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Servus Tim,Guten Tag,
Ich bin komplett lost, auf jeder Seite wird mir etwas anderes empfohlen :§
Also zu mir :
Ich bin 27 Jahre komme aus Düsseldorf und würde gerne mit MTB anfangen.
Bis Dato keine Erfahrung, aber ein Kollege hat mich angesteckt
Bevorzugt im Wald, mit trails und Sprüngen. (In Bikeparks wollten wir dann auch)
Für die Stadt habe ich meinen E-Scooter.
Meine Körpergröße ist 1,83m
Schritthöhe: 82cm
Armlänge: 60cm
Budget liegt bei ca. 2000€ mit Aurüstung (Helm,Protectoren)
MFG Tim
Bevorzugt im Wald, mit trails und Sprüngen. (In Bikeparks wollten wir dann auch)
Budget liegt bei ca. 2000€ mit Aurüstung (Helm,Protectoren)
Das Budget schließt schonmal den Neukauf eines brauchbaren Fullys aus, da bleibt nur ein Trail-/Enduro-HT.Budget liegt bei ca. 2000€ mit Aurüstung (Helm,Protectoren)
Ein guter, passabel ausgestatterter Allrounder für Touren und Trails mit veralteter Geometrie.Wenn es so sein sollte habe ich dieses hier im Blick :
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/fullsuspension/skeen-al/skeen-al-80-2022/
(Mein Budget muss ich dann halt höher ansetzen)
Laut Berichten soll dieses ein guter Allrounder sein. Könnt Ihr dem zustimmen?
Für'n Bikepark ist das nix, sofern Du nicht nur die sogenannten "Flowtrails" fahren willst.Bevorzugt im Wald, mit trails und Sprüngen. (In Bikeparks wollten wir dann auch)
Also aus Videos heraus sehen die Flowtrails für mich am interessantesten ausEin guter, passabel ausgestatterter Allrounder für Touren und Trails mit veralteter Geometrie.
Für'n Bikepark ist das nix, sofern Du nicht nur die sogenannten "Flowtrails" fahren willst.
Denke bei dem von dir borgeschlagenen Skeen Trail geht das los...sonst bleibt nur Trail-HT.Also aus Videos heraus sehen die Flowtrails für mich am interessantesten aus
Hättest du den ein Bike in der selben Preisklasse als Empfehlung?
Also ich finde sowas nach dem zweiten Mal fahren stinklangweilig. Abgesehen davon braucht man dafür auch nicht unbedingt ein Fully.Also aus Videos heraus sehen die Flowtrails für mich am interessantesten aus
Muss es ein Fully sein?Hättest du den ein Bike in der selben Preisklasse als Empfehlung?
Also ich würde für den Preis kein Bike mehr mit Schnellspannern holen. Aufrüstung, Steifigkeit usw.Moin zusammen!
Leider wurde mir im Urlaub an der Ostsee mein geliebtes Trek Elite 8.5, welches ich erst vor Kurzem komplett erneuert hatte, geklaut.
Ich bin nun bei zwei Händlern, die einigermaßen in der Nähe waren, ein Cube Race One und ein Cannondale Trail SE 2 Probe gefahren.
Erstmal wirken die L-Rahmen riesig im Vergleich zu meinem alten Bike. Liegt vermutlich an 26" vs 29" und zudem hatte ich einen 18,5er Rahmen, was für mich mit 1,86 Größe eher klein gewählt war - hat aber immer gepasst.
Zum Profil: fürs pendeln habe ich ein Bianchi Impulso E-Allroad, das MTB wird hauptsächlich auf Waldwegen gefahren, exzessiv im Urlaub um Berge zu erklimmen und Trails, die nicht zu krass aussehen und die ich irgendwo bei komoot finde, runterzubrettern. Keine zu hohen Schwierigkeiten und für Bikepark fehlt mir die Zeit.
Am Cube hat mir irgendwas doch nicht zugesagt - vielleicht war's die 2x12 Schaltung... Zudem wollt ich nicht gleich das erste kaufen
Das Cannondale hat sich ziemlich angenehm gefahren, mir gefällt P/L aber nicht zu 100%.
