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MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

Auf einem Bein ähm Bike lässt es sich schlecht stehen. Deshalb brauche ich jetzt ein zweites. MTB fahren ist in den letzten 14 Monaten zu meiner neuen Passion geworden. Die Sprünge werden höher und weiter, die Trails härter und ich möchte auf meine alten Tage, neben den langen Touren, auch mal in den in den Bikepark. Da komme ich mit meinem - mittlerweile gepimpten - Einsteiger Ghost Nirvana Essential in XL an Grenzen. Das Nirvana möchte ich aber weiterhin für die besagten längere MTB Touren nutzen. Hat mich immerhin schon u.a. erfolgreich 400km über die Alpen getragen.

Ich hatte deshalb das Rose Root Miller 3 ins Auge gefasst und in L bei einem Bekannten Probe gefahren. Fand ich geil. Leider ist Rose bei unserem Jobbike Anbieter Eurorad laut eigener Aussage raus. Dann war ich beim Propain Tyee AL Performance, bin es nicht Probe gefahren, denn auch da komme ich mit Eurorad anscheinend nicht weiter. Jetzt bin ich traurig und brauche Inspiration Richtung Enduro/Trail Bike in der Preisklasse bis ca. 5k Euro. Hier hat bestimmt jemand Ideen. :D
 

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
ChrisXtoph schrieb:
Auf einem Bein ähm Bike lässt es sich schlecht stehen. Deshalb brauche ich jetzt ein zweites. MTB fahren ist in den letzten 14 Monaten zu meiner neuen Passion geworden. Die Sprünge werden höher und weiter, die Trails härter und ich möchte auf meine alten Tage, neben den langen Touren, auch mal in den in den Bikepark. Da komme ich mit meinem - mittlerweile gepimpten - Einsteiger Ghost Nirvana Essential in XL an Grenzen. Das Nirvana möchte ich aber weiterhin für die besagten längere MTB Touren nutzen. Hat mich immerhin schon u.a. erfolgreich 400km über die Alpen getragen.

Ich hatte deshalb das Rose Root Miller 3 ins Auge gefasst und in L bei einem Bekannten Probe gefahren. Fand ich geil. Leider ist Rose bei unserem Jobbike Anbieter Eurorad laut eigener Aussage raus. Dann war ich beim Propain Tyee AL Performance, bin es nicht Probe gefahren, denn auch da komme ich mit Eurorad anscheinend nicht weiter. Jetzt bin ich traurig und brauche Inspiration Richtung Enduro/Trail Bike in der Preisklasse bis ca. 5k Euro. Hier hat bestimmt jemand Ideen. :D
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Zu dem Thema gibt's erstens bereits mehrere aktuelle Threads, zweitens ist das hier eher falsch und drittens solltest Du vielleicht verraten, was mit Eurorad denn ginge?
 
Hallo ihr lieben Wissenden 👋🏼

Ich möchte mir ein Mtb kaufen, Punkt Ende.
Dass das ganze gar nicht so leicht wird, ist mir in den letzten Wochen aufgefallen : XC Enduro AllMountain Downhill und und und.
Dabei mag ich doch nur 1 Bike für meine Ansprüche haben, nur welches?! 🤷🏻‍♂️

Was brauche ich eigentlich, welche Marken sind heute gut und wovon soll ich die Finger lassen?

Zu mir,
183cm Hoch
84er Schrittlänge
Gewicht, inklusive Ausrüstung.. Wird unter 80kg bleiben
Fahrgebiet soll hauptsächlich der Harz werden.
Gesucht ist dafür ein Bike, dass sowohl Touren kann, Höhenmeter Fressen (leicht sein) aber auch den Berg runter kommt.
Ich springe nicht, mache auch keine Tricks und schnell fahren... Mal auf der Waldautobahn. ABER und jetzt kommt meine Überforderung : ich bin Entdecker! Ich plane keine Touren, sondern fahre der Nase nach. Da sind dann eben auch mal Trails dabei, mit Treppen, Wurzeln, kleinen Steinen, Steil (Berg ab und Hoch), Querfeldein und dann doch wieder auf der Schotterpiste entlang.

