MRP RockSolid Starrgabel im Test: Ohne geht’s auch!

MRP RockSolid Starrgabel im Test: Ohne geht’s auch!

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Von MRP werden neben regulären Federgabeln auch Starrgabeln angeboten. Warum gibt es solche Produkte überhaupt noch, wenn wir uns damit doch eigentlich der Möglichkeiten beschneiden, dem Gelände noch mehr Geschwindigkeit abzugewinnen? Ausprobieren! Die MRP RockSolid im Test.

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MRP RockSolid Starrgabel im Test: Ohne geht’s auch!
 
Mano immer dieser Zickenkrieg.... ;)
Ohne geht's auch.
Für mich wär Starr aber auch nix (schon nach 1 km gab ich auf).
Aber wer's so mag wie "mein Guide" Kamil.....Respekt!

 
@Hasifisch
starr ist geil:

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vielleicht sollte man den anderen auch einfach mal ihren spaß lassen und nicht immer versuchen, dass eigene meinungsbild unter zu jubeln...

Aha. Indem ich meine Meinung sage, juble ich also andern was unter. Ja nee is klar.
Oder darf man nur seine Meinung sagen, wenn es nicht die eigene ist?

Und du gehst zum lachen in den Keller..... :rolleyes:

Ich lache nicht. Gilt hier als Terrorismus.
 
Aha. Indem ich meine Meinung sage, juble ich also andern was unter. Ja nee is klar.
Oder darf man nur seine Meinung sagen, wenn es nicht die eigene ist?



Ich lache nicht. Gilt hier als Terrorismus.

Naja, du scheinst hier eher missionieren zu wollen so wie sich deine Posts lesen. du scheinst hier den Leuten vorwerfen zu wollen dass es verantwortungslos und gefährlich ist so eine Gabel zu fahren. Möglicherweise wirfst du uns auch mangelnde selbsteincshätzung und mangelndes Fahrvermögen vor. So oder so, billige Gabeln sind sicher nicht besser als ne Starrgabel.
Kannst gerne deine Meinung sagen, aber eben nicht alen vorwerfen dass sie blöd sind.
 
Ich frag mich was sicherer ist, Rad mit MordsFederweg, das alles wegbügelt und man dann mit entsprechender maximal Geschwindigkeit durch heizt, oder das Rad ohne aber dafür mit angepasster Geschwindigkeit und eben ein wenig mehr Sorgfalt bei der Linienwahl.

Ich bin mir sicher wenn es einem bei der ersten Fahrweise schmeißt tut es richtig weh und es bestimmt dabei einige gibt die da über ihr fahrerisches Können Gas geben.
 
Die Gabel ist zu teuer und zu schwer. Außerdem entspringt die Bauweise dem letzten Jahrtausend....

Meine Vollcarbon 650B+ hat einen Bruchteil gekostet und ist leichter. Die Deistertrails schafft sie auch ohne mühe. Und ja mit 3" Reifen braucht es keine Frontfederung solang der Vorbau und Lenker schön flexibel sind. Aber an ein Bocksteifes AM Hardtail mit 35mm Lenker einer Starrgabel zu bauen ist ein Schritt zurück. Bei Starr kann es ruhig schön flexen und man ermüdet nicht.
 
Wem es Spass macht... wäre vermutlich nicht meins. Aber der Hauptgrund, warum ich es sicher nicht mit der Gabel antesten würde, ist der Preis!! Über 300$ für eine Starrgabel, da haben die Jungs wohl ihr eigenes Carbon geraucht.
 
Ich hab tatsächlich vor 2 Jahren aus alten Restteilen ein starres Bike für die schnelle kurze Tour im Wald zusammengebaut (Berlin ist eben nicht in den Alpen), weil ich mich irgendwann im Federweg verloren gefühlt habe und die Fullies völlig überdimensioniert für die meisten Wege hier sind.



Sehe ich genauso. Für die schnelle Feierabendrunde braucht es eben keinen Technik-Overkill. Da ich nicht in den Alpen oder im Bikepark wohne, ist dafür das Starrbike genau richtig… Draufsetzen und losfahren!