Budget: +/- 1.500 Euro. Muss nicht ausgereizt werden!
Meine aktuellen Ideen sind jetzt noch:
- Trek X-Caliber 9 (wenn auch mit Schnellspanner hinten)
- Orbea Alma
- Bulls Copperhead 3s (könnt ich in neu, aber von zweiter Hand wegen Fehlkauf für 1.250 haben)
Für jeglichen Input dazu bin ich dankbar!
Viele Grüße
Alex
Danke Dir!Also ich würde für den Preis kein Bike mehr mit Schnellspannern holen. Aufrüstung, Steifigkeit usw.
Je nachdem in welche Richtung du willst. Das Alma ist schnell und effizient. Außerdem sehr gut ausgestattet aber es fehlt ein Dropper:
https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-alma-h20-m000041173#
Auf der Gegenseite sowas wie das Fathom, damit werden lange Strecken deutlich anstrengender und es ist schlechter Ausgestattet:
https://www.fahrrad-xxl.de/giant-fathom-2-m000020338
Oder ein Laufey:
https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-laufey-h30-m000041218?searchrequest=orbea+laufewy
Bei Cube gäbe es noch das Reaction als XC:
https://www.fahrrad-xxl.de/cube-reaction-c-62-one-m000042025#
Sry das alle Links von XXL sind aber ich habe halt einen fast um die Ecke. Deshalb schaue ich immer da.
Aber da musste halt vorher Entscheiden ob du mehr Trails fährst oder Touren. Bringt nichts wenn du die ganze Zeit Enduro/Trail Reifen hast aber dann nur leichte Trails fährst.
Ich habe mir ein Gravel geholt weil ich mein Ghost Nirvana mit Magic Marry und Big Betty zu schwer/träge für Touren über 50km gemacht habe. Hier gibt es viel Sandboden deshalb macht die Bereifung trotzdem meiner Meinung nach Sinn.
Hätte ich mir ein XC Hardtail alla Alma geholt, wäre es vllt. nie zum Gravel gekommen. Wobei das auch seinen Reiz hat und ich es nicht missen möchte.
Also im Grunde suche ich ein Bike was sowohl im Gelände, also Wurzeln Steine bergab aber auch nicht grotten schlecht für die Flowtrails ist.Also ich finde sowas nach dem zweiten Mal fahren stinklangweilig. Abgesehen davon braucht man dafür auch nicht unbedingt ein Fully.
Muss es ein Fully sein?
Vernünftig bei niedrigem Budget wäre ein Trail-HT.Gibt es da kein vernünftiges Einsteigermodell
Wie hoch ist dein Budget?Eigentlich hatte ich mich ja schon auf das Ghost Nirvana Tour Essential eingeschossen, aber da die Modelle 20/21 wohl kaum noch in gängigen Größen zu beziehen sind und deren Nachfolger ordentlich im Preis anziehen, bei vielleicht sogar schlechterer Ausstattung (?): Gibt es denn gute Alternativen, ähnlich universell in dem Preisbereich oder bleibt das Nirvana Essential dennoch ein super Allrounder auch in der 22er-Version? Ich mochte den Einstieg wagen und mich ein paar Kumpels bei einfacheren Trails anschließen, mal vorsichtig ein paar Sprünge und Tricks probieren und das Rad auch gerne mal für eine Tour mitnehmen. Sollte die Springerei Spaß machen, müsste natürlich auf lange Sicht ein weiteres Rad einziehen. Aber ein wenig herumprobieren sollte ja auch mit einem Hardtail gehen? Wenn ja, mit welchem? Vielleicht noch anzumerken: Ich hab eine Radon Vertragswerkstatt in Laufweite, der würde mir eine dortige Bestellung auch gleich zusammenschustern.
Wie geeignet ist das Cragger denn für den "Normalbetrieb" abseits von Trails und Bikeparks?Wie hoch ist dein Budget?
Bei Radon würde sich meiner Meinung nach der Aufpreis zum Cragger 7.0 Lohnen. Das ist mehr für Trails und Sprünge geeignet als das Ghost. Außerdem hat es schon einen Dropper, welcher beim Nirvana Essential noch nachgerüstet werden müsste, was ich sehr empfehlen würde beim dem was du machen willst.
