Mountainbiken ist Breitensport: Petition für Trailerhalt in der Region Regensburg unterstützen!

Mountainbiken ist Breitensport: Petition für Trailerhalt in der Region Regensburg unterstützen!

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Die DIMB Regensburg hat eine Petition gestartet, die sich für den Trailerhalt in der Region Regensburg stark macht. Die Mountainbikenden dort müssen sich aufgrund des 2020 aktualisiertem Betretungsrechts konkret Sorgen machen, dass Wege in größeren Teilgebieten gesperrt werden könnten. Mehr Informationen gibt es im Statement der Petition.

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Mountainbiken ist Breitensport: Petition für Trailerhalt in der Region Regensburg unterstützen!

Wer von euch hilft dabei, den DIMB Regensburg zu unterstützen?
 
Bitte mal diesen Satz überdenken.
Der ist imho sachlich falsch.
Die Mountainbikenden dort müssen sich aufgrund des 2020 aktualisiertem Betretungsrechts konkret Sorgen machen, …
Das Betretungsrecht selbst wurde nämlich nicht aktualisiert, sondern die dazu gehörende Ausführungsvorschrift.
Das macht in der Sache imho einen großen Unterschied.

Und es wäre vielleicht angemessen gewesen zu erwähnen, dass in Bayern das Betretungsrecht schon in der Verfassung verankert ist.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von FastForward58

Hilfreich
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Wahnsinn, dass es für eine Traillegalisierung/ - erhalt 2022 noch eine Petition braucht. Da wird es doch nicht lange dauern bis wieder illegal gebaut wird. Wollen oder können die Verantwortlichen das nicht verstehen? Autos sollen wir nicht mehr fahren, MTB Trails im Wald sollen wir nicht mehr fahren, an den Felsen sollen wir nicht mehr klettern, weil weil weil. Was zum Teufel sollen wir 2022 noch machen, auf der Couch gemütlich und rund werden
F....t euch, sorry anders kann ich mich nicht mehr ausdrücken.
 
Wahnsinn, dass es für eine Traillegalisierung/ - erhalt 2022 noch eine Petition braucht. Da wird es doch nicht lange dauern bis wieder illegal gebaut wird. Wollen oder können die Verantwortlichen das nicht verstehen? Autos sollen wir nicht mehr fahren, MTB Trails im Wald sollen wir nicht mehr fahren, an den Felsen sollen wir nicht mehr klettern, weil weil weil. Was zum Teufel sollen wir 2022 noch machen, auf der Couch gemütlich und rund werden
F....t euch, sorry anders kann ich mich nicht mehr ausdrücken.
Die Gesellschaft vergreist und in einer Demokratie wird Politik für die Wähler gemacht - das ist so und erstmal nicht problematisch. Aktuell haben wir aber die Entwicklung, dass die Politik zu Gunsten der wählenden Boomer offen auf dem Rücken der jungen Generation gemacht wird. Der Boomer will in Ruhe spazieren gehen, seine Kreuzfahrt machen, keine Angst vor Infektionen haben und nimmt +6% Rente gerne mit. Auf Dauer entsteht hier ein extremer Generationenkonflikt.
 
Wahnsinn, dass es für eine Traillegalisierung/ - erhalt 2022 noch eine Petition braucht. Da wird es doch nicht lange dauern bis wieder illegal gebaut wird. Wollen oder können die Verantwortlichen das nicht verstehen? Autos sollen wir nicht mehr fahren, MTB Trails im Wald sollen wir nicht mehr fahren, an den Felsen sollen wir nicht mehr klettern, weil weil weil. Was zum Teufel sollen wir 2022 noch machen, auf der Couch gemütlich und rund werden
F....t euch, sorry anders kann ich mich nicht mehr ausdrücken.
Traurig aber wahr… :(
Mal sehen, was es noch alles braucht, dass die Menschen merken, dass in diesem Land was gewaltig schief läuft. Nur noch Verbote, egal in welchem Zusammenhang, alles wird massiv gemaßregelt. Sehr traurig für ne ach so möchtegern aufgeklärte, offene u liberale Gesellschaft für die sich die Dt so halten (allg gesprochen)
 
Schön, daß ihr alle unterschrieben habt! Ca. die Hälfte der Stimmen haben sie ja schon und noch 3 Wochen Zeit für den Rest.