Mit dem Fully wird man im leichten oder mittelschweren Gelände eben nicht gefordert und langweilt sich schnell. Dann fährt man absichtlich über jede wehrlose Wurzel drüber und freut sich. So wie meine Arbeitskollegen: Wohnen im Thüringer Becken aber fahren alle ein 140m All Mountain. Ganz wichtig: Ice-Tech-Beläge und 200er Scheiben. Schließlich kommen hier bei einer Abfahrt schnell mal 30 Höhenmeter zusammen.

Die Gabel: schön aber tatsächlich etwas schwer. Die Steckachse gefällt. Schön wenn auch mal „alternative“ Produkte getestet werden.
 
die Aufschraubkappe an der Steckachse ist imao Mist. ein Teil mehr das verloren gehen kann. warum verklebt man die nicht mit der Gabel?
 
Naja, du scheinst hier eher missionieren zu wollen so wie sich deine Posts lesen. du scheinst hier den Leuten vorwerfen zu wollen dass es verantwortungslos und gefährlich ist so eine Gabel zu fahren...

Absoluter totaler Quatsch und ich habe keine Ahnung, woher diese Ansicht kommen soll! Wenn du dir meine Pots einfach noch mal durchliest, wirst du m.E. nichts finden, das ich irgendwem den spaß an 0 Federweg verbieten möchte.
ICH habe mehr Spaß mit Federung vorn, auch am HT.
ICH finde, das Federung vorn mehr Komfort und vor allem Sicherheit bringt, was mir im "test" zuwenig rüberkommt. Und m.E. ist das objektiv. Wenn man mit Einbußen in diesen Punkten Leben kann und will, ist das halt was anderes.
ICH finde außerdem, das dieser Test viel zu kurz ist aber mit dem Muskeltkater schon zeigt, was Sache ist.
ICH finde außerdem außerdem, dass diese Gabel für die (nicht)gebotene Leistung zu schwer und zu teuer ist. Auch das muss und kann jeder für sich enstcheiden.
 
Ich frag mich was sicherer ist, Rad mit MordsFederweg, das alles wegbügelt und man dann mit entsprechender maximal Geschwindigkeit durch heizt, oder das Rad ohne aber dafür mit angepasster Geschwindigkeit und eben ein wenig mehr Sorgfalt bei der Linienwahl...

Das Eine hat doch aber mit dem Anderen nichts zu tun. Ein 100mm HT gäbe es ja zur Not auch noch. Da fallen dann nach einer 60km Tour in leuichtem Gelände eben nicht die Handgelenke auseinander. ;)
Übrigens bringt eine Federgabel auch Vorteile in stark verblocktem, steilen Gelände, solnage man nocht ausschließlich auf Trial setzt.
 
Leichter ja aber ob man damit noch so fahren sollte wie im Video?

"Sollte" man mit der MRP so fahren???
Wer sich mit einer Starrgabel im Highspeed auf solchen Rüttelpisten selbst geißeln will, der solls machen. Aus meiner Sicht geht das am sinnvollen Einsatzzweck weit vorbei. An einem leichten und vor allem wartungsarmen CC Bike, für einfache Trails und gemäßigtes Tempo sehe ich viel mehr Potential und genau dafür gibt's leichtere und/oder günstigere Alternativen.
 
@3812311
So siehts aus. Hab 1992 mit einem billigen starren Bike angefangen und bis vor 2 Jahren war das 140mm AM mein "kleinstes" Bike (mit dem ich von den wenigen passenden Wegen hier über den Harz bis zum Gardasee alles gefahren bin), hab gemerkt, daß das hier i.d.R. zuviel ist und das starre HT aufgebaut. An die harte Front mußte ich mich aber auch erst wieder gewöhnen.... :D
 
Ich verbringe die meisten Jahreskilometer auf einem starren Singlespeed-MTB. Warum? Weil damit auch Trails Spaß machen, die auf einem gefederten Rad mit Schaltung einfach unspektakulär sind. Mal ganz abgesehen von dem viel geringeren Wartungsaufwand. Damit erreiche ich natürlich nie die Geschwindigkeiten, die mit meinem Race-Hardtail drin wären und bergab komme ich niemals in die Nähe eines All-Mountains - aber damit will ich so eine Kiste auch gar nicht vergleichen. Kurz gesagt: Das macht einfach Bock und ich kann mir gut vorstellen, dass die Generation, die direkt mit Fully oder zumindest Federgabel eingestiegen ist, das starre Fahren erstmal wieder entdecken muss.
 
