MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

Danke an alle für das Feedback. Abschließend die Frage was ihr um die 1000.-€ an Hardtails evtl. im Winterschlussverkauft empfehlen könnt... keine Details evtl ein Hersteller oder die Richtung reicht aus (werde mich auch hier noch einlesen)
 

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Hallo!

Ich durchforste gerade das Netz nach einem geeigneten Fully für mich. Fahre hauptsächlich Touren durch die Wälder- also soll es ein Tourenfully (120-130mm) werden. Das Cube Stereo 120 Racing hat in einem Test von MountainBIKE als Testsieger abgeschnitten. Alternativ dazu gibt es noch das Cube Stereo 120 Pro, welches rund 400€ günstiger ist.
Nun meine Frage: Meint ihr, es lohnt sich 400€ mehr für das Racing aus zu geben? Wird sich der Preisunterschied bemerkbar machen?

Vielen Dank für eure Hilfe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wir heute den 13. Juni schreiben hast Du schon mitbekommen ?

Ok lass es mich anders formulieren: Könnt ihr mit etwas empfehlen? Im WSV werde ich dann ggf. zuschlagen. --> Will sagen dass man sich ja vorher schlau machen sollte und gewisse Marken und Händler auf dem Radar haben sollte um dann im Falle eines guten Angebotes direkt zuschlagen zu können.

P.S.: Ich lebe halt in der Zukunft ;-)
 
P.S.: Ich lebe halt in der Zukunft ;-)
Ok, das ändert natürlich alles. Dann verweise ich jetzt schon auf meine Empfehlungen aus Oktober 2018, da sind einige tolle Bikes dabei.

Will sagen dass man sich ja vorher schlau machen sollte und gewisse Marken und Händler auf dem Radar haben sollte um dann im Falle eines guten Angebotes direkt zuschlagen zu können.
Wir sollen also jetzt schon voraussagen, welche Hersteller / Händler bei welchen Modellen diesen Herbst Überbestände in Deiner Größe aufgebaut haben werden, die sie dann mit ausreichend hohen Rabatten in den Markt drücken, um in den Bereich 1k € zu kommen...

Was sich aus der Vergangenheit bestenfalls extrapolieren lässt, ist dass die Off-Season-Nachlässe bei den Versendern wie Canyon und Radon im Vergleich eher sparsam ausfallen, die Chancen für kleine Rahmengrößen meist besser sind, Bikes aus höheren Preissegmenten oft aggressiver rabattiert werden als Massenmodelle, und dass mit einem Budget von ~1.5k € das Angebot um einiges vielfältiger wird, und ggf. sogar ein hochwertiges Fully drin sein könnte.
 

Sei nicht so faul :D
Den Link zum Test in der Bike Bravo findest du auf der Cube Homepage bei dem Bike.

Zur Frage des TE:
Ich würde die 400€ mehr durchaus investieren wegen der Fox-Federgabel. Die RS am günstigeren Bike scheint nicht so der Brüller zu sein. Ausserdem ist der Lenker-Remote bei den RS-Gabeln schlicht eine Katastrophe.
 
Meint ihr, es lohnt sich 400€ mehr für das Racing aus zu geben? Wird sich der Preisunterschied bemerkbar machen?

Ja.

Das Pro ist nämlich gar nicht so Pro, sondern hat ein Fahrwerk aus der Abteilung "Was wir noch so in einem Karton gefunden haben, der seit 4 Jahren ungeöffnet in der Werkshalle rumsteht".
 
Das Cube Stereo 120 Racing hat in einem Test von MountainBIKE als Testsieger abgeschnitten. Alternativ dazu gibt es noch das Cube Stereo 120 Pro, welches rund 400€ günstiger ist.
Wenn wir über das 2018'er Cube Stereo 120 Race zum Listenpreis von 2.4k € sprechen, wäre für mich persönlich auch die Frage nach anderen Alternativen interessant. Je nach Körpergröße und Schrittlänge könnten ja durchaus auch noch reduzierte Bikes aus ehemals deutlich höheren (Listen-)Preislagen zur Disposition stehen. Nicht zuletzt deswegen werden diese Maße hier regelmäßig mit abgefragt.
 