Was für ein Bike nimmt man dafür?
Bleibt man da beim XC Fully? 120mm vorne
Oder lieber "all Mountain" (gibt es das noch?) mit.. Was haben die? 140mm!?

Enduro scheint mir zu Downhill lastig.


Meine Erfahrungen bisher, XC im Odenwald. Melibokus, Frankenstein und die Umgebung. Da ist, wers kennt, ja ziemlich viel Abwechslung dabei.
Das ganze ist aber bestimmt schon 5 Jahre und mehr her. Seither Gurke ich auf Teils Starren 26er an der Ostsee entlang und Roste ein 😅
Also fange da tatsächlich wieder bei 0 an. Wie oben schon beschrieben, fahre nicht Schnell. Ich bin eher ein Dauerbremser.

Probe gefahren bin ich noch keines der modernen Bikes, habe auch kein Budget.
Denn ohne einen Plan in welche Richtung es geht, kann man auch nicht sparen. ✌🏼
Aber ich denke, dass es nicht Teurer werden wird als 5k€ - Wird vielleicht sogar schon zu viel sein?!

Ich hoffe es kann mir hier mal jemand Richtungsweisend zur Seite stehen, denn wenn das so weitergeht, werde ich am Ende nie wieder zum Biken kommen.

Falls ich etwas nicht beantwortet habe, bitte bescheid geben.
Vielen Dank.

Edit: ich habe auch schon darüber nachgedacht mir einen Maßrahmen bauen zu lassen und eventuell ein Pinion Getriebe zu fahren.. Aber das sind alles Gedankenspielereien, die ich eventuell gar nicht brauche?

Beste Grüße Benni
 
Zuletzt bearbeitet:
PanicMen schrieb:
Hallo ihr lieben Wissenden 👋🏼

Ich möchte mir ein Mtb kaufen, Punkt Ende.
Dass das ganze gar nicht so leicht wird, ist mir in den letzten Wochen aufgefallen : XC Enduro AllMountain Downhill und und und.
Dabei mag ich doch nur 1 Bike für meine Ansprüche haben, nur welches?! 🤷🏻‍♂️

Was brauche ich eigentlich, welche Marken sind heute gut und wovon soll ich die Finger lassen?

Zu mir,
183cm Hoch
84er Schrittlänge
Gewicht, inklusive Ausrüstung.. Wird unter 80kg bleiben
Fahrgebiet soll hauptsächlich der Harz werden.
Gesucht ist dafür ein Bike, dass sowohl Touren kann, Höhenmeter Fressen (leicht sein) aber auch den Berg runter kommt.
Ich springe nicht, mache auch keine Tricks und schnell fahren... Mal auf der Waldautobahn. ABER und jetzt kommt meine Überforderung : ich bin Entdecker! Ich plane keine Touren, sondern fahre der Nase nach. Da sind dann eben auch mal Trails dabei, mit Treppen, Wurzeln, kleinen Steinen, Steil (Berg ab und Hoch), Querfeldein und dann doch wieder auf der Schotterpiste entlang.

Was für ein Bike nimmt man dafür?
Bleibt man da beim XC Fully? 120mm vorne
Oder lieber "all Mountain" (gibt es das noch?) mit.. Was haben die? 140mm!?

Enduro scheint mir zu Downhill lastig.


Meine Erfahrungen bisher, XC im Odenwald. Melibokus, Frankenstein und die Umgebung. Da ist, wers kennt, ja ziemlich viel Abwechslung dabei.
Das ganze ist aber bestimmt schon 5 Jahre und mehr her. Seither Gurke ich auf Teils Starren 26er an der Ostsee entlang und Roste ein 😅
Also fange da tatsächlich wieder bei 0 an. Wie oben schon beschrieben, fahre nicht Schnell. Ich bin eher ein Dauerbremser.

Probe gefahren bin ich noch keines der modernen Bikes, habe auch kein Budget.
Denn ohne einen Plan in welche Richtung es geht, kann man auch nicht sparen. ✌🏼
Aber ich denke, dass es nicht Teurer werden wird als 5k€ - Wird vielleicht sogar schon zu viel sein?!

Ich hoffe es kann mir hier mal jemand Richtungsweisend zur Seite stehen, denn wenn das so weitergeht, werde ich am Ende nie wieder zum Biken kommen.

