MTB EM München 2022: Ergebnis und Rennbericht des Damen-Rennens

Ich weiss warum es dort stattfand. War halt die falsche Entscheidung.
Ja dann mach doch bitte endlich.
Glaub mir, wir können es kaum erwarten das du uns in den Isarauen einen permanenten Bikepark mit Rennstrecke zimmerst den dann alle geil finden und keiner was zum kritisieren hat.
So das in alle Behörden absegnen und auch alle Naturschutzorganisationen in toll finden.
Kriegst du die Finanzierung selber hin oder hast du eine Bank die nur darauf wartet dein Vorhaben zu finanzieren ?
Oder hast du etwa schon ein paar der Firmem ausgewählt die nur so Schlange stehen einen Bikepark in den Isarauen zu sponsern.
Für nächstes Jahr haben die UCI und UEC die Renntermine schon fix, aber zur übernächsten Saison, kriegst du das hin ?

Und wenn du das aus dem Ärmeln geschüttelt hast, dann gleich die nächsten Städte, da ist genügend Potenzial.

Bitte zeig uns wie du das besser hinkriegst.
 
Eigentlich ist es in erster Linie so, dass Dir die Entscheidung nicht passt.
Interessant wären ja mal ein paar Einschätzungen der Teilnehmenden, nicht nur die Couch-Kritiker.
Die Zuschauer an der Strecke waren begeistert. Viele haben diesen Sport das erste mal aus der Nähe betrachtet.
Somit haben die Veranstalter alles richtig gemacht.
War ja ein Konzept für die EC.
Für ne WC Strecke muss da schon was anderes her.

Gestern Abend haben die vor den Leichtathletik Wettkämpfen die EC auf ZDF nochmal zusammengefasst und auch Stimmen der Besucher und Zuschauer eingeholt. Alle waren restlos begeistert, auch aufgrund der kurzen Wege zu den Wettkampfstätten.
Das Konzept ist somit voll aufgegangen.

Und @ghostmuc , lass dich nicht mehr ärgern. Du oder wir müssen nicht jeden bekehren. Es wird immer andere Meinungen geben und damit muss man leben. Ist so. Punkt.
 
Ja dann mach doch bitte endlich.
Glaub mir, wir können es kaum erwarten das du uns in den Isarauen einen permanenten Bikepark mit Rennstrecke zimmerst den dann alle geil finden und keiner was zum kritisieren hat.
So das in alle Behörden absegnen und auch alle Naturschutzorganisationen in toll finden.
Kriegst du die Finanzierung selber hin oder hast du eine Bank die nur darauf wartet dein Vorhaben zu finanzieren ?
Oder hast du etwa schon ein paar der Firmem ausgewählt die nur so Schlange stehen einen Bikepark in den Isarauen zu sponsern.
Für nächstes Jahr haben die UCI und UEC die Renntermine schon fix, aber zur übernächsten Saison, kriegst du das hin ?

Und wenn du das aus dem Ärmeln geschüttelt hast, dann gleich die nächsten Städte, da ist genügend Potenzial.

Bitte zeig uns wie du das besser hinkriegst.

Es ist sinnlos. :bier:

Die Kritiker können nur meckern und kriegen selbst nix auf die Kette. Sie sollen, wie du geschrieben hast, selbst mal versuchen - nur versuchen! - einen Event genehmigt zu bekommen. Mit allem Drum und Dran.

Ich spreche hier noch nicht mal von dieser Größenordnung. Hier wurden nicht mal Straßensperrungen benötigt, denn dann wird´s richtig spannend. Und wenn sie scheitern, war es sicher die falsche Entscheidung. Fragt sich dann nur, von wem? 8-)
 
Ja dann mach doch bitte endlich.
Glaub mir, wir können es kaum erwarten das du uns in den Isarauen einen permanenten Bikepark mit Rennstrecke zimmerst den dann alle geil finden und keiner was zum kritisieren hat.
So das in alle Behörden absegnen und auch alle Naturschutzorganisationen in toll finden.
Kriegst du die Finanzierung selber hin oder hast du eine Bank die nur darauf wartet dein Vorhaben zu finanzieren ?
Oder hast du etwa schon ein paar der Firmem ausgewählt die nur so Schlange stehen einen Bikepark in den Isarauen zu sponsern.
Für nächstes Jahr haben die UCI und UEC die Renntermine schon fix, aber zur übernächsten Saison, kriegst du das hin ?

