MTB Bundesliga 2021: BikeTheRock in Heubach abgesagt

MTB Bundesliga 2021: BikeTheRock in Heubach abgesagt

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMS8wNC9kMWE5MTc3MzkyM2ZmOTU5ODVmNzJkODc1MjczMmMyMjk2MDkwYTFiLmpwZw.jpg
Das MTB-Bundesligarennen in Heubach in der kommenden Woche muss kurzfristig abgesagt werden. Grund dafür sind die steigenden Inzidenzwerte in Bezug auf die Corona-Pandemie, weshalb das Landratsamt des Ostalbkreises die Durchführung der Veranstaltung untersagt.

Den vollständigen Artikel ansehen:
MTB Bundesliga 2021: BikeTheRock in Heubach abgesagt
 
Du meine Güte! Macht doch nicht jetzt aus dieser Newsmeldung auch schon wieder einen Coronathread (der dann sowieso wieder geschlossen wird). Was ich nicht verstehen kann: weshalb habt ihr eigentlich alle so einen Drang, eure kostbare Lebenszeit mit solchen Threads zu verschwenden?
Das Wetter ist schlecht und Du hast ja mit Deiner Antwort eben auch kostbare Lebenszeit mit einem solchen Thread verschwendet. 😇 😉
Gruß JPS :bier:
 
Du meine Güte! Macht doch nicht jetzt aus dieser Newsmeldung auch schon wieder einen Coronathread (der dann sowieso wieder geschlossen wird). Was ich nicht verstehen kann: weshalb habt ihr eigentlich alle so einen Drang, eure kostbare Lebenszeit mit solchen Threads zu verschwenden?

Weil es tatsächlich Leute gibt, die Mountainbike-Rennveranstaltungen aktuell als wichtiger betrachten.
 
Das Wetter ist schlecht und Du hast ja mit Deiner Antwort eben auch kostbare Lebenszeit mit einem solchen Thread verschwendet. 😇 😉
Gruß JPS :bier:
Nee, ich setze mich gleich auf mein Rad, obwohl das Wetter schlecht ist 8-) Mir geht´s um was anderes. Zum Beispiel um Sätze, die auf das Versagen unserer Bundesregierung hinweisen und die bereits millionenfach gesagt und gesprochen wurden. Was bringt es, diesen Satz hier nochmal und immer und immer wieder zu wiederholen? Nichts! Weil diese Einstellung vergangenheitsorientiert ist. Und das Hoffen auf eine bessere Vergangenheit ist sinnlos. Ich schaue lieber in die Zukunft und versuche, das Beste aus der Situation zu machen. Ist meiner Ansicht nach sinnvoller. Und jeder, der das Handeln unserer Bundesregierung als Versagen einstuft hat ja im September die Gelegenheit, die handelnden Personen abzustrafen.
 
Nee, ich setze mich gleich auf mein Rad, obwohl das Wetter schlecht ist 8-)
Viel Spaß :daumen:
Mir geht´s um was anderes. Zum Beispiel um Sätze, die auf das Versagen unserer Bundesregierung hinweisen und die bereits millionenfach gesagt und gesprochen wurden. Was bringt es, diesen Satz hier nochmal und immer und immer wieder zu wiederholen? Nichts! Weil diese Einstellung vergangenheitsorientiert ist. Und das Hoffen auf eine bessere Vergangenheit ist sinnlos.
Ich hoffe auch auf eine bessere Zukunft. Und dazu gehört, meiner Meinung nach, daß auf schwerwiegende Fehler in der Vergangenheit hingewiesen werden muss.
Zum Einen, um aus diesen Fehlern zu lernen und es bei zukünftigen Entscheidungen besser zu machen.
Zum Anderen (diese Hoffnung habe ich allerdings aufgegeben), damit die handelnden Personen für dieses Versagen auch die Verantwortung übernehmen. Auf politischer Ebene ist diese Vorstellung zur Zeit aber eine Utopie.
Ich schaue lieber in die Zukunft und versuche, das Beste aus der Situation zu machen. Ist meiner Ansicht nach sinnvoller.
Leider ist die aktuelle Situation jetzt und in der Zukunft von den Entscheidungen in der Vergangenheit verursacht. Eine Analyse kann da nicht schaden.
Und jeder, der das Handeln unserer Bundesregierung als Versagen einstuft hat ja im September die Gelegenheit, die handelnden Personen abzustrafen.
Dazu gehört, daß die Handlungen der Verantwortlichen nicht vergessen werden.
Gruß JPS :bier:
 
Ich finde die „Gegner“ der Austragung des Rennens argumentieren völlig an der Sache vorbei. Es geht nicht darum das Rennen als wichtiger zu stellen als andere, es geht nicht um Vergleiche.