Und als Boomerin mit dem DH Bike im Wald kenne ich natürlich andere bikenede Boomer und auch Jüngere bis hin zu Kindern mit denen ich bike.
...dass die Politik zu Gunsten der wählenden Boomer offen auf dem Rücken der jungen Generation gemacht wird. Der Boomer will in Ruhe spazieren gehen, seine Kreuzfahrt machen, keine Angst vor Infektionen haben und nimmt +6% Rente gerne mit. Auf Dauer entsteht hier ein extremer Generationenkonflikt.
Mit "Schuldigen" im Blick lebt es sich halt bequemer...
 
Schön, daß ihr alle unterschrieben habt! Ca. die Hälfte der Stimmen haben sie ja schon und noch 3 Wochen Zeit für den Rest.

Und als Boomerin mit dem DH Bike im Wald kenne ich natürlich andere bikenede Boomer und auch Jüngere bis hin zu Kindern mit denen ich bike.

Mit "Schuldigen" im Blick lebt es sich halt bequemer...
Das hat nichts mit Schuld zu tun, es ist keinem vorzuwerfen, dass er den wählt von dem er sich erwartet, dass er seine eignen Interessen durchsetzt. Auch das ist ein demokratisches Prinzip. Relevant ist nur das was man als Politiker glaubt, dass die relevanteste Gruppe mehrheitlich will. Dass Boomer auch Radfahren und unter Umständen zum Teil gegen Wegsperrungen sind, spielt nicht die große Rolle. Insofern zielt mein Satz " Der Boomer will.." nicht auf das ab was der Einzelne tatsächlich will, sondern eben darauf, von was die Politik ausgeht dass es der Mehrheit gefällt.

Das gesellschafftliche Problem liegt darin, dass diejenigen denen die Zukunft gehört (aka Kinder) und diejenigen die aktuell zur Wertschöpfung beitragen in unserer alten Gesellschaft, rein statistisch, unterrepresentiert sind und somit mit der Zukunft der Kinder und dem Geld der Arbeitenden die Wünsche (oder vermeintlichen Wünsche) der Älteren erfüllt werden.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass das die Jungen frustriert, dann ist dieser spätestens seit dem Kommentar von FastForward erbracht.
 
Schon sehr Bedenklich und Erschreckend in welche Ecke der Breiten-/Freizeitsport gedrängt wird.
Da muss man sich am Ende nicht wirklich über eine Unsportliche Gesellschaft wundern. Das klagen geht ja in der Grundschule schon los, fehlende Motorik, Übergewicht, ..............................
Zum Glück läuft das in meiner Wahlheimat komplett in die andere Richtung, aber auch das passt nicht allen in de Kragen.
Immer noch mehr Verbote, am Besten alles Verbieten woran man Spass & Freude hat ☹️🙈
Früher war wirklich alles Besser. Auch da haben die welche Gemeckert, aber wir hatten als Kinder/Jugendliche schon viel mehr Freiheiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Petition spricht nur Mountainbiker an.. was ist mit den Mountainbikerinnen?

Absolut fahrlässig.. und sowas im Jahr 2022.. schämt euch!! 😥

Und Anarchisten die im Wald mit Fahrrädern rumturnen braucht eh keiner, kauft euch mal lieber nen Tesla und tanzt auf tiktok rum wie alle anderen auch zefix!!!

Immer fährt einer rücksichtslos durchs Bild wenn man grad Fotos von den romantischen Rückewegen mit seinem Dackel machen will..

Das gleiche pack das im Herbst immer mit ihren Plagen auf der privat Wiese Drachen steigen lässt und mir so die Aussicht auf die Wolken kaputt macht..

Oder der Professionelle Pilz Diebstahl wo sich bei Tante traudl erst über die Spots ausgetauscht wird um dann bandenmässig den Wald leer zu klauen..


Der Pöbel hat zu viel Freiheiten dass muss endlich eingeschränkt werden..


Bleibts daheim, bestellt Frittenfett und lebt bitte weiter in Angst!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nichts mit Schuld zu tun, es ist keinem vorzuwerfen, dass er den wählt von dem er sich erwartet, dass er seine eignen Interessen durchsetzt. Auch das ist ein demokratisches Prinzip. Relevant ist nur das was man als Politiker glaubt, dass die relevanteste Gruppe mehrheitlich will. Dass Boomer auch Radfahren und unter Umständen zum Teil gegen Wegsperrungen sind, spielt nicht die große Rolle. Insofern zielt mein Satz " Der Boomer will.." nicht auf das ab was der Einzelne tatsächlich will, sondern eben darauf, von was die Politik ausgeht dass es der Mehrheit gefällt.