Und wenn du das aus dem Ärmeln geschüttelt hast, dann gleich die nächsten Städte, da ist genügend Potenzial.

Bitte zeig uns wie du das besser hinkriegst.
Also darf man eine Strecke nur dann doof finden, wenn man selbst Rennen organisiert? Darf man dann Chaos auf Flughäfen nur dann kritisieren, wenn man selber mal einen betrieben hat? Und Politik nur dann, wenn man selber mindestens Minister war?

Es mag ja sein, dass einem die Location enge Grenzen bei der Machbarkeit auferlegt und dass es ein für Zuschauer sehr günstig gelegenes und gelungenes Event war.

Aber trotzdem ist es doch nicht verwerflich, dass es Leute gibt, die sich einem Mountainbikerennen um eine kontinentale Meisterschaft die eine oder andere Baumwurzel gewünscht hätten oder irgendetwas anderes, was den Sport für viele so erlebenswert macht. Konditiobsgebolze auf Wiese und Asphalt verbinde zumindest ich nicht mit MTB. Und ich komme aus Norddeutschland, ich habe also schon eine eher sehr niedrige Erwartungshaltung...

Wenn man es dort nicht anders machen konnte, war es der falsche Ort für eine MTB-EM. Die Formel 1 wird ja auch nicht auf einer Kartbahn von 600m gefahren, nur damit die Zuschauer wirklich alles im Blick haben. Oder es war das falsche Rennen für die Location und CX wäre passender als XC gewesen.

Aber dieses "es muss hier sein also ist es automatisch toll, weil es hier nunmal nicht besser geht" ist ja auch irgendwie nur ein halbgares Argument
 
Der Ort ist doch perfekt, zentral super Verkehrsanbindung, jetzt noch nen Wettbewerb ausloben und die Strecke powered bei BMW steht. ich seh schon den X-Series Cup vor mir. Wo ist die Petition? ich unterschreibe.
 
Glaub mir, wir können es kaum erwarten das du uns in den Isarauen einen permanenten Bikepark mit Rennstrecke zimmerst den dann alle geil finden und keiner was zum kritisieren hat.
Ich glaube die Beanstandung war, dass man sich eben für den Ort München überhaupt entscheiden hat. Ich finde auch die Entscheidung künftig möglichst alle Sommer-Sportarten für eine EM an einem Ort auszutragen leider nicht so MTB-freundlich. Das heißt ja es ist immer in der Nähe eines großen Leichtathletik-Stadions und dadurch ist die Chance groß, dass es kein geeignetes Gelände für eine ordentliche XC-Strecke gibt, sieht man ja auch an diversen Olympia-Strecken. Wobei die in Japan wohl bisher die mit Abstand beste Strecke war.
Irgendwo am Bayrischen Alpenrand so 60 - 100 km südlich von München gibt es sicherlich bereits eine brauchbare XC-Strecke auf der sowieso schon ab und zu Rennen gefahren werden. Das wäre für mich die deutlich bessere Lösung gewesen. Man kann die Veranstaltung ja trotzdem im Rahmen der Gesamt-EM stattfinden lassen. So würde sie auch etwas von der Aufmerksamkeit des Nicht-MTB-Publikums abbekommen. Natürlich wäre mit weniger vor Ort Zuschauern zu rechnen und vermutlich wären da mehr Enthusiasten als "Guck ich mir jetzt halt auch mal an"-Leute dabei. Aber mit etwas Glück würde durch die verfügbargemachte Kohle und die damit erfolgte Streckenpflege eine evtl. zukünftige World Cup Strecke rausfallen.