Wenn wir über das 2018'er Cube Stereo 120 Race zum Listenpreis von 2.4k € sprechen, wäre für mich persönlich auch die Frage nach anderen Alternativen interessant. Je nach Körpergröße und Schrittlänge könnten ja durchaus auch noch reduzierte Bikes aus ehemals deutlich höheren (Listen-)Preislagen zur Disposition stehen. Nicht zuletzt deswegen werden diese Maße hier regelmäßig mit abgefragt.

@bev

zB das Trek Top Fuel: https://www.mantel.com/de/trek-top-fuel-8?r=L2RlL21vdW50YWluYmlrZXMjc3RhcnQ2
oder das Centurion Numinis: https://www.cycletec.de/Neu/Centurion-Numinis-2000-29-Fully--2017-.html
 
Was sich aus der Vergangenheit bestenfalls extrapolieren lässt, ist dass die Off-Season-Nachlässe bei den Versendern wie Canyon und Radon im Vergleich eher sparsam ausfallen, die Chancen für kleine Rahmengrößen meist besser sind, Bikes aus höheren Preissegmenten oft aggressiver rabattiert werden als Massenmodelle, und dass mit einem Budget von ~1.5k € das Angebot um einiges vielfältiger wird, und ggf. sogar ein hochwertiges Fully drin sein könnte.

Vielen Dank für den Tipp. Das verlinkte Fully sieht auch toll aus. Ich lese in letzter Zeit öfter dass manche Leute von "Blendern" sprechen nur weil nicht alle Komponenten XT oder SLX oder gar Gruppenlos sind. Ist das denn wirklich so gravierend? Als Vergleich zum BMC hab ich von sowas hier gelesen: https://www.radon-bikes.de/mountainbike/fullsuspension/skeen-trail/skeen-trail-275-80-2018/

Ich kann als Wiedereinsteiger schlecht einschätzen ob diese Komponenten wirklich einen so gravierenden Unterschied in der Praxis bedeuten. Merkt ein Laie den Unterschied? Nach 1000KM auf dem Rad?
 
Ich lese in letzter Zeit öfter dass manche Leute von "Blendern" sprechen nur weil nicht alle Komponenten XT oder SLX oder gar Gruppenlos sind. Ist das denn wirklich so gravierend?

"Blender" sind Bikes, bei denen ein (oft veraltetes) XT-Schaltwerk o.ä. als Blickfang verbaut ist, aber der Rest aus niedrigeren Gruppen stammt. Das macht keinen Sinn, vor allem nicht weil man da oft ein veraltetes Schaltwerk bekommt statt ein aktuelles modernen Features. Ein Beispiel wäre zB die Radon ZR team Modelle, wo das bei einigen Modellen der Fall ist.

Eine aktuelle Deore-Gruppe hingegen ist eine super Sache und funktioniert einwandfrei und zuverlässig - es muss nicht immer XT oder SLX sein.

Ich kann als Wiedereinsteiger schlecht einschätzen ob diese Komponenten wirklich einen so gravierenden Unterschied in der Praxis bedeuten. Merkt ein Laie den Unterschied? Nach 1000KM auf dem Rad?

Nein.

Ich wette mit dir, dass du eine Deore und eine SLX nur anhand der Anzahl der Gänge unterscheiden könntest, sonst nicht.

Bei den Bremsen ist es noch gravierender. Die aktuelle Deore-Bremse und das gruppenlose Pendant sind vergleichbar mit der XT, da gibt es nix zu meckern.
 
Ich lese in letzter Zeit öfter dass manche Leute von "Blendern" sprechen nur weil nicht alle Komponenten XT oder SLX oder gar Gruppenlos sind.
Das sollte man differenziert betrachten. Für mich wäre die erste Frage, ob es bei einer nominell "schlechteren" Komponente funktionelle Einschränkungen gibt. Nicht selten ist es so, dass Komponenten funktionell weitgehend ausgereift sind und sich Unterschiede primär im Gewicht zeigen, weil der Hersteller z.B. aus Kostengründen auf den Einsatz leichterer Materialien verzichtet.