Das gesellschafftliche Problem liegt darin, dass diejenigen denen die Zukunft gehört (aka Kinder) und diejenigen die aktuell zur Wertschöpfung beitragen in unserer alten Gesellschaft, rein statistisch, unterrepresentiert sind und somit mit der Zukunft der Kinder und dem Geld der Arbeitenden die Wünsche (oder vermeintlichen Wünsche) der Älteren erfüllt werden.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass das die Jungen frustriert, dann ist dieser spätestens seit dem Kommentar von FastForward erbracht.
Also echt jetzt, du solltest dir mal die Mühe machen zu recherchieren bevor du so einen Unsinn ablässt.
Boomer sind in der BRD die Jahrgänge 1955 bis 1965 von denen sind regulär also nur die Jahrgänge 1955/56 in Rente. Der Rest arbeitet in der Regel noch und 2019 betrug der Anteil, der Ü55 bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten noch 21%.
Die "Politik" ( auch ein eher unpassender Überbegriff )versucht mit, möglichst nur symbolischen , Handlungen eine Aussendarstellung zu erreichen die für die meisten irgendwie passen könnte. Hier eben für Naturschutz.
Zudem haben die verschiedenen politischen Akteuere noch die Interessen derer im Auge, die sie repräsentieren ( oder zu repräsentieren meinen ).
Von daher sehe ich in den herbeigeredeten Konflikten die angeblich zwischen den Nutzergruppen vorhanden sind und der angeblichen eheblichen Belastung von Fauna und Flora durch MTB , und den immer wieder angekündigten Massnahmen,Ersatzhandlungen um von den nötigen und unbequemen Veränderungen abzulenken.
Mit Boomern und Generationenkonflikt hat das nichts zu tun, ich stelle selbst beim Bauen fest, dass die meisten Leute da kein Problem mit haben.
 
Also echt jetzt, du solltest dir mal die Mühe machen zu recherchieren bevor du so einen Unsinn ablässt.
Boomer sind in der BRD die Jahrgänge 1955 bis 1965 von denen sind regulär also nur die Jahrgänge 1955/56 in Rente. Der Rest arbeitet in der Regel noch und 2019 betrug der Anteil, der Ü55 bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten noch 21%.
Die "Politik" ( auch ein eher unpassender Überbegriff )versucht mit, möglichst nur symbolischen , Handlungen eine Aussendarstellung zu erreichen die für die meisten irgendwie passen könnte. Hier eben für Naturschutz.
Zudem haben die verschiedenen politischen Akteuere noch die Interessen derer im Auge, die sie repräsentieren ( oder zu repräsentieren meinen ).
Von daher sehe ich in den herbeigeredeten Konflikten die angeblich zwischen den Nutzergruppen vorhanden sind und der angeblichen eheblichen Belastung von Fauna und Flora durch MTB , und den immer wieder angekündigten Massnahmen,Ersatzhandlungen um von den nötigen und unbequemen Veränderungen abzulenken.
Mit Boomern und Generationenkonflikt hat das nichts zu tun, ich stelle selbst beim Bauen fest, dass die meisten Leute da kein Problem mit haben.
Nätürlich wird hier Politik für die ältere Generation gemacht. Boomer bietet sich als Begriff an, da er klar macht, dass diese Generation auf absehbare Zeit in der (relativen) Mehrheit sein wird.

Diese Generation geht gerade in Rente, auch das ist Fakt. Das Argument "Naturschutz" ist bei den paar Wegen im Wald seit jeher ein Witz. Meist gibt es neben dem Trail eine 4 Meter Harvesterspur. Ich kann mir dementsprechend nicht vorstellen, dass es der wahre Grund für Wegsperrungen ist. Einen Grund wird es aber geben.

Demgegenüber muss man sich nurmal die Berichte des CSU Haussenders BR zu den angeblich untragbaren Konflikten und Schäden die Biker anrichten, ansehen. Die Altersstruktur der BR Seher ist auch klar.