Ich freu mich jetzt trotzdem auf Paris 2024, obwohl die da auch ne frische Strecke auf nem Hügel knapp neben Paris aus dem Boden stampfen.
 
Die Kritiker können nur meckern und kriegen selbst nix auf die Kette. Sie sollen, wie du geschrieben hast, selbst mal versuchen - nur versuchen! - einen Event genehmigt zu bekommen. Mit allem Drum und Dran.
Es wurde in dem Zusammenhang auch davon geschrieben bzw gefragt, welchen Mehrwert oder Erfolg das Ereignis für das MTB im Allgemeinen hat bzw dabei heraus kommt. Wie zB Streckenbau oder überhaupt die Freigabe von Strecken, Trails, Wanderwegen oder die Aufhebung von Beschränkungen.

Wenn man den MTB Sport nur als Veranstaltung, als Event, als Happening sieht, dann sollen Sportstätten gebaut werden (wie Eishockey, Beach Vollebal, Tischtennis, Kegelbahnen usw, wo die Sportler dann trainieren können und entsprechenden "hergezeigt" werden können. Aber eben nur dort.
Nicht im natürlichen Habitat :-(, wo ein MTB für normalerweise zu Hause ist, bzw meiner Meinung nach, hingehört (Wälder, Hügel, alpines Gelände, Ödland, Berger usw).

Ansonsten hat es irgendjemand hier eh schon geschrieben: Um den Sport geht es eher weniger, sondern um "Brot und Spiele".
Sehet her was es nicht alles gibt. Ein einfacher (Örtlichkeit, Preis) Zugang für alle, viele Betreiligten rundherum (Lokale) verdienen etwas und die Stadt tut etwas für ihr öffentliches Bild/Auftreten; Imagewerbung. Und verdient natürlich über Steuereinnahmen auch.

Somit sind fast alle zufrieden. Eine Gewinnsituation für Alle.

Außer für den (eigentlichen) Sport, der halt in ein Korsett gesteckt wird und über künstliche Beschaffenheit und Regeln präsentiert wird bzw die Sportler ausüben müssen.
 
Aber trotzdem ist es doch nicht verwerflich, dass es Leute gibt, die sich einem Mountainbikerennen um eine kontinentale Meisterschaft die eine oder andere Baumwurzel gewünscht hätten oder irgendetwas anderes, was den Sport für viele so erlebenswert macht.
Sehe ich auch so.
Konditiobsgebolze auf Wiese und Asphalt verbinde zumindest ich nicht mit MTB.
Ich auch nicht. Hat mehr mit Querfeldein Rennen zu tun.
Wenn man es dort nicht anders machen konnte, war es der falsche Ort für eine MTB-EM. Die Formel 1 wird ja auch nicht auf einer Kartbahn von 600m gefahren, nur damit die Zuschauer wirklich alles im Blick haben.
Leider schon.
Man denke nur an die Beschneidung der Nordschleife, Magny Course (Mickeymouse oder Retorten Kurs) usw.
Es werden doch einige Rennstrecken oder Veranstaltungsorte so zurecht gezimmert, damit der Zuschauer so viel wie möglich vor Ort im Blick hat.

Ich finde das, im Zusammenhang mit Sport, ohnehin befremdlich und sportlich entwertend.

MTB gehört meiner Meinung nach in die Natur; sprich (so weit wie möglich) natürliche Strecken und Gegebenheiten "verwenden".
Ich akzeptiere natürlich, dass es auch andere Disziplinen gibt, wo das anders gehandhabt wird oder werden muss.

Allerdings halte ich von künstlichen Aufbauten nichts. Dafür gibt es ja ohnehin Querfeldein(wett)bewerbe.