Total süß, dieser "Test". Als ob ein Kind heute den Walkman von Papa im Keller findet und ausprobiert.

Was ein Walkman ist? https://de.wikipedia.org/wiki/Walkman

Ja, ich hab mir beim Lesen auch grad gedacht, ob die alle schon vollgefedert auf die Welt gekommen sind. :D
Ende der 80er bis Mitte der 90er fuhr man doch nur ungefedert, ist auch alles gegangen.
Im Fatbike fahre ich zur Zeit auch eine Starrgabel, also etwas back to the roots, es macht Spaß, die Trails werden dadurch wieder etwas technisch anspruchsvoller. ;)
 
Wenn du dir meine Pots einfach noch mal durchliest, wirst du m.E. nichts finden, das ich irgendwem den spaß an 0 Federweg verbieten möchte.

Vielleicht solltest du sie dir selber noch mal durchlesen?

Und ab Minute 2 im Video sieht man auch, warum für jeden, der mal etwas schneller im Wald unterwegs ist, auf Dauer jede billigste verrotzte RST Federgabel komfortabler, spaßiger und vor allem SICHERER ist.

Ist ja schön, dass du die Aussagen am Ende alle auf dich allein beziehst, aber am Anfang war da sehr wenig ich und sehr viel ihr, man und jeder dabei. Wo ich dir aber Recht gebe ist, dass die Gabel im Vergleich zu anderen Starrgabeln ordentlich abkackt. Da gibt es schon seit Jahren wunderschöne Vollcarbon Konstruktionen, manche sind sogar richtig schön flexibel und in jedem Fall hübscher, leichter und oft auch preiswerter als die MRP.

Der Artikel ließt sich so, als wäre die MRP die erste ihrer Art. Es werden erst gar keine Vergleiche zu anderen Produkten gezogen, so ließt es sich doch wieder sehr nach Werbetext.
 
...Ist ja schön, dass du die Aussagen am Ende alle auf dich allein beziehst, aber am Anfang war da sehr wenig ich und sehr viel ihr, man und jeder dabei...

Definiere "viel"... ;)

Wenn es missverständlich ist, tut es mir leid. Bei Komfort und Sicherheit bleibe ich. Die gewinnen OBJEKTIV mit einer Federgabel.
Spaßfaktor muss jeder selbst wissen, keine Frage.
 
Es ist m.E. völlig Wumpe, ob das Gejohle aus Spaß war oder nicht. Allein der Punkt, das dieser, wie ich es erkennen kann, harmlose Trail die (eine) Reaktion dieser Art verursacht plus der Muskelkater danach zeigt doch, dass es vielleicht mal kurz Spaß macht (ich fahre selbst gern Hardtail), aber auf Dauer einfach nur anstrengend ist. Nach der ersten Belustigung ist dann auch die Begeisterung weg und es fällt einem wieder ein, warum man Bladder und Shimstack hat.
Ihr solltet mal eine Woche oder so die Sachen fahren, die ihr sonst macht. Und dann versuchen, das Ding nicht böse anzugucken.

Es scheint sich ja schon in der Diskussion hier geklärt zu haben, dass es für dich nicht in Frage kommt mit einer Starrgabel zu fahren. Die Gabel wurde von uns ein halbes Jahr bewegt für den Artikel.

Die Aussage auf den Muskelkater bezog sich auf den Tag an dem wir durch den Wald gezogen sind um ein paar interessante Passagen zu filmen. In Summe bin ich an dem Tag 31 km Singletrails gefahren. Joni (der Fahrer) fuhr mehrere Passagen öfters also kam bei ihm da einiges mehr zusammen. Auch wenn er Muskelkater hatte war die Begeisterung dennoch groß. Das ist ein anderes Radfahren und ja man muss das nicht jeden Tag haben aber es ist eine Ergänzung und ein Blick über den Tellerrand der hin und wieder mal gut tut.

