- Registriert
- 16. Juli 2018
- Reaktionspunkte
- 1.047
Nimm ein aggressives TrailHt. Geht nicht so ins Geld und kann man für alles mögliche verwenden zudem noch leicht.
Würde 27,5 vorschlagen
Würde 27,5 vorschlagen
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ja aktuell tendiere ich auch dazu, ich werde mal versuchen irgendwo ne Probefahrt zu arrangieren. Und dann das mal mit der Probefahrt bei Propain vergleichen, dann weiß ich schon mal einiges mehr.Nimm ein aggressives TrailHt. Geht nicht so ins Geld und kann man für alles mögliche verwenden zudem noch leicht.
Danke fürs Klarstellen. Damit solltest Du auch bessere Tipps für geeignete bezahlbare Bikes bekommen.Jo war wohl etwas ünglücklich formuliert.
Singletrail Skala musst du im Zusammenhang mit dem oben verlinkten Video sehen.Es ist halt für mich auch etwas schwierig das so einzuschätzen, find diese STS-Skala nicht so übersichtlich und hab bis jetzt auch noch nicht so viele Infos zu Biketouren im Gebirge gefunden, deswegen auch der Forenbeitrag hier.
Ok mit dem verlinkten Video wird mir das tatsächlich etwas klarer. Ich nehm mal an, dass ich bei den meisten Bergtouren dann wohl nicht um S3 herumkommen werde, leider halt etwas blöd, da ich keine Erfahrungen habe und jetzt nicht unbedingt einschätzen kann, wie schwierig meine geplanten Touren sind.Singletrail Skala musst du im Zusammenhang mit dem oben verlinkten Video sehen.
S2 holpert ein wenig (die ersten Meter im Video)
S3 ist brutales steiles Geholper das man zur Not auch schnell runter ballern kann (das Geröll im Video)
Ja das muss dann wirklich nicht sein, wenn dann ein Fehler zu schweren Verletzungen führen könnte. Da kann ich dann auch entspannt runtertragen die jeweiligen Stellen.S4 erfordert Umsetzen, Hüpfen und ähnliches Rumgehampel, dabei sacksteil (Wurzelstelle im Video).
Ist alles vor 10Jahren angesagter gewesen als heute.
Ich versuch auch schon meine Kumpel zu begeistern, nur haben die da aktuell weniger Bock drauf.Biketouren im Gebirge gehen idR so: Forstweg hoch bis Ende, so 1-2h. Dann tragen bis oben, 2-3h. Dabei die haarsträubenden Schlüsselstellen bewundern. Dann runter hampeln, absteigen, wieder zurück und noch 5mal versuchen, dann runter tragen weil üben tut man besser zu Hause uswusf...bei Sonnenuntergang dann endlich hoffentlich heile unten.
Muss man schon wollen. Mir wars nix. Aber zusammen mit Kumpels war's immer lustig, irgendwie.
Ja das Nukeproof macht schon nen guten Eindruck. Nur leider ist mir das für ein Hardtail fast schon etwas viel Geld, würd bei nem Hardtail am liebsten unter 2000€ bleiben. Wieso denkst du denn, dass ein Fully keinen Sinn macht? Aufgrund der wenigen Erfahrung und des Preises erstmal Hardtail?Du bist jung, da hol die das Nukeproof Scout Pro 275. Fully macht keinen Sinn für deine Zwecke.
Genau so hab ich mir das vorgestellt,Du hast einfach den mit BBS die falsche Bezeichnung für das gewählt, was du vor hast. Es wird darauf hinauslaufen, dass du dein Bike mit in deinen Bergurlaub nimmst und an einem Tag wanderst, am anderen biken gehst oder beides kombinierst. Du wirst deinen Spaß in den Bergen damit potenzieren .
Das ist halt auch so ein Problem, dass es wohl in Österreich nicht so entspannt ist mit dem Biken, wobei ich da dann auch wenns geht unter der Woche unterwegs bin.Da wo es erlaubt ist, kannst du ja einfach die dir bekannten (oder noch unbekannten) Wanderwege hochfahren (bzw. tragen) und ebenso runterfahren.
Stimmt schon, vielleicht bin ich da von normalen Bergtouren auch einfach verwöhnt, da man mittlerweile zu so gut wie allem einen GPS-Track und super Tourenbeschreibung findet. Aber klar, hat auch seinen Reiz.Du wirst dann schon sehen, wo es sich fahren lässt und wo nicht. Und wenn nicht, schiebt oder trägt man halt. Das Abenteur fängt ja da an, wo man nicht genau weiß, was einen erwartet.