Jeder Hersteller versucht zu seinen Preispunkten die Kosten zu optimieren. Wenn also ein Hersteller, der einen hochwertigen und leichten Carbonrahmen nebst tollem Fahrwerk zu einem Preispunkt anbieten möchte, wo seine Kalkulation es nicht hergibt, auch Antrieb und Laufräder aus der obersten Schublade zu bestücken, sich dafür entscheidet, an diesen Stellen ohne signifikanten Funktionsverzicht auf günstige, robuste, dafür aber etwas schwerere Komponenten zu setzen, ist mir das lieber, als ein Hersteller, der einen weniger hochwertigen und meist schwereren Rahmen nebst schlechterem Fahrwerk mit viel XT Geschmeide aufpeppt. Auch wenn beide Bikes oft sogar auf der Wage ein ähnliches Ergebnis erzielen, bei der ersten Option habe ich als Fahrer noch Luft, um für relativ wenig Geld im Laufe der Zeit weiter zu optimieren, bei der zweiten Option lohnt sich das nur in den seltensten Fällen, da man dann entweder auf teure Teile aus der Leichtbaukiste zurückgreifen muss, oder gleich die an die teuersten Komponenten (Rahmen und Fahrwerk) ran muss.

Die Antwort auf die Frage, wer da dann der wirkliche Blender ist, überlasse ich Dir.

[EDIT] Wie @Florent29 es schon beschrieben hat.
 
Ich sehe die mittleren Modelle meisst als beste Lösung.
Gute Parts beim Fahrwerk, ordentliche Parts bei Antrieb und Laufrädern.
Einen sehr guten Rahmen als Basis natürlich.
Die Bikes kann man dann meisst so fahren wie sie sind, ohne dringenden Upgrade-Bedarf.
Abgesehen von den Reifen, die brauchts (fast) immer.

Bei den Einteigern haperts meisst doch an wichtigen Punkten, Gabel nicht ideal, Antrieb allzu einfach, Laufräder absolute Basisware etc.

Drum hab ich mich beim meinem letzten HT fürs Focus Raven Max Team entschieden, kann man so fahren wies ist und gut.
 
Drum hab ich mich beim meinem letzten HT fürs Focus Raven Max Team entschieden, kann man so fahren wies ist und gut.
Ich versuche gerade, @Monsterbacke schonend beizubringen, dass er sein Budget von 1k € evtl. auf 1.5k-2k € ausweiten sollte, um eine vernünftige Basis zu finden, und Du kommst mit einem Raven Max Team um die Ecke, wo ihm Google gleich einen Listenpreis von 7k € ausspuckt... :daumen:

Love your style :D
 
Vielen Dank für eure vielen Antworten. Ich bin 1,80m groß, Schrittlänge 82cm und wiege 75 Kg.
Ja, ich meine die 2018er Modelle von Cube. Was könnet ihr denn sonst noch alternativ dazu vorschlagen (ausser den beiden 2017er Modellen)?
 
Das.

Wir sind doch schon in der Zukunft... :D

MARTY!!! DOOOOOC!!!!

Spaß Beiseite. Das Budget wird von der Finanzchefin vorgegeben und liegt aktuell noch bei 0.-€ :eek:

Im Moment bin ich mir noch nicht mal mehr sicher ob es ein Fully oder Hardtail werden soll kann darf...