Es geht darum, dass eine Veranstaltung untersagt wird, bei der alle bisherigen Vorgaben erfüllt, wahrscheinlich sogar übererfüllt worden sind und das Risiko auf ein absolutes Minimum reduziert wurde.

Diese wird nun aufgrund einer Zahl die dieses Konzept nicht beachtet kurzfristig abgesagt. Arbeit wird vernichtet, Gelder verschwendet!
Daher geht es nicht um die Wichtigkeit einer Sache sondern konkret darum die „Gefahr“ zu bewerten. Geht diese gegen null und wurde von den Veranstaltern oder Betreibern alles getan ist die Absage einfach scheiße!
Das gilt für Mountainbikerennen ebenso wie für Schulen, Fußball, Gottesdienste oder was auch immer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht darum, dass eine Veranstaltung untersagt wird, bei der alle bisherigen Vorgaben erfüllt, wahrscheinlich sogar übererfüllt worden sind und das Risiko auf ein absolutes Minimum reduziert wurde.

Lag denn das Hygienekonzept schon vor, oder woher ist bekannt, dass alle bisherigen Vorgaben erfüllt, bzw übererfüllt worden sind.

Erfahrungen haben ja in der Vergangenheit leider auch gezeigt, dass trotz ausreichenden Hygienemassnahmen einiges schief gelaufen ist.
 
Natürlich entnehme auch ich meine Infos der Presse. Dort wird aber doch beschrieben das man sich gemeinsam mit Verantwortlichen auf Konzepte geeinigt hat die erfüllt wurden. Ich denke das angesprochene Testcenter vor Ort ist hier ein gutes Beispiel.
Dann kommt 8 Tage vorher dieser KO weil diese Inzidenz über 200 liegt!
Die Zahl finde ich viel zu abhängig von weiteren Faktoren!
Und aufgrund dieser eine, nach allem was man lesen kann, perfekt abgesicherte Veranstaltung abzusagen geht garnicht.

Wie gesagt ich will Mountainbiken nicht über Schulen oder sonst was stellen. Einfach für sich betrachtet wurde hier offensichtlich alles getan um eine größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten! Das sollte entscheiden sein, kein Vergleich oder Wettbewerb zu anderen „Sachen“.
 
Das ist wirklich sehr traurig ! Gilt auch für @schoeppi
Wenn man Sportveranstaltungen ins Verhältnis der allgemeinen Gesundheit setzt hat man vieles nicht verstanden.
Bzw. die Sportveranstaltungen als wichtig... wichtiger betrachtet
Ich erkläre es dir noch einmal, irgendwie scheinst du Verständnisprobleme zu haben.

Das Hygienekonzept von Heubach hätte ein Gefährdung der Teilnehmer praktisch ausgeschlossen. Sowohl für die Sportler als auch die Betreuer.
Die "allgemeine Gesundheit", wie du es nennst, wäre geschützt geblieben.
Und deshalb ist die Absage unnötig gewesen.

Wenn du Sportveranstaltungen generell als unwichtig einstufst, dann ist das deine persönliche Meinung.
Viele Menschen, sehr viele, sehen das aber völlig anders.
Für die ist Sport eine wichtiger Teil ihres Lebens.
Gerade in den aktuellen Zeiten ist der Sport, der Radsport, einer der wenigen Möglichkeiten sich ein Stück Lebensqualität und auch Lebensfreude zu erhalten.
Das den Menschen auch noch zu nehmen, grundlos, wie im vorliegenden Fall, ist für viele absolut niederschmetternd.
Ich vermute du treibst keinen Sport.
Sonst könntest du nachvollziehen wie es sich anfühlt, wenn man trainiert, sich diszipliniert und Opfer bringt um an einem solchen Wettkampf teilnehmen zu können und dann wird er einfach so abgesagt. Schon wieder, wie so viele andere in den letzten 14 Monaten.
Das ist nicht unwichtig, ganz im Gegenteil.
 