Also ein Hardtail möchte ich sowieso noch kaufen, da ich für Touren, an denen ich das Bike abstellen muss (Karwendel z.B.) natürlich kein teures Fully mitnehmen möchte. Da war halt auch die Überlegung dann evtl. mal ein gebrauchtes zu kaufen, wenn ich mich dann etwas mehr auskenne.Bei deinem Profil und mit 25 Jahren würde ich auf jeden Fall eher ein Fully kaufen. Bei dir bin ich mir relativ sicher, dass du nicht auf Asphalt und breiten Forstwegen bleiben und es künftig auch ein wenig ruppiger angehen wirst. Ein Trailbike (Giant Trance, Orbea Occam usw.) ist meiner Meinung das, was du brauchst.
Wenns doch ein Hardtail werden soll und das Nukeproof gefällt, schau dir auch mal das Commencal Meta HT an. Probefahrt ist natürlich schwierig.
Eine sehr gut getestete Federgabel für 899 Euro Listenpreis reicht dir nicht aus???Das Radon Cragger 8.0 https://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/cragger/cragger-80-2021/ sieht schon preis-leistungstechnisch echt top aus, nur hätt ich halt gerne ein Bike mit einer etwas besseren Federgabel.
Sorry auch wieder schlecht formuliert, das ist schon echt ein stimmig zusammengestelltes Bike. Meinte damit eigentlich etwas mehr Federweg, hätte halt gern so 140-150mm. Kann ich jetzt natürlich auch nicht mit Erfahrungen belegen, nur denk ich, dass es für mich schon sinnvoll ist, wenn ich etwas mehr Reserven habe.Eine sehr gut getestete Federgabel für 899 Euro Listenpreis reicht dir nicht aus???
https://www.mtb-news.de/forum/t/dvo-sapphire-34-d1-im-test-trail-federgabel-im-enduro-gewand.908324/https://www.bike24.com/p2308301.html
das wär natürlich nicht schlecht. Irgendwie ist das aber verwirrend, bei mir wird ein Preis von 1550€ angezeigt am Laptop, übers Handy dann aber die normalen 1799€.PS die DVO lässt sich durch herausnehmen eines Spacers auf 140 bringen, so wie ich das verstehe. Evtl sogar 150? Der Preis vom Cragger ist super, Black friday Rabatt geht ja auch noch ab!
Die Liteville machen echt nen super Eindruck, aber ich denke gerade für den Einstieg wird so ein Radon wahrscheinlich echt nicht verkehrt sein, dann kann ich in 2 3 Jahren noch einmal schauen, wenn ich dann wirklich mehr Fahrerfahrung besitze.Wenn es dich in die Berge abseits von Bikeparks zieht, dann wirst du tatsächlich immer wieder tragen müssen und das Radl sollte ein ziemlicher Allrounder sein. Such dir ein gebrauchtes Liteville 301 ab Mk11, der Rahmen hält ewig, den Rest kannst du anpassen wie es gerade kommt und leicht ist der Rahmen auch. Bei HTs ist die Auswahl sicher größer, aber auch da ist das LV H3 auf alle Fälle ein Kandidat. Es gibt aber in beiden Kategorien sicher auch einige andere Modelle, aber ob die so gut auf den Schultern liegen wie die LVs musst du probieren. Probefahren solltest du überhaupt erst mal einiges um ein Gefühl dafür zu entwickeln, was dir taugt.
Ok irgendwie war als Lieferland Russland ausgewählt, keine Ahnung wieso. Habs jetzt auf Deutschland gestellt und der Preis wurde auf 1799 angepasst.Der eine Preis ist wohl schon Blackfriday. Und Amazon hat ja auch am Handy höhere Preise.
1550.- ist echt ein super Preis.
Ok das ist ja dann auch echt nicht verkehrt, wenn dann die Lieferzeit mit Anfang 2021 stimmt, werd ich mir das auf jeden Fall überlegen.Ja irgendwo im Radon Unterforum war 10% Blackfriday erwähnt, musst Mal schauen.
Biketouren im Gebirge gehen idR so: Forstweg hoch bis Ende, so 1-2h. Dann tragen bis oben, 2-3h. Dabei die haarsträubenden Schlüsselstellen bewundern. Dann runter hampeln, absteigen, wieder zurück und noch 5mal versuchen, dann runter tragen weil üben tut man besser zu Hause uswusf...bei Sonnenuntergang dann endlich hoffentlich heile unten.
Muss man schon wollen. Mir wars nix. Aber zusammen mit Kumpels war's immer lustig, irgendwie.
Bikebergsteigen ist die hohe Kunst, wo echt fitte Biker mit bester Fahrtechnik und garantiert schwindelfrei in extremem Gelände unterwegs sind.