Falls ich etwas nicht beantwortet habe, bitte bescheid geben.
Vielen Dank.


Beste Grüße Benni
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Rocky Mountain Element C50.

Eierlegende Wollmilchsau.

Giant Trance und Santa Tallboy könnten weitere Kandidaten sein
 
PanicMen schrieb:
Hallo ihr lieben Wissenden 👋🏼

Ich möchte mir ein Mtb kaufen, Punkt Ende.
Dass das ganze gar nicht so leicht wird, ist mir in den letzten Wochen aufgefallen : XC Enduro AllMountain Downhill und und und.
Dabei mag ich doch nur 1 Bike für meine Ansprüche haben, nur welches?! 🤷🏻‍♂️

Was brauche ich eigentlich, welche Marken sind heute gut und wovon soll ich die Finger lassen?

Zu mir,
183cm Hoch
84er Schrittlänge
Gewicht, inklusive Ausrüstung.. Wird unter 80kg bleiben
Fahrgebiet soll hauptsächlich der Harz werden.
Gesucht ist dafür ein Bike, dass sowohl Touren kann, Höhenmeter Fressen (leicht sein) aber auch den Berg runter kommt.
Ich springe nicht, mache auch keine Tricks und schnell fahren... Mal auf der Waldautobahn. ABER und jetzt kommt meine Überforderung : ich bin Entdecker! Ich plane keine Touren, sondern fahre der Nase nach. Da sind dann eben auch mal Trails dabei, mit Treppen, Wurzeln, kleinen Steinen, Steil (Berg ab und Hoch), Querfeldein und dann doch wieder auf der Schotterpiste entlang.

Was für ein Bike nimmt man dafür?
Bleibt man da beim XC Fully? 120mm vorne
Oder lieber "all Mountain" (gibt es das noch?) mit.. Was haben die? 140mm!?

Enduro scheint mir zu Downhill lastig.


Meine Erfahrungen bisher, XC im Odenwald. Melibokus, Frankenstein und die Umgebung. Da ist, wers kennt, ja ziemlich viel Abwechslung dabei.
Das ganze ist aber bestimmt schon 5 Jahre und mehr her. Seither Gurke ich auf Teils Starren 26er an der Ostsee entlang und Roste ein 😅
Also fange da tatsächlich wieder bei 0 an. Wie oben schon beschrieben, fahre nicht Schnell. Ich bin eher ein Dauerbremser.

Probe gefahren bin ich noch keines der modernen Bikes, habe auch kein Budget.
Denn ohne einen Plan in welche Richtung es geht, kann man auch nicht sparen. ✌🏼
Aber ich denke, dass es nicht Teurer werden wird als 5k€ - Wird vielleicht sogar schon zu viel sein?!

Ich hoffe es kann mir hier mal jemand Richtungsweisend zur Seite stehen, denn wenn das so weitergeht, werde ich am Ende nie wieder zum Biken kommen.

Falls ich etwas nicht beantwortet habe, bitte bescheid geben.
Vielen Dank.

Edit: ich habe auch schon darüber nachgedacht mir einen Maßrahmen bauen zu lassen und eventuell ein Pinion Getriebe zu fahren.. Aber das sind alles Gedankenspielereien, die ich eventuell gar nicht brauche?

Beste Grüße Benni
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Irgendwas zwischen 120-140mm Federweg.
Suchbegriff DC, AM, Trailbike.
Gibt mehrere aktuelle Threads dazu im Forum.

Pinion und Maßrahmen sind für 5k€ vermutlich nicht drin. Für die richtigen Maße fehlt Dir außerdem die Erfahrung... Das wäre ein teurer Schuss ins Blaue.
 
dino113 schrieb:
Rocky Mountain Element C50.

Eierlegende Wollmilchsau.