Was meinst du mit "die Sachen fahren, die ihr sonst macht"? Den Einsatzbereich der Gabel sehen wir in der Art wie im Video mit Ausnahme vll der schnell gefahrenen Rüttelpassage ab 1:13 min. Das war aber eine ganz neue Herausforderung und es stellte sich die Frage: "Geht sowas überhaupt mit solch einer Gabel?" – Ja es geht und man hat auch Spaß dabei.

Vielleicht macht man sich auch von ZUVIEL Federweg abhängig.
Ich fahr jetzt schon ein paar Jahre lang.
Aber wenn ich heute sehe mit was manche unterwegs sind,dann müssen wir früher wohl mit selbstmörderischen Absichten unterwegs gewesen sein

Mein starres Mountainbike steht immer noch im Keller und die Kombination aus 120er Vorbau, mit 60er Lenker und Cantilever-Bremsen ist nach heutigen Maßstäben wirklich fast schon als antik und abenteuerlich einzustufen. Ich hatte damit immensen Spaß im Wald und auf Singletrails. Das ist jetzt fast schon 25 Jahre her.

Die Gabel: schön aber tatsächlich etwas schwer. Die Steckachse gefällt. Schön wenn auch mal „alternative“ Produkte getestet werden.

:bier:

für einfache Trails und gemäßigtes Tempo sehe ich viel mehr Potential

Bis auf die Steinpassage waren das im Video ja durchaus einfache Trails.

Ich verbringe die meisten Jahreskilometer auf einem starren Singlespeed-MTB. Warum? Weil damit auch Trails Spaß machen, die auf einem gefederten Rad mit Schaltung einfach unspektakulär sind. Mal ganz abgesehen von dem viel geringeren Wartungsaufwand. Damit erreiche ich natürlich nie die Geschwindigkeiten, die mit meinem Race-Hardtail drin wären und bergab komme ich niemals in die Nähe eines All-Mountains - aber damit will ich so eine Kiste auch gar nicht vergleichen. Kurz gesagt: Das macht einfach Bock und ich kann mir gut vorstellen, dass die Generation, die direkt mit Fully oder zumindest Federgabel eingestiegen ist, das starre Fahren erstmal wieder entdecken muss.

Ich empfehle auch jedem mit einem Hardtail in den Bereich Mountainbikes einzusteigen. Das klingt altbackend und belehrend aber man lernt schlichtweg die bessere Fahrtechnik. Das Material setzt Grenzen, weils einem schlicht irgendwann herunter rüttelt oder die Vibrationen zu stark werden und man sieht nicht mehr klar. :D

Das ist ein limitierender Faktor und mit solch einem Rad traut man sich auch weniger und somit wären die eigentlichen Konsequenzen, wenn man mal unfreiwillig absteigt, aufgrund der niedrigeren Geschwindigkeit in gemäßigterem Gelände i.d.R. nicht so hoch. Bedenkt man wie viele auf ihren Enduro-Fullys auf Tschilli-Trail und Co herunter passagieren... da wird einem ganz schlecht vom zuschauen. Aber das Bike (der Federweg) soll es dann schon richten.

Ja, ich hab mir beim Lesen auch grad gedacht, ob die alle schon vollgefedert auf die Welt gekommen sind. :D
Ende der 80er bis Mitte der 90er fuhr man doch nur ungefedert, ist auch alles gegangen.
Im Fatbike fahre ich zur Zeit auch eine Starrgabel, also etwas back to the roots, es macht Spaß, die Trails werden dadurch wieder etwas technisch anspruchsvoller. ;)

Der Artikel ließt sich so, als wäre die MRP die erste ihrer Art. Es werden erst gar keine Vergleiche zu anderen Produkten gezogen, so ließt es sich doch wieder sehr nach Werbetext.

Vergleichstests mit anderen Starrgabeln sind schon ziemlich "Spezial-Interest" und vermutlich würdet ihr hier auf MTBN lieber mehr über die neueste Federgabel lesen als über 5 Starrgabeln. Ja es gibt weitere Optionen am Markt. Der Artikel ist aber mehr als grundsätzlicher Blick über den Tellerrand gedacht, als reiner auf dieses Produkt bezogene Test (steht auch so im Intro).

