MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Hm, da habe ich noch gar nicht so drüber nachgedacht. Hatte schon lange kein MTB mehr. Bin früher (vor 3-4 Jahren~) Freeride gefahren mit eher kleinerem Rahmen, das Rad aber auch nur für den "Sport" genutzt. Aber da ich das Hardtail jetzt teils auch im Alltag nutzen möchte ist der XL Rahmen vlt. ja gar nicht verkehrt. Am Telefon wurde mir L empfohlen, aber glaube die Dame hat auch nur meine SL in den Rechner eingegeben. Hmmmmm, ärgerlich das keine Probefahrt möglich ist. Das Rad an sich gefällt mir so gut.
Pedale was in Richtung Flat, also nicht Klick. :)
 
Hm, da habe ich noch gar nicht so drüber nachgedacht. Hatte schon lange kein MTB mehr. Bin früher (vor 3-4 Jahren~) Freeride gefahren mit eher kleinerem Rahmen, das Rad aber auch nur für den "Sport" genutzt. Aber da ich das Hardtail jetzt teils auch im Alltag nutzen möchte ist der XL Rahmen vlt. ja gar nicht verkehrt. Am Telefon wurde mir L empfohlen, aber glaube die Dame hat auch nur meine SL in den Rechner eingegeben. Hmmmmm, ärgerlich das keine Probefahrt möglich ist. Das Rad an sich gefällt mir so gut.
Pedale was in Richtung Flat, also nicht Klick. :)

Wir sind etwa gleich groß - ich fahre ein Votec-29er-Fully mit einem 432er Reach - was auch eher kurz ist. Und es ist ein Fully mit breitem Lenker, auf einem HT soll man ja durchaus etwas gestreckter sitzen. Das VC hat in L einen Reach von nur 423...könnte bei dir natürlich Probleme bei der Überstandshöhe geben.

L passt in jedem Fall irgendwie, aber man kann zumindest über XL nachdenken, zB wenn man einen kürzeren Vorbau fahren möchte...
 
Das mit dem verküzten Vorbau wäre ne Maßnahme bei dem XL ....jedoch musst allein du zwischen L und XL entscheiden weil es schwierig ist da eine Empfehlung auszusprechen weil da einfach die Geschmäcker und Fahrweisen zu unterschiedlich sind. Mit XL wirst du bei deiner Größe sicherlich nichts falsch machen aber die Frage ist eben ob du auf dem L nicht vielleicht sogar agiler unterwegs wärst.
 
Das mit dem verküzten Vorbau wäre ne Maßnahme bei dem XL ....jedoch musst allein du zwischen L und XL entscheiden weil es schwierig ist da eine Empfehlung auszusprechen weil da einfach die Geschmäcker und Fahrweisen zu unterschiedlich sind. Mit XL wirst du bei deiner Größe sicherlich nichts falsch machen aber die Frage ist eben ob du auf dem L nicht vielleicht sogar agiler unterwegs wärst.

...oder auf dem XL selbstsicherer/laufruhiger...
 
Hallo zusammen,

erst einmal ein herzliches Danke für diesen Thread. Durch das Durchstöbern konnte ich bereits einiges beachtenswerte lernen und so bin ich zu Beginn der Suche nach dem richtigen Gefährt zumindest nicht komplett im Dunklen getappt.
Nach langer Abstinenz bzw. nur kurzen Stadtstrecken auf meinem alten Rad möchte ich nun wieder ausführlichere Strecken fahren, hierfür suche ich ein Hardtail im Bereich zwischen 1000,- und 1300,- €.

Zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt, 185 cm groß (Schrittlänge 87 cm), wiege aktuell ca. 84 kg und lebe im schönen Allgäu, womit wir auch schon beim Zweck des Gefährts wären: Ich werde mich oft auf Straßen und Waldwegen befinden und hin und wieder wohl in die Berge ausweichen.

Nach einigen Probefahrten (TREX X-Caliber 8, Cube Race One und LTD Pro 29, Bulls CH3, diverse Cone, Felt und Stevens) habe ich mich auf einem Bergamont Revox 6.3 (29" Zoll Laufräder / 51cm Rahmengröße) eindeutig am wohlsten gefühlt. Es handelt sich hierbei ja um ein Modell von 2013, welches noch für 1.099,- € erhältlich wäre. Noch habe ich aber nicht über den Preis gesprochen, ich weiss nicht ob hier noch was geht. Ist dieser Preis, trotz älterem Modell, noch angebracht? Bin hier absolut unwissend.

Ich vermute, dass die Geometrien der anderen Bergamont-Bikes (Z.B. Revox LTD 29 Alloy oder Revox 7.0) ähnlich sind. Lohnt es sich bezüglich der Ausstattung und Preis/Leistung, ein anderes Bergamont Bike oder eine Marke mit vergleichbarer Geometrie zu testen?


Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe!
 
Man man man, ihr habt mich jetzt ganz schön zum Nachdenken gebracht :p

und bzgl. der Pedale, was habt ihr da für Flat-Tipps?

Hängt davon ab, was du ausgeben willst...der Markt ist groß genug, so ab 50 € wird's da interessant. Ich persönlich mag die Blackspire Sub4 CroMo, aber da wird dir jeder eine eigene Empfehlung aussprechen...warnen mmuß ich vor den NC-17 Sudpin II (die III und IV sind gut), mein exemplar hatte dauernd eine lose Achse...

Hallo zusammen,

erst einmal ein herzliches Danke für diesen Thread. Durch das Durchstöbern konnte ich bereits einiges beachtenswerte lernen und so bin ich zu Beginn der Suche nach dem richtigen Gefährt zumindest nicht komplett im Dunklen getappt.
Nach langer Abstinenz bzw. nur kurzen Stadtstrecken auf meinem alten Rad möchte ich nun wieder ausführlichere Strecken fahren, hierfür suche ich ein Hardtail im Bereich zwischen 1000,- und 1300,- €.

Zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt, 185 cm groß (Schrittlänge 87 cm), wiege aktuell ca. 84 kg und lebe im schönen Allgäu, womit wir auch schon beim Zweck des Gefährts wären: Ich werde mich oft auf Straßen und Waldwegen befinden und hin und wieder wohl in die Berge ausweichen.

Nach einigen Probefahrten (TREX X-Caliber 8, Cube Race One und LTD Pro 29, Bulls CH3, diverse Cone, Felt und Stevens) habe ich mich auf einem Bergamont Revox 6.3 (29" Zoll Laufräder / 51cm Rahmengröße) eindeutig am wohlsten gefühlt. Es handelt sich hierbei ja um ein Modell von 2013, welches noch für 1.099,- € erhältlich wäre. Noch habe ich aber nicht über den Preis gesprochen, ich weiss nicht ob hier noch was geht. Ist dieser Preis, trotz älterem Modell, noch angebracht? Bin hier absolut unwissend.

Ich vermute, dass die Geometrien der anderen Bergamont-Bikes (Z.B. Revox LTD 29 Alloy oder Revox 7.0) ähnlich sind. Lohnt es sich bezüglich der Ausstattung und Preis/Leistung, ein anderes Bergamont Bike oder eine Marke mit vergleichbarer Geometrie zu testen?


Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe!

Der Preis des Bergamont war damals in Ordnung, aber die Ausstattung ist nicht gerade überragend - der Händler sollte dir also schon was anbieteten, wenn du seinen 2 jahre alten Ladenhüter mitnimmst. Also nicht nur einen Flaschenhalter als Zugabe, sondern richtig Rabatt und zwar reichlich...

Das aktuelle LTD gefällt mir nämlich viel besser und das ist der gleiche Rahmen und trotzdem billiger...
 
Größter Unterschied bei den dreien ist eigentlich die Gabel, der Rest ist mehr oder weniger vernachlässigbar da entweder gleich oder die Änderungen beim Modellwechsel eher geringer natur waren. Der UVP nach würde ich mich daher für das LDT entscheiden.

Da alle drei Räderaber leicht unterschiedliche Rahmen habe würde ich letzten endes den nehmen der am besten passt. Allerdings mit der Einschränkung, dass ich für eine 2013 Modell mindestens 20% Rabatt erwarten würde evtl eher mehr. Nächsten Monat stellt die mehrheit der Hersteller bereits die 2016er Modell vor, daher ein 2013er ist ab August 3Jahre alt. Das weiß sicherlich auch der Händler....

Das aktuelle LTD gefällt mir nämlich viel besser und das ist der gleiche Rahmen

Ähm nein, hast du die mal Sachen wie horizontale Oberrohrlänge, Sitzwinkel, Kettenstrebenlänge angeschaut? Auch wenn Stack, Reach und einiges andere gleich ist...

Edit: Orthographie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, wollte mir einmal eine Bestätigung von euch einholen.
Wollte mir das Votec VC Comp bestellen. Habe ne SL von 86 und bin 1,88m groß. Rahmen L (48cm) wäre doch die richtige Wahl oder?
Laut Geometriedaten hat das VC Comp in L eine Überstandshöhe von 841 mm, in XL sogar 869 mm. Da kann man bei einer Schrittlänge von 86 cm nur sagen aua. :oops:
Bei deinem Verhältnis von Oberkörper und Schrittlänge würde ich nach einem längeren Rahmen mit niedrigem Oberrohr suchen.

Ich habe 90 cm Schrittlänge und empfinde MTB Rahmen mit mehr als 80 cm Überstandshöhe für artgerechten Einsatz als untauglich. Aber das muss jeder selbst entscheiden.
 