Dieses ganze, für die Zuseher vor Ort, für die Zuseher daheim vor den Bildschirmen, für die Sponsoren usw halte ich für falsch. Egal ob künstliche Hindernisse, Zeitbeschränkungen (Tennis: Tie-Break Regel, Doppel Zähl- und Satzverkürzung etc), andere Zählweisen (Tischtennis) usw usf, Auch wenn ich es für diese Zielgruppe verstehe und nachvollziehen kann.

Allerdings steht für mich in erster Linie der Sport, das sportliche im Vordergrund. Da sollte einem der Druck von anderen als sportlichen Interessen, egal sein.
Langdistanz Rennen oder Marathon werden ja auch kaum übertragen. Andererseits, wo zu auch. Dann bleibt halt die ein oder andere Sportart ein Minderheitenprogramm. Oder die Sportler verdienen halt nicht so viel wie in der NBA, Fußball oder Boxen. Aber es muss sich heutzutage mehr an andere Interessierten (Sponsoren, Übertragungsrecht, Zuschauerverhalten, Regeluierungswahn) gehalten werden.

Das gefällt mir nicht.
 
für die Zuseher daheim vor den Bildschirmen, für die Sponsoren usw
dummerweise sind es halt genau diejenigen, die mit ihrer finanziellen unterstützung die durchführung überhaupt erst möglich machen. ohne übertragug keine zuschauer, ohne zuschauer keine sponsoren, ohne sponsoren und zuschauer kein geld. wie viele leute wären wohl bereit, für jedes rennen nen fuffi hinzulegen, damit es durchgeführt werden kann?

ultralangdistanz usw. is halt kein besonders medienfreundliches format, und so unfassbar spannend isses auch nicht. zumindest nicht auf dieselbe art wie ein 100m-sprint, oder ein sturz der beiden führenden 300m vor der ziellinie. wenn die aktuellen rennformate nicht deinem verständnis von MTB entsprechen, dann kannste entweder selber rennen veranstalten die dem gerecht werden, oder einfach rad fahren gehen.
 
dummerweise sind es halt genau diejenigen, die mit ihrer finanziellen unterstützung die durchführung überhaupt erst möglich machen. ohne übertragug keine zuschauer, ohne zuschauer keine sponsoren, ohne sponsoren und zuschauer kein geld. wie viele leute wären wohl bereit, für jedes rennen nen fuffi hinzulegen, damit es durchgeführt werden kann?
Die Mehrheit der MTB fährt bzw lebt ;-) auch ohne Rennen. Und kommt damit klar. So gesehen ein Minderheitenprogramm.
Und die paar die Rennen fahren wollen, fahren dann halt bei kleineren Veranstaltungen mit. Dann gibt es halt keinen Ruhm, Fame, Kudos, Likes, Daumen, Berichterstattung in den Medien usw. Wäre das so schlimm?

ultralangdistanz usw. is halt kein besonders medienfreundliches format, und so unfassbar spannend isses auch nicht.
Sehe ich zwar auch so, aber einige Straßenrennen beweisen das Gegenteil (Tour, Vuelta, Giro div lokale Straßenrennen usw).

wenn die aktuellen rennformate nicht deinem verständnis von MTB entsprechen, dann kannste entweder selber rennen veranstalten die dem gerecht werden, oder einfach rad fahren gehen.
Genau das mache ich auch.
Ich brauche keine künstlichen Hindernisse (was kommt als nächstes, über- oder durchfahren einer Jauche- oder Fäkaliensenke, ein Stöckchen zum Drüberspringen, dann einen Hampel man machen/springen?), ich "genieße" was mir die Natur bietet. Und manchmal scheitere ich daran, tja :ka: .

Abgesehen davon, sind selbst bei besseren (XC, CC) Veranstaltungen, so manche natürliche Hindernisse auch nicht gerade dass, was mich interessiert oder herausfordert.

Wenn diese künstlichen Veranstaltungen oder Mickey Mouse/Retorten Kurse angenommen werden, Angebot und Nachfrage, so ist das natürlich auch in Ordnung. Jedem das Seine.
 
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