Hallo @schoeppi

Du hast da was missverstanden... ich finde Sportveranstaltungen ebenso wichtig wie du es tust. Auch treibe ich ebenso leidenschaftlich Sport.
Nur "aktuell" sehe ich keinerlei Wichtigkeit eine Sportveranstaltung, in dem Fall das Bundesliga Rennen in Heubach, und auch sonst wo, auszutragen.
Zur Zeit haben andere Dinge Vorrang.

Hast du evtl mal weitergedacht ?!
Amateursport wie Fussball in den Amateurligen, oder Handball usw. findet schon lange nicht mehr statt.
Das wäre ein Faustschlag mitten ins Gesicht der anderen Sportvereine, wenn man bei den aktuellen Zahlen dieses oder andere Mountainbikerennen zulässt.
Auch die haben doch mit Sicherheit Hygienekonzepte erarbeitet.... dürfen aber schon seit Monaten nicht mehr auf den Platz oder in die Hallen.

Andere Frage:
Wer entscheidet das, ob ein Hygienekonzept ausreichend ist und eine Gefährdung der Teilnehmer somit ausgeschlossen ist.
Schlauer ist man immer erst hinterher !

Das LRA Ostalbkreis hat sich gegen eine Austragung entschieden.
 
Das ist relativ einfach.
Wenn ausschließlich negativ getestete zusammenkommen und dazu trotzdem noch FFP2 Masken tragen (Betreuer), dann ist eine Gefährdung ausgeschlossen.
Oder etwa nicht?
Außerdem ist man schon schlauer.
Das gleiche Hygienekonzept gab es vor wenigen Wochen in Obergessertshausen.
Und da hat es funktioniert.

Die Fussballer spielen, und zwar bis Liga 4, ebenso spielen die Handballer.
Und deswegen ist es ein Schlag ins Gesicht für den Radsport wenn ein UCI C1 Rennen abgesagt wird.
Die Entscheidung des Kreises entbehrt jeder sachlichen Grundlage.
Dabei bleibt es.

Und was heißt bitte "andere Dinge haben Vorrang"?
Ist das eine Frage des entweder/oder?
Was kann denn nicht gemacht werden wenn dieses Rennen statt gefunden hätte?
 
Was macht das für einen Unterschied ob die Rennen in Deutschland, Italien (in Nalles war’s das gleiche) oder Österreich sind?
Na, ob zum Beispiel beim genehmigten Hygienekonzept überhaupt Zuschauer zugelassen sind.
Und wenn eben überhaupt keine Zuschauer da sind, können sie auch nicht gegen die Abstand- und Maskenregeln verstoßen.
Gruß JPS :bier:
 
In Haiming hat das Konzept heute leider nicht so richtig funktioniert. Es waren sehr viele Zuschauer an der Strecke. Noch dazu öfter ohne Masken am Streckenrand und dann schön die Athleten anfeuern die einen halben Meter an ihnen vorbeifahren. Da braucht sich echt keiner wundern wenn Rennen abgesagt werden...

Du beschreibst hier ein Beispiel, dass sich recht gut verallgemeinern lässt: Die Ignoranz in einigen Teilen der Bevölkerung. Seit einem Jahr wird uns durch Experten erklärt wie die Fallzahlen niedrig gehalten werden könnten.

Z. B. Leute bleibt unter euch, haltet Abstand, ... stattdessen:
  • Leute gehen zu für Zuschauer geschlossene MTB-Rennen (schreien die Sportler an, heftig!).
  • Vereisen über die Osterferien, obwohl gebetsmühlenartig darauf hingewiesen wird, dass dies den Anstieg verstärken wird und so ein weiterer Lockdown droht.
  • Etc.

Würden sich alle konsequent an die Regeln halten, wären die Fallzahlen nicht so hoch, wovon letztendlich auch die Sportvereine, Veranstalter etc. profitieren würden.

Sehr schade, dass jetzt wieder so viel abgesagt wird, auch Rennen bei denen ich selbst starten wollte.
 
Du beschreibst hier ein Beispiel, dass sich recht gut verallgemeinern lässt: Die Ignoranz in einigen Teilen der Bevölkerung. Seit einem Jahr wird uns durch Experten erklärt wie die Fallzahlen niedrig gehalten werden könnten.
In einigen Teilen der österreichischen und südtiroler Bevölkerung.
Beide Rennen waren nicht in Deutschland.