Vor diesem Hintergrund sind die Verschärfungen zu sehen. Ob der (trail-) Konflikt real oder erfunden ist, spielt dabei keine Rolle.

Und einen Generationenkonflikt im allgemeinen gibt es definitiv jetzt schon. Angefangen von den Leuten von "Fridays for Future" bis hin zu Eltern von Kindern die zusehen durften wie die Abwägung von Kindeswohl mit den Interessen der älteren Generation in der letzten Zeit ausgesehen hat, kotzen alle.
 
Und einen Generationenkonflikt im allgemeinen gibt es definitiv jetzt schon.
Ich habe den Eindruck, da soll der nächste "Konflikt" angeheizt werden. Wie bereits schon von anderen geschrieben, gibt es genug arbeitende und mountainbikende Boomer, die sich nicht in deine Schublade stecken lassen.
 
Nätürlich wird hier Politik für die ältere Generation gemacht. Boomer bietet sich als Begriff an, da er klar macht, dass diese Generation auf absehbare Zeit in der (relativen) Mehrheit sein wird.
Die Politik in unserem Land wird vor allem so gemacht, dass niemand der Verantwortlichen irgendwem etwas zumuten möchte der Teil einer relevanten Wählergruppe sein oder sonst wie Stress machen könnte.
Diese Generation geht gerade in Rente, auch das ist Fakt. Das Argument "Naturschutz" ist bei den paar Wegen im Wald seit jeher ein Witz. Meist gibt es neben dem Trail eine 4 Meter Harvesterspur. Ich kann mir dementsprechend nicht vorstellen, dass es der wahre Grund für Wegsperrungen ist. Einen Grund wird es aber geben.
Wer 1965 geboren ist geht regulär mit 67 in Rente, dh in ca 10 Jahren. Das ich das Naturschutzargument für vorgeschoben halte habe ich doch geschrieben.
Demgegenüber muss man sich nurmal die Berichte des CSU Haussenders BR zu den angeblich untragbaren Konflikten und Schäden die Biker anrichten, ansehen. Die Altersstruktur der BR Seher ist auch klar.
Ablenken von den eigentlichen Ursachen? Wenn ich mich so umschaue ist das was die meisten Menschen so umtreibt eher die Unfähigkeit differenziert zu denken und auch mal eigenes Verhalten in Frage zu stellen. Das ist meiner Erfahrung nach nicht unbedingt altersabhängig.
Vor diesem Hintergrund sind die Verschärfungen zu sehen. Ob der (trail-) Konflikt real oder erfunden ist, spielt dabei keine Rolle.
Also möchten die älteren Menschen jetzt die Sperrungen weil im BR von Konflikten berichtet wird die sie selber nicht erlebt haben oder wird versucht ein nicht vorhandenes Bedürfnis älterer Menschen zur Durchsetzung Interessen Dritter ( Bauern, Jäger, Waldbesitzer usw ) vorzutäuschen?
Und einen Generationenkonflikt im allgemeinen gibt es definitiv jetzt schon. Angefangen von den Leuten von "Fridays for Future" bis hin zu Eltern von Kindern die zusehen durften wie die Abwägung von Kindeswohl mit den Interessen der älteren Generation in der letzten Zeit ausgesehen hat, kotzen alle.
Da sind wir bei der ersten Antwort ( siehe oben ). Ich finde es nicht sonderlich klug das als Generationen-
konflikt darzustellen. Der wichtigste ( wenn auch nicht offene ) Konflikt ist der zwischen Arm und Reich.
Dann fast gleichwertig der,der Wissenschaftsanhänger und der Leugner.

