Danke für die schnelle Antwort.
Ich würde das Ghost sofort nehmen, Frau sagt es nicht zu
Gäbe es dann unter den 3 vorgeschlagenen ein Modell, dass zu bevorzugen wäre? Im Grunde Unterscheiden die sich ja quasi wenig.
Grundsätzlich spräche nichts gegen ein Gebrauchtes, ich denke nur ich kenne mich nicht genug aus, um zu sagen ob irgendetwas nicht in Ordnung ist mit dem Rad..
- suche ich also nach zwei Einsteiger MTBs für "Familientouren" im Wald und auch am Berg. Soviel zu den "Ambitionen". Das Rad muss nicht das allerneuste Modell sein, dafür investiere ich dann gespartes Geld sehr gerne in hochwertigere, solidere Komponenten. Budget liegt bei ca. 1000€ pro Rad. Andere Meinungen?
Na ein bisschen Eigeninitiative sollte man als Vorarbeit erwarten dürfen oder?@mw.dd
Ok, ich arbeite mich durch die letzten 10 Seiten. Ich dachte der Anfänger-Thread wäre genau für diese Fragen da - irgendwann wurde natürlich alles schon mal besprochen... das ist halt so bei solchen Threads.
Trotzdem danke.
). Soll heissen etwas Erfahrung war zumindest mal da.....
) und hat (nach Inlinern und Einradfahren) auf einmal Bock auf Mountainbiken und Trails an der Isar (yeah).
) und aber auch alleine oder mit Kumpels...
Sehr schön für dich wenn du was gefunden hast! Wenn allerdings fragen die innerhalb der letzten Woche beantwortet wurden erneut gestellt werden, war halt die Vorarbeit Mal die letzten 10-20 Seiten aufzuarbeiten und zu lesen nicht zu erkennen...
Hi. Mit 120kg forderst du das Material ja schon ordentlich. Sehr groß bist du auch. Die meisten Marken geben die bikes bis 120kg frei und bieten auch nicht so große Größen. Trek gibt bis 136kg frei und bietet auch XXL Größen. Ich würde mir mal das Procaliber und X-Caliber anschauen. Für deine Tochter würde ich z.B. mal bei Orbea gucken. Die haben normalerweise ein vernünftiges P/L Verhältnis. Vielleicht gibt’s ja einen Händler bei euch, der beides führt.Servus zusammen!
Ich bin heute im Rahmen meiner MTB Recherchen auf diesen Thread gestoßen und möchte euch allen schon einmal danken für die ganzen Infos die hier zusammen getragen wurden - Klasse und weiter so!
Jetzt habe ich mich entschieden auch mal direkt nochmal nach hoffentlich sehr hilfreichen Infos zu fragen:
Die Situation ist folgende:
Ich bin 38j, 202cm groß (Innenbeinlänge 100cm) und mittlerweile leider 120kg schwer (sollten aber im Laufe des Jahres zumindest 115kg werden). Ich war zu Uni-zeiten doch recht aktiv mit Mountainbikes unterwegs (Trails, crosscountry, keine Bikeparks oder "schlimm" downhill) bis ich mir innerhalb von 3 Jahren leider 2 Stück habe klauen lassen (Scott fully, dann Radon Hardtail ZR Team, keine Versicherung - dumm wie man halt war und manchmal noch ist
Nun ist meine Tochter fast 9,5 Jahre (144cm, 37 kg, Innenbeinlänge 70cm.... Ich weiß, kommt nach dem Papa
Diese Gelegenheit möchte ich nutzen und selbst wieder mit Einsteigen für ein wenig quality time mit meiner Süßen (und ohne Mama
Leider bringen sind die Infos und Menge an Angeboten mittlerweile zu viel geworden da ich in meinem Job im Gesundheitswesen gerade zu diesen blöden Corona Zeiten ziemlich eingespannt bin .... noch dazu ist Probefahren ja nahezu aussichtslos.
Zum Rad für meine Tochter: Wenn sie weiter so wächst braucht sie wahrscheinlich alle 1,5 Jahre ein neues Rad so wie es aussieht und die Launen der Kinder können sich ja auch mal schneller ändern als es einem lieb ist also wäre ich zunächst von einem Budget von 500€ ausgegangen. Ist das überhaupt vernünftig? Hat jemand gute Erfahrungen im Jugendbereich die er mit mir teilen kann?
Für mich selbst würde ich ein großes und stabiles Hardtail suchen und ein Budget bis etwa 1400€ setzen. Sind die Radon bikes da noch zu empfehlen? Rahmengrößen von 59cm haben die aber glaube ich ja nicht....
Die Testberichte laut Homepage klingen ja sonst alle ganz gut, aber sehen tut man wenig von den Radon bikes?!
Ich bin echt für jegliche Hilfestellungen und Anregungen dankbar!
beste Grüße!
Ich glaube nicht dass du mit M glücklich wirst. L wäre die richtige Größe. Ist aber meine persönliche Meinung.
Der Händler ist befangen. Der Händler ist in erster Linie ein Verkäufer seiner eigenen Ware. Der Händler muss sich dafür nicht nötigerweise mit mtbs auskennen oder diese selber fahren.