Ich habe 90 cm Schrittlänge und empfinde MTB Rahmen mit mehr als 80 cm Überstandshöhe für artgerechten Einsatz als untauglich. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Das Problem dürften so ziemlich alle Hardtails haben...oder fällt dir eines mit runtergezogenem Oberrohr ein, was nicht aussieht wie Muttis Stadtrad?
 
Warum ist das bei Hardtails wichtig dass es nicht so verbogen aussieht wie aktuell fast alle Fullys aussehen?
Ich kenne nicht alle Rahmen auf dem Markt, aber gerade beim genannten Votec VC Comp erscheint mir das Verhältnis von Höhe und Oberrohrlänge extrem ungünstig für Leute mit langem Oberkörper.
Wobei sich natürlich noch die Frage stellt, an welcher Stelle der jeweilige Hersteller die Überstandshöhe misst. Bei einigen scheint der Wert der an der tiefsten Stelle des Oberrohrs nahe am Sitzrohr zu sein was aber praxisfern ist da man dort zumeist eben nicht stehen kann ohne dass der Sattel bereits im Ars** steckt. Andere Hersteller messen eher mittig am Oberrohr was natürlich erhebliche Unterschiede ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist das bei Hardtails wichtig dass es nicht so verbogen aussieht wie aktuell fast alle Fullys aussehen?

Es muss schnittig aussehen, sonst bekommt man im Bikepornthread keine Likes :D Runtergezogene Oberrohre bei Hardtails scheinen für Frauenräder reserviert zu sein...

Das Bergamont Revox scheint ein bißchen niedriger zu sein, zumindest von der Optik her...oder das Ghost HTX...haben dafür halt Gussets, was auch nicht jeder mag...
 
[...]
...warnen mmuß ich vor den NC-17 Sudpin II (die III und IV sind gut), mein exemplar hatte dauernd eine lose Achse...
[...]
Beim Sudpin II gibt's auch eine billige "Pro"-Version (ohne "S-" davor). Die Pro haben eine total andere Lagerung als die S-Pro.
So richtig sorgenfreie Pedale gibt's überhaupt nicht mehr, aber die "S-Pro" Dinger von NC17 gehören schon zu den besseren.
 
Ja. Kommt bei Gleitlagern vor, daß es eben einfach nicht passt. Ist beim englischen Hersteller DMR z.B. grundsätzlich der Fall, sobald es kälter als 15°C ist. (wo England ja für sein tropisches Klima bekannt ist... :rolleyes:)
Aber Konuslager können die unterschiedliche Temperaturausdehnung von Alu und Stahl noch schlechter ausgleichen und haben unterirdische Qualität. (Ausnahme: Shimano)
 
Ja. Kommt bei Gleitlagern vor, daß es eben einfach nicht passt. Ist beim englischen Hersteller DMR z.B. grundsätzlich der Fall, sobald es kälter als 15°C ist. (wo England ja für sein tropisches Klima bekannt ist... :rolleyes:)
Aber Konuslager können die unterschiedliche Temperaturausdehnung von Alu und Stahl noch schlechter ausgleichen und haben unterirdische Qualität. (Ausnahme: Shimano)

Exactly...ich hatte bei kühlerem Wetter immer Spiel an der Achse...bin bestimmt 2-3 mal pro Tour abgestiegen weil ich dachte, ich hätte die Dinger zerstört...
 
Hallo zusammen,

bin nun schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem neuen preiswerten MTB.
Mittlerweile hat sich der Kreis der Kandidaten auf folgende 2 Räder reduziert.

Grand Canyon AL 5.9: https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/grand-canyon-al-5-9.html

Grand Canyon AL 6.9: https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/grand-canyon-al-6-9.html

Die Frage ist nun, ob sich die 200 € Aufpreis für das 6.9 lohnen, oder ob es für einen Einsteiger auch das 5.9 tut und die qualitativen Unterschiede gering sind?

Vielen Dank schon im Vorraus für Rückmeldungen und Auskünfte!
 
Hallo zusammen,

bin nun schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem neuen preiswerten MTB.
Mittlerweile hat sich der Kreis der Kandidaten auf folgende 2 Räder reduziert.

Grand Canyon AL 5.9: https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/grand-canyon-al-5-9.html

Grand Canyon AL 6.9: https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/grand-canyon-al-6-9.html

Die Frage ist nun, ob sich die 200 € Aufpreis für das 6.9 lohnen, oder ob es für einen Einsteiger auch das 5.9 tut und die qualitativen Unterschiede gering sind?

Vielen Dank schon im Vorraus für Rückmeldungen und Auskünfte!

Das 6.9 ist in einigen Punkten, Gabel, Laufräder, Bremsen, ein kleines bißchen besser - das ist auch aus meiner Sicht spürbar. Ob dir das 200 wert ist, kann ich leider nicht enstcheiden...
 