Giant Trance und Santa Tallboy könnten weitere Kandidaten sein
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Ich ergänze um Yt Izzo und Orbea Occam.
Was von den lieferbar ist und einem zusagt nehmen.
Enduro halte ich auch für zu viel des Guten...
PanicMen schrieb:
ABER und jetzt kommt meine Überforderung : ich bin Entdecker! Ich plane keine Touren, sondern fahre der Nase nach. Da sind dann eben auch mal Trails dabei, mit Treppen, Wurzeln, kleinen Steinen, Steil (Berg ab und Hoch), Querfeldein und dann doch wieder auf der Schotterpiste entlang.
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Aber wenn ich das lese, das ist für MICH die Definition für mein Gravelbike. Damit fahr ich einfach drauflos und schau mal ob und wie der Weg weitergeht und auch wenn er schlechter wird, irgendwie komme ich das kurze Stück bis zum nächsten besseren Weg durch. Es hat mich noch nie zufällig irgendwohin verschlagen, wo ich dachte, Mist, ich muss umkehren mit dem Gravel, wenn es jetzt doch bloß das Fully wäre... Umgekehrt muss ich mir mit dem Fully bis auf ein paar mir vertraute Trails vor der Haustür (und das sind ja dann keine "Entdeckungen" mehr) geeignete Trails vor Beginn der Tour raussuchen/planen/GPS Tracks von anderen nachfahren und würde allein rein durch Zufall kaum je welche entdecken und mich vermutlich langweilen/falsch auf dem Rad fühlen, weil ich ständig "overbiked" wäre. Einfach in jeden kleinste Pfad in der Hoffnung auf eine neuen wenig bekannten Trail rein, würde bei uns hier meist illegal oder im Nichts oder im Abgrund enden.
Optimaler Fully Einsatz für Fahrer und Bike in nicht schon sehr vertrautem Terrain ist am besten mit Vorbereitung ("Entdecken" nur in Maßen, eher "letztes mal Trailvariante A, heute mal B"), beim Gravel eher andersrum.
Soll keine Werbung für Gravel sein, ich wollte nur "Entdecken" definieren...

Deine (bisherigen) Anforderungen gehen auch mit einem günstigen Hardtail. Vorteil erheblich günstiger und wartungsärmer.
Kennst Du die Single-Trail-Skala? Gibt zumindest mal eine groben Anhaltspunkt: http://www.singletrail-skala.de/
Da die einzelnen Grade anklicken und Fotos und Beschreibung anschauen.
Ganz grob ist S0=ideal für Gravel, S1=ideal für Hardtail, ab S2 Fully. Wobei bei entsprechender Fahrerfahrung natürlich auch "underbiking" geht und umgekehrt ein Fully mal auf S0 auch völlig ok ist, nur ausschließlich auf S0 ist es halt mit Kanonen auf Spatzen...
 
Hallo zusammen ☺️
Ich wollte mir nach Ewigkeiten mal wieder ein mtb zulegen und dachte ich frag hier mal nach, bevor ich Geld für Murks ausgebe.

Erstmal die Fragen
Größe, Gewicht , Schrittlänge ? ca. 90kg auf 178cm, Schrittlänge kann ich grad nicht sagen, aber Körperpropotionen sind normal denke ich 😅
Evtl Wohnort ? 48734
Budget ? bis 3000€
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren ? Kurzer Arbeitsweg auf Straße, Viel Wald/Berge, sowohl hoch als auch runter
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren ? Keine, in kürze wollte ich mal nach Rose weil ich eh in der Nähe bin
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs ? Keine relevanten, da lange her

Wichtig zu erwähnen ist noch, dass ich über die Firma leasen möchte, sprich es sollte über Partnerhändler von Eleasa kaufbar sein (Daher hatte ich mir auch Rose angeguckt).
Hab jetzt aber keine Ahnung von den Teilen selbst, bis vor kurzem hatte ich noch ein Trekkingrad von KTM.
Das Ground Control oder das Bonero hätte ich mir jetzt angeguckt, hab aber wie gesagt nicht viel Plan ob das P/L Verhältnis gut ist.

Falls noch was wichtig wäre trag ich das gerne nach :)
 
jodi2 schrieb:
So günstige Gravelbikes hab ich nicht... ;-)
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Mir ging es auch eher um die Empfehlung. Für das Recht hohe Budget ein Rad, was für nichts gut ist außer Strecke machen auf sehr gut ausgebauten Wegen? Und wenn man dann mal einen Trail entdeckt, steigt man ab und schiebt zum nächsten Forstweg?
Als n+1 vielleicht, wenn man sonst schon alles hat.
 