Ich danke euch auf jeden Fall schon mal für den ersten Einblick und halte einfach die Augen offen... was auf jeden Fall erst mal ansteht sind Probefahrten :daumen:
 
Servus,

habe mich jetzt auch mal hier angemeldet in der Hoffnung, dass mir hier geholfen werden kann. Seit etlichen Jahres des MTB Verzichts möchte ich wieder in das Hobby mit einem Hardtail einsteigen.(Betonung auf Einsteiger)

Als persönliche Preisvorstellung dachte ich möglichst an unter 900 Euro.
Ich habe dann das Votec VC Comp gefunden für 999Euro, auf das ich nochmal 15% Rabatt erhalten kann(-->850€) und welches mir doch sehr gut gefällt, leider ist es schon seit Wochen in den Größen L und XL ausverkauft und trotz Auskunft fahrrad.de (vor 6 Wochen --> es kommt in 2-3 Wochen wieder rein) sieht es momentan nicht danach aus, als ob sich das zeitnah ändert.
(Alternativen wären natürlich das Rose für 999, das Canyon AL6, Ghost KatoX4.9 oder Radon ZR8 aufwärts --> leider gibts bei den Direktversendern nie irgendwelche Rabatte).

Heute habe ich dann die 20% Aktion auf fahrrad.de mitbekommen und möchte einmal nachfragen, was ihr vom Serious Six Trail haltet.
https://www.fahrrad.de/serious-six-trail-mat-black-551273.html
Angebliche UVP von 1400, derzeit 799 und nochmal 20% Rabatt drauf. Die Shimano Ausstattung sieht sehr gut aus für den Preis.Federgabel ist natürlich kein Bringer, aber dürfte mit ner Recon mithalten (preislich glaube ich bei 270Euro oder so).
Kritikpunkte könnten sein:
- nur 27.5 statt 29er Räder
- alte Geometrie
- Gewicht mit 14,1kg angegeben (kann ich gar nicht nachvollziehen, wenn das deutlich billigere Serious Provo Trail mit 13kg angegeben ist)

Jemand Erfahrungen dazu? Klingt preislich momentan nach nem No-Brainer.
Zusätzlich Tipps zur Rahmengröße. Beim Votec hätte ich zur 51er gegriffen, hier weiß ich nicht ob die 50er oder die 54er besser wäre.

Zu mir:
- 188 groß
- 89er Schrittlänge
- Gewicht knapp 90kg

Vielen Dank.
 
Servus,

habe mich jetzt auch mal hier angemeldet in der Hoffnung, dass mir hier geholfen werden kann. Seit etlichen Jahres des MTB Verzichts möchte ich wieder in das Hobby mit einem Hardtail einsteigen.(Betonung auf Einsteiger)

Als persönliche Preisvorstellung dachte ich möglichst an unter 900 Euro.
Ich habe dann das Votec VC Comp gefunden für 999Euro, auf das ich nochmal 15% Rabatt erhalten kann(-->850€) und welches mir doch sehr gut gefällt, leider ist es schon seit Wochen in den Größen L und XL ausverkauft und trotz Auskunft fahrrad.de (vor 6 Wochen --> es kommt in 2-3 Wochen wieder rein) sieht es momentan nicht danach aus, als ob sich das zeitnah ändert.
(Alternativen wären natürlich das Rose für 999, das Canyon AL6, Ghost KatoX4.9 oder Radon ZR8 aufwärts --> leider gibts bei den Direktversendern nie irgendwelche Rabatte).

Heute habe ich dann die 20% Aktion auf fahrrad.de mitbekommen und möchte einmal nachfragen, was ihr vom Serious Six Trail haltet.
https://www.fahrrad.de/serious-six-trail-mat-black-551273.html
Angebliche UVP von 1400, derzeit 799 und nochmal 20% Rabatt drauf. Die Shimano Ausstattung sieht sehr gut aus für den Preis.Federgabel ist natürlich kein Bringer, aber dürfte mit ner Recon mithalten (preislich glaube ich bei 270Euro oder so).
Kritikpunkte könnten sein:
- nur 27.5 statt 29er Räder
- alte Geometrie
- Gewicht mit 14,1kg angegeben (kann ich gar nicht nachvollziehen, wenn das deutlich billigere Serious Provo Trail mit 13kg angegeben ist)

Jemand Erfahrungen dazu? Klingt preislich momentan nach nem No-Brainer.
Zusätzlich Tipps zur Rahmengröße. Beim Votec hätte ich zur 51er gegriffen, hier weiß ich nicht ob die 50er oder die 54er besser wäre.

