu zerstören (wer teure Tanzschuhe hat, weiß wovon ich rede).

Für mich gibt's kein universelleres, schlichteres und langlebigeres Pedal wie dieses hier.
 
Ich fahre die Pedale seit 2015 an meinem Stadt-Rennrad - täglich ca. 12 km Arbeitsweg zzgl. Einkaufswege (ich erledige so gut wie alles mit dem Fahrrad).

So wie du fahren wahrscheinlich viele von uns Forumsnutzern viel Fahrrad. Aus dem Grund macht es für mich schon Sinn, dass hin und wieder auch solche Artikel hier erscheinen. Schließlich interessieren sich die meisten hier für all things bike, oder nicht? :bier:
 
Für den Einsatz mit Lederschuhen oder Flipflops am Stadtfahrrad tuns auch Standardpedale. Millionen von Menschen kommen damit klar.

Sind halt hippe Pedale. Kann man ja machen, genauso wie bunte Griffe :i2: oder eloxierte Schrauben oder Ähnliches.
 
Für den Einsatz mit Lederschuhen oder Flipflops am Stadtfahrrad tuns auch Standardpedale. Millionen von Menschen kommen damit klar.
Richtig. Und wer nie was anderes probiert wird auch ganz einfach mit Standardpedalen happy sein. Ich sag nur, Radfahrer die etwas mehr Ansprüche an die Verbindung Mensch-Maschine haben, weil sie z.B. in der Freizeit Mountainbiken oder Rennradfahren werden die Performance dieser Pedale zu schätzen wissen - vor allen Dingen bei nassen Bedingungen und/oder mit rutschigem Schuhwerk. Da rutscht man auf Standardpedalen aus Kunststoff oder Metall nämlich gnadenlos ab und an ein Aufstehen und Wiegetritt fahren ist garantiert nicht zu denken.
 
Da rutscht man auf Standardpedalen aus Kunststoff oder Metall nämlich gnadenlos ab und an ein Aufstehen und Wiegetritt fahren ist garantiert nicht zu denken.
Klingt irgendwie recht dramatisch :D Aber eine ernstgemeinte Frage: Was für Schuhe sind denn bei dir so rutschig? Ich habe unterschiedlichste Schuhe und so schlimm ist es bei keinem Paar auf normalen Pedalen.
 
Klingt irgendwie recht dramatisch :D Aber eine ernstgemeinte Frage: Was für Schuhe sind denn bei dir so rutschig? Ich habe unterschiedlichste Schuhe und so schlimm ist es bei keinem Paar auf normalen Pedalen.
Schuhe mit glatten Ledersohlen ohne Profil habe ich auf nassen Standardpedalen immer als sehr rutschig in Erinnerung. Damit meine ich, dass man auch mal seitlich wegrutscht wenn man mal schnell bei einer Ampel wegkommen will bzw. der Schuh grad am nassen Boden war.
 
Alter Hut!
Hatte wohl wieder jemand Langeweile und den Hartje Katalog durch geblättert.
 
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