Mountainbike-Einsteiger-Guide: Schritt für Schritt zum richtigen Material

Mountainbike-Einsteiger-Guide: Schritt für Schritt zum richtigen Material

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Du würdest dir gerne ein Mountainbike zulegen, weißt allerdings nicht so ganz genau, wie du zu einem passenden Modell kommst und was es zu beachten gibt? Keine Angst, denn dann bist du hier genau richtig! Hier im Einsteiger-Guide findest du die Antworten auf die wichtigsten Fragen, die man sich beim Einstieg in das – vermutlich – schönste Hobby der Welt stellen sollte.

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Mountainbike-Einsteiger-Guide: Schritt für Schritt zum richtigen Material
 
So gut die alten Artikel auch sind, so schade ist es, dass anscheinend kaum mehr neue Artikel geschrieben werden, sondern nur altes Zeug erneut veröffentlicht wird.
Dazu möchte ich gerne etwas sagen – denn uns geht es nicht darum, dass wir keine Ideen oder eigene Artikel mehr haben und daher alte Artikel aufwärmen. Der Grund ist der: Wir haben in den letzten Jahren viele Artikel veröffentlicht, die mehr oder weniger zeitlos sind und je nach Jahres- oder Saisonzeit jedes Jahr aufs Neue hilfreiche Tipps bieten. Egal ob es um Klamotten, Bike-Reinigung oder eben allgemeine Tipps geht. Und daher veröffentlichen wir diese Artikel jährlich aufs Neue.

Und kurz zum Thema, dass anscheinend kaum mehr neue Artikel geschrieben werden, würde ich gerne kurz unsere eigenen, großen Artikel vom 01. Januar 2022 bis jetzt zusammenfassen (Pressemitteilungen, Bikes der Woche, Podcast und weitere regelmäßig erscheinende Artikel nicht inklusive):

Zusammenfassungen neuer Bikes 2022:
  • Pure Effizienz im Up- und Downhill: Die spannendsten XC- und Down Country-Bikes 2022
  • 12 kompromisslose Rennmaschinen: Die spannendsten Downhill-Bikes 2022
  • Preiskracher für Einsteiger – Edition 2022: Die besten Mountainbikes für 1000 €!
  • Preis-Leistungs-Kracher: Das sind die besten Budget Bikes 2022
  • 72 Modelle von 12 bis 26 Zoll vorgestellt: Das beste Kinder-Mountainbike von günstig bis edel
  • 12 Alleskönner: Das sind die spannendsten Trail Bikes 2022
  • 13 schnelle Baller-Boliden: Das sind die spannendsten Enduro Bikes 2022
Tests:
  • Hope Union Klickpedale im Test: Der neue Maßstab?
  • Crankbrothers Mallet E-Schuhe im Test: Steife Sohle und fester Sitz für Enduristen
  • Specialized Ambush 2 MTB-Helm im Test: Neuer Halbschalen-Helm für den Enduro-Einsatz
  • Cannondale Scalpel HT im Test: Progressives Race-Hardtail mit viel Komfort
  • Specialized Boomslang-Pedale im Test: Flacher Sohlenfresser
  • DT Swiss EXC 1200 Spline im Langzeit-Test: Zwei Jahre mit Carbon-Laufrädern
  • Adidas Five Ten Trailcross GTX im Test: Nur Goethe war dichter
  • Neues Pivot Shadowcat im ersten Test: Leichtgewichtige Trail-Mieze
  • Endura MT500 Burner und Humvee MTB-Schuhe: Erste Schuh-Kollektion der Schotten vorgestellt
  • Troy Lee Designs Resist Pant im Test: Resistent gegen Regen
  • Cannondale Jekyll im Test: Alles außer gewöhnlich!
  • Neues Canyon Spectral 125 im ersten Test: Weniger ist Yeah!
  • Neuer Test & Nachtrag zum Vergleichstest: TRP TR12-Schaltung mit Werkseinstellung unauffällig
  • Fox 34 SC Factory im Test: Ausgefuchster Leichtbau
  • Neues Focus Jam 8 Carbon im ersten Test: Pump up the Jam
  • Manitou R7 Pro im Test: Unkonventionell aber schnell?
  • DT Swiss F232 One im Test: Hopp Schwiiz!
  • SR Suntour Axon Werx34 im Test: Olympiasieger, Weltmeister – Testsieger?
  • RockShox SID Ultimate SL im Test: Simpel, leicht und auch schnell?
  • OneUp Components 240 Variostütze im ersten Test: Mit 240 mm Hub auf ein neues Level
  • 5 XC-Federgabeln im Vergleichstest: Leichte Leistungsträger für die Rennstrecke
  • PNW Components Loam Dropper Vario-Sattelstütze im Test: Zuverlässigkeit mit fairem Preisschild
  • Rotor 1×13 MTB Schaltung im Test: Hydraulische Gangfräse
Meinungsartikel und Service:
  • Dreh-Momente am Dienstag: Triathlonrad meets XC-Fully
  • Lokal, global … egal?: Kommt mein Bike bald aus Europa?
  • Stimmungsbild Fahrrad-Industrie: So lief das letzte Jahr für 14 Firmen der Branche
  • Was tun, wenn der Sattel zwickt?: 7 Tipps gegen Po-Schmerzen nach dem Radfahren
  • Fahrerkarussell 2022 – #2: Alle Wechsel und Gerüchte im Überblick
  • Generationen-Vergleich von Mountainbike und Gravel: Nach 30 Jahren Entwicklung zurück auf Los?
  • Gewagte Ausblicke und kühne Thesen: So wird das Fahrrad-Jahr 2022
Interviews und Blogs:

  • Offseason-Blog von Andreas Kolb: Wales never fails!
  • Steve Peat im Interview: „Ich helfe dem Team, wo ich kann!“
  • Downhill-Europameister mit 60 Jahren: Wieso spielst du nicht Golf, Uli Ellwart?
  • Ines Thoma im Interview: „Wenn Romy krank ist, kann ich halt nicht mitfahren!“
  • Nina Hoffmann im Interview: „Das Syndicate war schon immer ein Traum – und jetzt kommt’s so!“

Außerdem haben wir seit 2022 mit "Bike Biz Backstage" eine gänzlich neue, monatlich erscheinende Artikelserie.

Dem gegenüber stehen seit Jahresbeginn 8 Artikel, die wir hochgezogen haben. Das wollte ich an dieser Stelle kurz los werden, denn ich persönlich habe ganz und gar nicht den Eindruck, dass wir kaum noch neue Artikel schreiben.

Abgesehen davon könnt ihr euch auf mehrere spannende Gruppentests in nächster Zeit freuen, die wir gerade produzieren und in Kürze produzieren werden. :)

DIesen Artikel hätte ich mal gerne vor meinem MTB Kauf 2020 haben sollen xD Nun gut. mein Fuji war auch Eiskalt von ca 500 auf 899 rauf gemacht und das mit ganzer tourney schaltung usw. uhhhhh.
Ich kann diesen Artikel nur zustimmten. Man merkt und spürt gleich den unterschied bei einem Bike bei mehr als 800 Euro, zu nicht Corona Preisen. Gut ich hab auch ein paar Kilos zu viel und wollte nicht noch teurer kaufen. Dachte aber damals wirklich das Fuji wäre ein gutes Schnäppchen gewesen uhhh... die unterhaltungen in der Werkstatt als ich es Aufrüsten wollte...uhhh.


Mein Cube hat jetzt nur "Deroe" aber als gutes Einsteiger Modell Top und endlich verstehe ich Hydraulische Bremsen...so viel besser <3 Ein Fully in dieser Preisklasse (Mittlere) werde ich auch zulegen...aber nie Billig Räder, wobei ich sagen auch wieder muss als EInsteig zum Abnehmen hat es gereicht und war sicher. Aber irgendwann will man einfach mehr, weiter , besser <3

Tatsächlich erschien dieser Artikel erstmals 2019. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
anscheinend kaum mehr neue Artikel geschrieben werden,
Ich hatte auch schon mal den Eindruck, aber mir scheint, das einfach inzwischen so viele Subgenres bestehen, die wiederum bis zum Schuh eigene Produktwelten haben, da interessieren mich nur noch höchstens 10% der Beiträge. und ich hänge so eher an spezialisierteren Stellen rum.
 
Siehe Nina Hoffmann. Mit relativ wenig Erfahrung in der Weltspitze angekommen. :anbet:

Ich würde allerdings "können" beim biken nicht nur auf Downhill beschränken. Da wo ich her komme, kannst am Stammtisch eher mit Geschichten von epischen Alpencrossetappen Punkten, als mit shuttle Tagen in Finale. Einen ganzen Tag im Sattel zu sitzen, will auch trainiert sein. :)
Oder Camille Balanche, seit 2017 auf em DH Bike dabei :D

Seit 2014 ist sie im Mountainbikesport aktiv, zunächst im Enduro (Mountainbikesport), und wurde zwei mal Schweizer Meisterin in der Disziplin.[2] 2017 wechselte sie zum MTB Downhill und belegte 2018 den dritten Platz bei Schweizer Meisterschaften und den 5. Platz bei den MTB-Europameisterschaften. Bereits ein Jahr später wurde sie Europameisterin im Downhill.