Den größten Unterschied machen da die Reifen. DHF/DHR sind schon ne andere Hausnummer von Grip, aber auch Rollwiderstand als die XC-Reifen auf dem Nirvana.Wie geeignet ist das Cragger denn für den "Normalbetrieb" abseits von Trails und Bikeparks?
Das Cragger 7.0 wäre noch im Rahmen. Wenn es sich lohnt, 1-200 mehr auszugeben, wäre das auch noch okay. Preis-Leistung sollte eben stimmen. Ich weiß ja noch gar nicht, ob es mich so richtig packt und sollte das passieren, wäre wohl ohnehin ein Upgrade fällig, daher sollte sich das Ganze im Rahmen halten, bzw. das Rad dann möglichst auch für kleiner Touren noch brauchbar sein. Gegen ein Gebrauchtes hätte ich auch nichts.Wie hoch ist dein Budget?
Bei Radon würde sich meiner Meinung nach der Aufpreis zum Cragger 7.0 lohnen. Das ist mehr für Trails und Sprünge geeignet als das Ghost. Außerdem hat es schon einen Dropper, welcher beim Nirvana Essential noch nachgerüstet werden müsste, was ich bei dem was du machen willst sehr empfehlen würde.
Ich schwanke halt genau wegen der Frage zwischen einem Bulls Copperhead 3s, einem Trek Procaliber 6 (gebraucht) und dem Cragger 7.0.Den größten Unterschied machen da die Reifen. DHF/DHR sind schon ne andere Hausnummer von Grip, aber auch Rollwiderstand als die XC-Reifen auf dem Nirvana.
Ob einen das auf "normalen" Touren auf der Straße stört? Mich nicht, wenn du unter Normalbetrieb die Fahrt zum Einkaufen oder die gemütliche Tour zum Badesee, etc meinst.
Von den Reifen würde ich den Kauf aber nicht abhängig machen, die sind eh Verschleißteile und schnell getauscht wenn sie nicht gefallen.
Hab mit einem Ähnlichen Rad vor 4 Jahren angefangen. 60km Radwegtouren mit der Freundin machen damit auch noch Spaß. Preis Leistung ist Top.Das Cragger 7.0 wäre noch im Rahmen. Wenn es sich lohnt, 1-200 mehr auszugeben, wäre das auch noch okay. Preis-Leistung sollte eben stimmen. Ich weiß ja noch gar nicht, ob es mich so richtig packt und sollte das passieren, wäre wohl ohnehin ein Upgrade fällig, daher sollte sich das Ganze im Rahmen halten, bzw. das Rad dann möglichst auch für kleiner Touren noch brauchbar sein.
Da braucht man Glück etwas passendes in der Nähe zu finden und sollte den Zustand gut einschätzen können. Die Verschleißteile zu ersetzen macht in dem Preisbereich keinen unerheblichen Prozentsatz vom Neupreis aus.Gegen ein Gebrauchtes hätte ich auch nichts.
Kommt darauf an was du genau machen möchtest/wie du gewichtest.Ich schwanke halt genau wegen der Frage zwischen einem Bulls Copperhead 3s, einem Trek Procaliber 6 (gebraucht) und dem Cragger 7.0.
Sind unterschiedliche Räder - klar! Aber irgendwie passt mein Anwendungsprofil auf alle das Bulls und das Trek sind halt leichter. Das mag ich irgendwie...
Alternativ ggf.:Das Cragger 7.0 wäre noch im Rahmen. Wenn es sich lohnt, 1-200 mehr auszugeben, wäre das auch noch okay. Preis-Leistung sollte eben stimmen. Ich weiß ja noch gar nicht, ob es mich so richtig packt und sollte das passieren, wäre wohl ohnehin ein Upgrade fällig, daher sollte sich das Ganze im Rahmen halten, bzw. das Rad dann möglichst auch für kleiner Touren noch brauchbar sein. Gegen ein Gebrauchtes hätte ich auch nichts.
Leider zu weit weg.
Super Tipp, danke!