Das einzige Rennen in D war das in Obergessertshausen.
Und da gab es das nicht.
Man kann sehr wohl ein Renngelände absperren und kontrollieren.

Ich kenne das Hygienekonzept in den beiden Nachbarländern nicht, auch nicht wie es umgesetzt.
Offenbar weniger gut.
Aber das ist nicht der Maßstab oder ein Argument für Rennabsagen bei uns.
 
In einigen Teilen der österreichischen und südtiroler Bevölkerung.
Beide Rennen waren nicht in Deutschland.

Das einzige Rennen in D war das in Obergessertshausen.
Und da gab es das nicht.
Man kann sehr wohl ein Renngelände absperren und kontrollieren.

Ich kenne das Hygienekonzept in den beiden Nachbarländern nicht, auch nicht wie es umgesetzt.
Offenbar weniger gut.
Aber das ist nicht der Maßstab oder ein Argument für Rennabsagen bei uns.

Ich kann final nicht beurteilen, ob die Absage nun wirklich zwingend war oder nicht.

Eckhard Häffner als Cheforganisator sieht es so: „Wir bedauern die Entscheidung des Landratsamtes sehr, aber wir erkennen an, dass man in Aalen angesichts der weiter steigenden Infektionszahlen wohl kaum eine andere Wahl hatte, als die Durchführung des ‚Bike the Rock‘ zu untersagen.“

Mir ging es vielmehr um die Tatsache, dass quasi jeder (eigentlich jeder) wissen sollte, dass steigende Fallzahlen zu erneuten Einschränkungen führen werden. Kaum ist ein Lockdown beendet, "vergessen" offensichtlich zu viele die Regeln, was letztendlich dazu führt das wir von einer Welle in die nächste rauschen.

Hätte die 7-Tage-Inzidenz im Ostalbkreis die 200er-Marke nicht durchbrochen, wäre das BTR auch nicht abgesagt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du beschreibst hier ein Beispiel, dass sich recht gut verallgemeinern lässt: Die Ignoranz in einigen Teilen der Bevölkerung. Seit einem Jahr wird uns durch Experten erklärt wie die Fallzahlen niedrig gehalten werden könnten.

Z. B. Leute bleibt unter euch, haltet Abstand, ... stattdessen:
  • Leute gehen zu für Zuschauer geschlossene MTB-Rennen (schreien die Sportler an, heftig!).
  • Vereisen über die Osterferien, obwohl gebetsmühlenartig darauf hingewiesen wird, dass dies den Anstieg verstärken wird und so ein weiterer Lockdown droht.
  • Etc.

Würden sich alle konsequent an die Regeln halten, wären die Fallzahlen nicht so hoch, wovon letztendlich auch die Sportvereine, Veranstalter etc. profitieren würden.

Sehr schade, dass jetzt wieder so viel abgesagt wird, auch Rennen bei denen ich selbst starten wollte.
gibts schon irgendwelche offiziellen Untersuchungen wieviele sich dort angesteckt haben?
 
In einigen Teilen der österreichischen und südtiroler Bevölkerung.
Beide Rennen waren nicht in Deutschland.

Das einzige Rennen in D war das in Obergessertshausen.
Und da gab es das nicht.
Man kann sehr wohl ein Renngelände absperren und kontrollieren.

Ich kenne das Hygienekonzept in den beiden Nachbarländern nicht, auch nicht wie es umgesetzt.
Offenbar weniger gut.
Aber das ist nicht der Maßstab oder ein Argument für Rennabsagen bei uns.

Wir sind nicht in Österreich und wir sind auch nicht in Südtirol !

Und nur weil es in Obergessertshausen evtl. gut abgelaufen sein mag bedeutet das noch lange nicht, dass es anderswo auch so ablaufen muss.
Absperren kann man mit Sicherheit so ein riesiges Veranstaltungsgelände. Stellt sich halt auch die Frage, wie man das effektiv umsetzt und was für ein Aufwand das ist ?!
Absperren kann man aber viel, wenn der Tag lang ist... kontrollieren sollte man das Ganze dann aber auch.

Das Argument für die Absage des Rennens liegt klar auf der Hand... die hohen Infektionszahlen, bzw. der Inzidenzwert von über 200 in 7 Tagen im Ostalbkreis.