Dann gut, das Du es nochmal aufgreifst, das war weniger ein Empfehlung für PanicMen für ein Gravelbike (auch wenn ich für mich eher das Fully n+1 ist), nur der Hinweis, dass "entdecken" so wie er es beschrieben hat mir eher auf Gravel zuzutreffen scheint als auf Fully. Vielleicht ist das jetzt nur Haarspalterei, er soll sich nur genau überlegen bzw. damit auseinandersetzen und sich dazu äußern, wo und für was er ein neues Rad genau einsetzen möchte.
 
jodi2 schrieb:
Dann gut, das Du es nochmal aufgreifst, das war weniger ein Empfehlung für PanicMen für ein Gravelbike (auch wenn ich für mich eher das Fully n+1 ist), nur der Hinweis, dass "entdecken" so wie er es beschrieben hat mir eher auf Gravel zuzutreffen scheint als auf Fully. Vielleicht ist das jetzt nur Haarspalterei, er soll sich nur genau überlegen bzw. damit auseinandersetzen und sich dazu äußern, wo und für was er ein neues Rad genau einsetzen möchte.
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Steht ja oben mit dabei, für was ich das Rad suche. Touring, Höhenmeter Training und Trails. ✌🏼
 
DIngleDuck schrieb:
Hallo zusammen ☺️
Ich wollte mir nach Ewigkeiten mal wieder ein mtb zulegen und dachte ich frag hier mal nach, bevor ich Geld für Murks ausgebe.

Erstmal die Fragen
Größe, Gewicht , Schrittlänge ? ca. 90kg auf 178cm, Schrittlänge kann ich grad nicht sagen, aber Körperpropotionen sind normal denke ich 😅
Evtl Wohnort ? 48734
Budget ? bis 3000€
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren ? Kurzer Arbeitsweg auf Straße, Viel Wald/Berge, sowohl hoch als auch runter
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren ? Keine, in kürze wollte ich mal nach Rose weil ich eh in der Nähe bin
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs ? Keine relevanten, da lange her

Wichtig zu erwähnen ist noch, dass ich über die Firma leasen möchte, sprich es sollte über Partnerhändler von Eleasa kaufbar sein (Daher hatte ich mir auch Rose angeguckt).
Hab jetzt aber keine Ahnung von den Teilen selbst, bis vor kurzem hatte ich noch ein Trekkingrad von KTM.
Das Ground Control oder das Bonero hätte ich mir jetzt angeguckt, hab aber wie gesagt nicht viel Plan ob das P/L Verhältnis gut ist.

Falls noch was wichtig wäre trag ich das gerne nach :)
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Brauchst du wirklich ein Fully?

Radeon Jealous würde reichen
 
dino113 schrieb:
Brauchst du wirklich ein Fully?

Radeon Jealous würde reichen
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Ob ich es wirklich brauche weiß ich nicht.
Auf dem letzten saß es sich eben echt bequem. Meine Hardtails sind bisher immer so Rückenunfreundlich gewesen , ob das mit einem Modernen anders ist 🤷🏻‍♂️ weiß ich nicht.


So, nachdem ich diese Singletrail Skala mal Angeschaut habe, befinde ich mit zwischen S2 und S3.
Ob ich mich zu S4 wieder bewegen werde, iis unklar - eher unwahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
PanicMen schrieb:
Ob ich es wirklich brauche weiß ich nicht.
Auf dem letzten saß es sich eben echt bequem. Meine Hardtails sind bisher immer so Rückenunfreundlich gewesen , ob das mit einem Modernen anders ist 🤷🏻‍♂️ weiß ich nicht.


So, nachdem ich diese Singletrail Skala mal Angeschaut habe, befinde ich mit zwischen S2 und S3.
Ob ich mich zu S4 wieder bewegen werde, iis unklar - eher unwahrscheinlich.
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Habe nicht dich zitiert und gemeint😉
 
dino113 schrieb:
Brauchst du wirklich ein Fully?