Zur Saison 2020 bekam sie einen Vertrag beim Team DORVAL AM. Ihren bisher größten Erfolg erzielte Balanche, als sie bei den UCI-Mountainbike-Weltmeisterschaften 2020 in Leogang bei widrigen Wetter- und Streckenverhältnissen den Weltmeistertitel im Downhill gewann[3]. Dies ist der erste Titel für die Schweiz überhaupt in der Kategorie Elite Damen. Mit dem Titel bei den Schweizer Meisterschaften sowie regelmäßigen Top10-Platzierungen im UCI-Mountainbike-Weltcup beendete sie die Saison 2020 als Dritte in der Weltrangliste (Downill Woman Elite Ranking) der UCI.

2021 stand Balanche in Val di Sole als Dritte erneut auf dem Podium der MTB-Weltmeisterschaften. In Leogang gewann sie das erste Weltcup-Rennen ihrer Karriere[4] und beendete die Saison auf Platz 3 der Weltcup-Gesamtwertung.
 
.......


Deine Illusion verdrängt aber ganz erheblich die derzeitige Entwicklung bzw lässt Trends unberücksicht.
Wenn es nämlich so weiter geht, dann wird demnächst alles was irgendwie in Richtung Abfahrt geht aus Bequemlichkeit elektrifiziert sein.

Was bleibt? Die Kategorien werden bleiben, wo es darum geht seinen Fun und Befriedigung aus dem “Sich-selbst-anstrengen-zu-wollen" zu holen oder da wo man einen E-motor nicht braucht, weil er nutzlos ist. Das wäre dann XC, wobei sich dabei auch sowas wie der Fazua etablieren könnte und Downhill.
In allen anderen Diziplinen wird sich das E-Mofa aus obigen Gründen etablieren und diese ablösen. Ist doch keiner mehr bereit oder zeitlich in der Lage sich ausreichend Kondition anzustrampeln, um mit seinem schweren Hobel den eigenen Anspruch an körperliche Fitness killend den Berg hochzukurbeln, um dann erst abwärts fahren zu können. Also shuttelt man sich gleich mit ePower hoch.
Da ist die Gemeinde selber schuld. Wer sich 1,4kg Reifen und den Federweg des Todes andrehen lässt, um dann fein geshapte Flowtrails oder chillige Wanderwege runter zu stuhlen, will irgendwann nen Motor. Weil die Dreckskarre einem bergauf sofort jedes Korn zieht, bevor irgendeine Art von Grundlagen Fitness zustande kommt. So stell ich mir das jedenfalls vor, wenn ich mich im Wald so umsehe. Völlig uberbiked, die ganze Bagage 🤣
 
Da ist die Gemeinde selber schuld. Wer sich 1,4kg Reifen und den Federweg des Todes andrehen lässt, um dann fein geshapte Flowtrails oder chillige Wanderwege runter zu stuhlen, will irgendwann nen Motor. Weil die Dreckskarre einem bergauf sofort jedes Korn zieht, bevor irgendeine Art von Grundlagen Fitness zustande kommt. So stell ich mir das jedenfalls vor, wenn ich mich im Wald so umsehe. Völlig uberbiked, die ganze Bagage 🤣
Ich bin überall mit meinem Scott Ransom unterwegs und fahre auch gerne einfache, anspruchslose Flowtrails. Mich hätten absolut noch nie Gelüste überkommen, ein E-Bike zu kaufen. Aber wirklich noch gar nie. Ganz im Gegenteil, ich sehe das Fahren mit dem schweren Ransom viel eher als Fitnesstraining. Von den E-Bikes, dich ich bisher Probegefahren bin, war ich eher immer mäßig bis stark enttäuscht.
 
Ich bin überall mit meinem Scott Ransom unterwegs und fahre auch gerne einfache, anspruchslose Flowtrails. Mich hätten absolut noch nie Gelüste überkommen, ein E-Bike zu kaufen. Aber wirklich noch gar nie. Ganz im Gegenteil, ich sehe das Fahren mit dem schweren Ransom viel eher als Fitnesstraining. Von den E-Bikes, dich ich bisher Probegefahren bin, war ich eher immer mäßig bis stark enttäuscht.
Solange du nicht auf die 70 zu gehst, und nicht mindestens ne künstliche Hüfte und drei Bypasse hast, gibt es auch keinen Grund für ein E-Bike.
:troll:
 
Ich bin überall mit meinem Scott Ransom unterwegs und fahre auch gerne einfache, anspruchslose Flowtrails. Mich hätten absolut noch nie Gelüste überkommen, ein E-Bike zu kaufen. Aber wirklich noch gar nie. Ganz im Gegenteil, ich sehe das Fahren mit dem schweren Ransom viel eher als Fitnesstraining. Von den E-Bikes, dich ich bisher Probegefahren bin, war ich eher immer mäßig bis stark enttäuscht.
Naja, die meisten Hobbies da draußen sind halt nicht so Maschinen. So eine Beobachtung gilt ja nie für alle und du bist scheinbar nicht das Maß der Masse. Ist doch prima, wie du das machst!:bier:
 
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