Einige haben das hier ja auch schon verstanden und ich kann nur jedem ans Herz legen vielleicht die 25 Jahre alte Möhre die noch im Keller einstaubt mal heraus zu ziehen, Luft in die Reifen zu pumpen und mal damit wieder in den Wald zu gehen. Die meisten werden überrascht sein wie viel Spaß man ohne all die Technik haben kann. :daumen:
 
Einige haben das hier ja auch schon verstanden und ich kann nur jedem ans Herz legen vielleicht die 25 Jahre alte Möhre die noch im Keller einstaubt mal heraus zu ziehen, Luft in die Reifen zu pumpen und mal damit wieder in den Wald zu gehen. Die meisten werden überrascht sein wie viel Spaß man ohne all die Technik haben kann. :daumen:
Passt ja gerade - gestern mal die Starrgabel in mein altes Inbred eingebaut, weil's künftig vor allem auch zum Pendeln herhalten soll. Erste Erkenntnis: Starr und 2,2" X-King-Reifen ist schon recht hart. Hab irgendwo noch einen Satz breit und hoch bauende Wildgripper in 2,25 rumfliegen, die kommen da wohl dran.
 
Ich empfehle auch jedem mit einem Hardtail in den Bereich Mountainbikes einzusteigen. Das klingt altbackend und belehrend aber man lernt schlichtweg die bessere Fahrtechnik. Das Material setzt Grenzen, weils einem schlicht irgendwann herunter rüttelt oder die Vibrationen zu stark werden und man sieht nicht mehr klar. :D

Das ist ein limitierender Faktor und mit solch einem Rad traut man sich auch weniger und somit wären die eigentlichen Konsequenzen, wenn man mal unfreiwillig absteigt, aufgrund der niedrigeren Geschwindigkeit in gemäßigterem Gelände i.d.R. nicht so hoch. Bedenkt man wie viele auf ihren Enduro-Fullys auf Tschilli-Trail und Co herunter passagieren... da wird einem ganz schlecht vom zuschauen. Aber das Bike (der Federweg) soll es dann schon richten.

Off Topic aber ja und nein.
ich denke man darf die zwei limitierenden Faktoren - Kopf vs. Fahrtechnik - nicht vermischen.
für die Fahrtechnik ist es, wie von dir beschrieben, sehr hilfreich mit einem Hardtail zu fahren. aber ob man dazu eine Starrgabel braucht wage ich zu bezweifeln.
Für den Kopf ist es aber sehr wohl hilfreich ein fully zu fahren, da es sehr viel verzeiht und ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. ich denke meine Freundin würde heute bei weitem nicht so gut fahren würde sie nur ein HT bewegen ;)
 
Definiere "viel"... ;)

Wenn es missverständlich ist, tut es mir leid. Bei Komfort und Sicherheit bleibe ich. Die gewinnen OBJEKTIV mit einer Federgabel.
Spaßfaktor muss jeder selbst wissen, keine Frage.

Die meisten werden überrascht sein wie viel Spaß man ohne all die Technik haben kann. :daumen:

Richtig...

(aber irgendwie scheinen ja nur noch alle "Enduro", im Bikepark zu fahren und sich stundenlang über Federwege und -kennlinien zu unterhalten. Der "normale" MTBler der seine Feierabendrunden um den Wohnort fährt und ab und an längere Touren in den Bergen unternimmt oder ein Marathon fährt scheint ja ausgestorben zu sein.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, den Spaß mit (ohne) Technik holt man sich halt als Zweit- oder Drittbike (ich überlege sowas z.B. für den Winter anzuschaffen). Der "normale" Radfahrer wird sich wohl eher etwas kaufen was einen möglichst breiten Bereich abdeckt. Ansonsten weiss ich aus eigener Erfahrung, dass man mit viel weniger Material viel mehr als erwartet fahren kann, würde deswegen aber auch nicht zum Starrbike greifen wenn ich eins für alles suchen würde :)

Kann man ja eh nur mit Vollbart, Brooklyn Cap und anderen lächerlichen Verkleidungen fahren :D
 
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