Zu mir:
- 188 groß
- 89er Schrittlänge
- Gewicht knapp 90kg

Vielen Dank.
Vielleicht das Backfire, falls tatsächlich, wie angegeben, in 53 bzw. 58 cm lieferbar. Ausstattung ist Ok. Gewicht dürfte bei 12,5 Kg liegen
https://www.cycletec.de/Neu/MTB29-/Centurion-Backfire-Pro-800-29-MTB--2016--1129.html
 
Hallo werte Forumsmitglieder,

nachdem ich nun drei Jahre Trekkingrad gefahren bin und das Fahrrad tatsächlich nur als Transportmittel genutzt habe um auf die Arbeit zu kommen, ist jetzt an der Zeit wieder ein MTB zu kaufen.

Ich möchte einfach wieder nach Feierabend drauf los fahren, ohne auf die Strecke Rücksicht nehmen zu müssen und zwecks Streckenuntergrund vorher eine Route planen zu müssen. Da war ich vor meiner Trekkingradzeit mit einem Hardtail besser bedient.

Kurz zu mir:

Ich bin 1,82 Meter groß, wiege 92 Kilo (trainiert und viel Muskelmasse) und habe eine Schritthöhe von 86cm. Beim Ausmessen im Laden wurden mir 19,5 Zoll empfohlen.

Da das Fahrrad meine Freizeit bereichern soll und ich lange damit Spaß haben möchte, habe ich ein Budget von etwa 3000 Euro angesetzt. Davon brauche ich jedoch noch einen kleinen Puffer für einen neuen Helm und evtl. Bekleidung.

In der Vergangenheit war ich zumeist auf Schotterpisten, "Waldautobahnen" und engen Waldwegen unterwegs und möchte damit auch wieder anfangen. Langsame Steigerung der Streckenansprüche sind hier mein Ziel, da ich erstmal wieder reinkommen muss.

Nun schwanke ich hin und her. Wieder ein Hardtail nehmen mit einem 29 Zoll-Reifen oder aufgrund meines recht hohen Budgets auf ein Fully setzen und somit mehr Luft nach oben zu haben? Ich wohne in der Region Leipzig, somit geht es meist eben zu, aber ich habe auch bereits gehört, dass die Stadt einige Trails zu bieten hat.

Da ich bisher guter Kunde von Fahrrad-XXl war, habe ich mir dort folgende Fahrräder vorgemerkt und möchte diese bald (morgen) ansehen und testen. Dennoch wäre eine Einschätzung von euch Profis und Experten hilfreich, auch für weitere Tipps bin ich dankbar.

https://www.fahrrad-xxl.de/bergamont-revox-9-0-x0024444

Das Bergamont Revox 9.0 ist als 2016er Modell aktuell stark im Preis reduziert und gefällt mir optisch sehr gut. Auch von der Rahmenhöhe ist es in meiner Größe verfügbar. Mit 1.699€ reize ich mein Budget auch bei weitem nicht aus.


https://www.fahrrad-xxl.de/focus-spine-c-factory-x0021621

Das Focus Spine C Factory ist ebenfalls im Preis reduziert, passt genau ins Budget, wenn ich den Helm noch oben drauf lege. Fraglich ist hier nur, ob mir Rahmengröße M genügt. Ansonsten ist es, denke ich, ein nicht zu abfahrtslastiges Fully.


https://www.fahrrad-xxl.de/bergamont-trailster-9-0-x0024430

Das Bergamont Trailster 9.0 gefällt mir auch optisch wieder super, da blau eben meine Farbe ist. In L verfügbar und somit könnte es genau meine Größe sein.

Meine Filiale ist in Halle und ich bin wie gesagt dankbar für Hinweise und Tipps eurerseits.

Viele Grüße
Revbua
 
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