Anders erklärt: Kann sein ,dass man die letzte fortpflanzungsfähige Wildbiene überfährt wenn man durch den Wald heizt. Wenn die Gesellschaft sich vorher vernünftig verhalten hätte wäre es nicht die letzte sondern nur eine von Millionen. Dann hätten wir teurere Lebensmittel, weniger Konsum usw. Genau in die Richtung sollte es langsam mal gehen, passiert aber nicht . Also hält "die Politik" Sonntagsreden versucht sich als naturfreundlich darzustellen in dem z.B. Trail gesperrt werden usw.
Damit bringt man weniger potentielle Wähler gegen sich auf als z.B. damit den Leuten zu sagen ,dass jeder zweite Wanderparkplatz gesperrt wird weil der Verkehr weniger werden soll, Lebensmittel teurer werden , keine Flächenversiegelung mehr standfinden soll und,und, und.
Und als Boomer kann ich dir versichern, dass es diese "Spaltungen" schon sehr lange gibt ( ca 1968 ),
als ich jung war wurde Greenpeace gegründet , es gab Ökos, Landkommunen usw, Hippies, Punks, Popper , der Klimawandel, das Artensterben usw ist nichts neues.
Und wenn ich mir die Beiträge mancher , mutmasslich, jüngerer Mitglieder ansehe kommt der Verdacht auf, dass es denen auch nur darum geht möglichtst uneingeschränkt machen zu können was ihnen grade in den Sinn kommt.
 
Es geht doch eher um die Habenden und die nicht Habenden.

In Regensburg ist das ein bekanntes größeres Fürstentum das den Antrag basierend auf der neuen Verwaltungsvorschrift gestellt hat UND damit durch gekommen ist. Auf welcher Basis der VWV ist noch nicht öffentlich.

DIe VWV selbst wurde von gut organisierten Bergbauern mit anscheinend guten Kontakten ins Ministerium durchgedrückt...
http://www.alpwirtschaft.de/themen/arbeitsgemeinschaft-bayerische-bergbauern/... die auch noch den DAV vor den Karren gespannt haben
http://www.alpwirtschaft.de/app/dow...ntationen+Weber+Reich+MTB+und+Wegeeignung.pdf
😏

Die Habenden wollen hald nicht uns haben. Haben schon genug von den überall herumstapfenden Wanderern
 
Wenn ich mir überlege, dass ne Petition zur Abschaffung der 2m-Regeln in BW über 50k Unterschriften hatte und mit "wir haben keinen Bedarf" abgeschmettert wurde, rechne ich hier auch nicht mit unbedingt allzu großer Aussicht auf Erfolg. Aber naja, versuchen sollte man es trotzdem.
 
Eine Petition über ganz BW und ein Landkreis um eine Stadt mit 150.000 Einwohnern ist aber auch etwas anderes.
Die Thematiken sind auch nicht vergleichbar
 
Ich denke auch, das hat nix mit Generationenkonflikt, sondern eher mit politisch vordergründiger/einseitiger Political correcteness (Schutz vor Zerstörung, Naturschutz, Schutz der traditionellen Art wie man sie aus der guten alten Zeit/1980 kennt) wie den Interessen einzelner, historisch mächtiger Interessensgruppen (waldbesitzer, förster, jäger) zu tun.
Nicht wenige Jäger/Waldbesitzer haben sehr guten Draht in die höhere Politik
 
Ich habe den Eindruck, da soll der nächste "Konflikt" angeheizt werden. Wie bereits schon von anderen geschrieben, gibt es genug arbeitende und mountainbikende Boomer, die sich nicht in deine Schublade stecken lassen.
schau dir mal das letzte Wahlergebnis in Bayern an, 60% rechts-konservativ, die machen 1 A Lobby Politik für die Alten, so schwer ist das nicht zu verstehen.
 
Wir sollten uns einfach alle mal an die allgemein geltenden Regeln halten und ausschließlich auf den Radwegen fahren. Nach einer Woche würden dann alle Spaziergänger und Co. ne Meise kriegen und wünschen sich uns zurück in die Wälder. :)
 
Wogegen oder wofür wird denn petitiert? Gegen "mögliche Wegsperrungen"? Oder dagegen, dass jemand einen Antrag gestellt hat? Gegen das Autofahren mit Fahrradtransport? Gegen die VWV? Vielleicht sogar gegen den DAV, der bei der VWV fleissig mitgemacht hat?
Formuliert das mal ein bisschen klarer.
 
Wogegen oder wofür wird denn petitiert? Gegen "mögliche Wegsperrungen"? Oder dagegen, dass jemand einen Antrag gestellt hat? Gegen das Autofahren mit Fahrradtransport? Gegen die VWV? Vielleicht sogar gegen den DAV, der bei der VWV fleissig mitgemacht hat?
Formuliert das mal ein bisschen klarer.
Die Petition richtet sich gegen geplante Wegesperrungen die auch schon per Anzeige bei der UNB eingereicht und durch die UNB abgesegnet wurde.
 
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