Das Rennen wurde abgesagt. Finde dich damit ab.
Nachholen kann man diese Veranstaltung. Doch für Andere wird man nichts nachholen können.
 
Wir sind nicht in Österreich und wir sind auch nicht in Südtirol !
Richtig. Genau das habe ich auch gesagt.
Und nur weil es in Obergessertshausen evtl. gut abgelaufen sein mag bedeutet das noch lange nicht, dass es anderswo auch so ablaufen muss.
Warum nicht?
Absperren kann man mit Sicherheit so ein riesiges Veranstaltungsgelände. Stellt sich halt auch die Frage, wie man das effektiv umsetzt und was für ein Aufwand das ist ?!
Absperren kann man aber viel, wenn der Tag lang ist... kontrollieren sollte man das Ganze dann aber auch.
Geht. Ging in Obergessertshausen auch.
Das Argument für die Absage des Rennens liegt klar auf der Hand... die hohen Infektionszahlen, bzw. der Inzidenzwert von über 200 in 7 Tagen im Ostalbkreis.
Ja. Das war das Argument. Es ergibt nur keinen Sinn. Noch immer nicht.
Das Rennen wurde abgesagt. Finde dich damit ab.
Nachholen kann man diese Veranstaltung. Doch für Andere wird man nichts nachholen können.
Es kann nicht nachgeholt werden. Wird es auch nicht.
Genau das ist der Punkt. Der Jugend geht schon das zweite Jahr verloren.
Unwiederbringlich.
 
Ja. Das war das Argument. Es ergibt nur keinen Sinn. Noch immer nicht.

Was müsste denn alles passieren, damit es einen Sinn ergibt ?
Es kann nicht nachgeholt werden. Wird es auch nicht.
Genau das ist der Punkt. Der Jugend geht schon das zweite Jahr verloren.
Unwiederbringlich.

Furchtbar sowas !
Ich bin mir aber fast sicher, dass an Rennabsagen noch keiner daran gestorben ist.
 
Was müsste denn alles passieren, damit es einen Sinn ergibt ?
Wenn von der Rennveranstaltung eine Gefährung ausgehen würde, dann würde es Sinn ergeben.
Ist aber nicht der Fall.

Furchtbar sowas !
Ich bin mir aber fast sicher, dass an Rennabsagen noch keiner daran gestorben ist.
Stimmt.
Dann ist ja alles gut.
Was braucht die Jugend schon Sport. Der Schulbetrieb ist ja auch seit langem nur bedingt normal. Und soziale Kontakte sind ebenfalls völlig überbewertet.
Da kann man ruhig mal ein paar Jahre drauf verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn von der Rennveranstaltung eine Gefährung ausgehen würde, dann würde es Sinn ergeben.
Ist aber nicht der Fall.

Ob keine konkrete Gefährdung von dieser Rennveranstaltung ausgeht kann man so pauschal nicht sagen. Das sind deine persönliche Aussagen.
Jedenfalls hat dieses Rennen keinerlei Priorität.
Und wie es ja mit dem Masken tragen überall so ist wissen wir ja auch alle.

Der Ostalbkreis hat das Rennen abgesagt. Die Zahl der Neuinfektionen sind aktuell zu hoch.
Auch wenn das viele anders sehen... die Rennabsage ist absolut richtig !

Stimmt.
Dann ist ja alles gut.
Was braucht die Jugend schon Sport. Der Schulbetrieb ist ja auch seit langem nur bedingt normal. Und soziale Kontakte sind ebenfalls völlig überbewertet.
Da kann man ruhig mal ein paar Jahre drauf verzichten.

Sport an der frischen Luft ist ja soweit noch möglich.
Wenn da die Jugend keine Möglichkeit hat das auszunutzen oder umzusetzen, dann hab ich dafür keinerlei Mitleid.
Auf der Strecke bleibt hier nichts... wird halt trainiert. Wo ist das Problem.

Man kann natürlich auch alles weiter so durchziehen wie gehabt.
Die Pandemie schreitet weiter voran, immer mehr Menschen stecken sich an, die Krankenhäuser sind überfüllt und die Triage kommt zur Anwendung.
Die Normalität rückt somit noch weiter weg und nächstes Jahr, bzw. vielleicht sogar auch übernächstes Jahr finden immer noch keine Rennen statt.
 
Zurück
Oben Unten