Radeon Jealous würde reichen
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Brauchen? Keine Ahnung. Aber das wär zumindest mein Gedanke gewesen, da eben hauptsächlich im Wald und im Berg unterwegs. Ich denke den Arbeitsweg kann ich einfach außen vor lassen bei der Entscheidung.
Radeon wäre nicht über Eleasa möglich, soweit ich das sehe :(
 
dino113 schrieb:
Fährst du überwiegend nur Forststraße?
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Entweder das, oder halt nur diese Waldwege zum Wandern.

Grundsätzlich will ich halt nur sportlich fahren und mir keine Gedanken um Unebenheiten oder Hindernisse machen müssen. Kleine Sprünge sollten auch machbar sein, wenn notwendig.

Und mir wäre halt der Komfort wichtig, weswegen ich auch an ein Fully dachte. Das Mehrgewicht und der größere Aufwand sind da in Ordnung.
 
Hi in die Runde. Bin neu hier und lese schon eine zeitlang mit. Ich würde mich über eure Hilfe frauen.

Nachdem ich im Herbst von der Stadt aufs Land gezogen bin, möchte ich meinen Fuhrpark um ein MTB erweitern.
Ich bin 1,91m groß und habe Schrittlänge 92 (laaange Beine, normal/kurzer Oberkörper)

Bis jetzt habe ich ein Trek RR mit RH 60 und bisschen kürzerem Vorbau. Bin damit auch einen IM70.3 gefahren und passt perfekt. (Carbon + Ultegra komplett)
Zusätzlich habe ich ein 12 Jahre altes MTB zum rumgurken. Das möchte ich gerne ersetzen gegen ein adäquates Sportgerät, das in eta auf dem selben Level wie mein RR ist, ersetzen.

Aufgrund mangelnder Erfahrung stehen jetzt keine Riesenabfahrten an und ich werde wohl eher nach und nach erkunden, daher lege ich aktuell nicht besonders viel wert auf Federung etc. sondern eher auf Gwicht für bergauf. Aber vl bin ich hier zu sehr bedrillt vom RR fahren?

Ich habe 2 Trek Händler greifbar und bin sehr happy mit meinem Trek RR.
Einen in der unmittelbaren Umgebung.

Der hat mir zum X-Caliber 9 in XXL (!) geraten. Lt Website ist das aber zu groß.
Zusätzlich hat er auch ein Supercaliber in XL dort stehen das mir laut Website gut passen müsste.
Er meinte das ist zu klein.

Zusätzlich gäbe es noch ein Top Fuel 7SX aus dem Vorjahr. Aber aufgrund des Gewichtes bin ich hier skeptisch im Bergauf und ob ich Berab das wirklich ausnutzen kann/brauche?

Ich schätze es sehr, dass mir der Händler eher zum günstigeren Modell rät als zum teureren.
Trotzdem möchte ich einen Fehlkauf vermeiden.

Aufgrund der aktuellen Liefersituation ist die generelle Auswahl ja eher beschränkt.

Was ist eure Meinung zu den Rahmengrößen.

Danke für eure Hilfe!
 
PatLind schrieb:
Der hat mir zum X-Caliber 9 in XXL (!) geraten. Lt Website ist das aber zu groß.
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Die SL hast du für XXL. Kann man schon machen, dann aber nicht mit einem 90er Vorbau.

PatLind schrieb:
Zusätzlich hat er auch ein Supercaliber in XL dort stehen das mir laut Website gut passen müsste.
Er meinte das ist zu klein.
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Warum probierst du es nicht, wenn es da steht?
Ich finde das XL sehr passend von der Größe. Habe mit 1,89/90 auch mal über das XXL nachgedacht und dann einen 60er Vorbau zu montieren. Habe mich dann gegen das Supercaliber entschieden.
Als Testbike bin ich mal 4 Tage das Supercaliber in L gefahren. War grenzwertig, aber möglich.

Ich selbst fahre das Procaliber in XL.

Wegen der empfohlen Größe kannst du aber auch nochmal hier nachfragen:
https://www.mtb-news.de/forum/t/trek-supercaliber-erste-erfahrungen.920236/
https://www.mtb-news.de/forum/t/achtung-es-wird-scharf-geschossen-der-trek-x-caliber-thread.922174/
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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