Guten Abend liebe Forumsgemeinde,

Bin neu hier und möchte bzw will uns ( meiner Frau, mein Sohn und mir) neue Fahrräder zulegen. Mein kurzer muss dringend, meine Frau hat keins und ich möchte ein neues. Zu meiner Person bin bis zum Urlaub die letzten 2 Wochen kein Rad mehr gefahren und hatte jetzt im Urlaub wirklich Glück 2 gute MTB's probefahren.

Das erste war ein Focus Black Forest 29r 3.0 mit unbekannter Rahmengröße.
Das zweite ein Giant Trance 26" mit ebenfalls unbekannter Rahmengröße.
Das dritte bike Spar ich mir da ich damit nen fiesen Absturz dank der Schaltung hingelegt habe.

Werde damit mehr Straße, Feldwege und leichte Waldstücken fahren also mehr Touren mit Familie.

Ehrlich gesagt das Focus hat mir sehr gut gelegen vom Fahrverhalten her. Das Giant da wohl fully nicht so für landläufige Touren allein schon durch die Reifen/ laufradgröße.

Nun zu mir bin 34 Jahre alt, 189cm groß mit Schrittlänge 86cm und noch 110kg ( was sich aber nach unten ändern soll).
Preiskategorie bis 800€ da alle eine neues brauchen bzw eventuell gebraucht. Habe aktuell mein 8 Jahre altes centurion noch zu Hause mit 21 Gang und nicht so guten Komponenten.

Was würdet ihr mir empfehlen angeschaut hatte ich mir schon das Giant Talon ( Preis 999€)
Das Cube Attention 29 (2015) Preis (699€)
Oder das Radon ZR Team 7.0 Preis laut Hersteller 699€.

Meine Frau will eher ein Hollandrad und mein Sohnemann ist ein schwieriges Thema. Er findet das Giant xtc junior 20" gut.
Mal sehen Samstag fahren wir nach Düsseldorf zu Giant mal schauen. Ecke von mir wäre Düsseldorf/ Köln.

Wäre um Hilfe nicht abgeneigt und danke im Voraus.
Gruß pfeiffchen
 
Hallo zusammen,

auch ich habe nach längerer Pause wieder Blut geleckt und möchte mir ein neues MTB zulegen - Budget 700-800€ (max). Zur Zeit fahre ich auf einem 20 Jahre alten Giant "Stonebreaker" mit 57er Rahmenhöhe und Altus C10 Schaltgruppe. Antriebsseitig ist dieses jedoch komplett verschlissen, der Materialaufwand für eine komplette "Restaurierung" läge bei ca. 120€ zzgl. Montagewerkzeuge.

Zur Probe bin ich bisher das Bulls "King Cobra" sowie das "Copperhead 3" (beide mit 56er RH, 27,5´´) gefahren. Ich muss schon sagen, dass sich das geringe Gewicht des Copperhead, gepaart mit den insges. höherwertigeren Komponenten, überraschend positiv bemerkbar macht. Der Preis liegt aber leider über meinem Budget.

Nun bin ich auf das CENTURION Backfire Pro 400.27 gestoßen, welches mir sofort von der Rahmenform und Farbgebung ins Auge gesprungen ist. Ausstattungstechnisch wäre es mit dem Bulls King Cobra vergleichbar, bei etwas weniger Gewicht. Beim Preis könnte der Händler mir einen Rabatt von 15% anbieten, womit ich auf einen Preis von 680€ käme.

Was ist von dieser(m) Marke/Bike zu halten?

Kurz zu meiner Person:
39J, 193cm, ca. 95kg, Schrittlänge 90-91cm

Besten Dank!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

-..... Noch habe ich aber nicht über den Preis gesprochen, ich weiss nicht ob hier noch was geht. Ist dieser Preis, trotz älterem Modell, noch angebracht? Bin hier absolut unwissend.
Ich vermute, dass die Geometrien der anderen Bergamont-Bikes (Z.B. Revox LTD 29 Alloy oder Revox 7.0) ähnlich sind. Lohnt es sich bezüglich der Ausstattung und Preis/Leistung, ein anderes Bergamont Bike oder eine Marke mit vergleichbarer Geometrie zu testen?

Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe!

Das muss auf jedenfall bis mindestens 950€ runter ! Drüber solltest du es auf keinen Fall mitnehmen !
Die Komponenten sind okay , aber es ist fast 3 Jahre alt ! 15% Rabatt muss sein (5% pro Saison absolutes mindestmaß) , 20%-25% wäre auch noch angemessen.... wenn du es für 900€ nimmst musst du kein schlechtes Gewissen gegenüber dem Händler haben.



Was ist von dieser(m) Marke/Bike zu halten?

Besten Dank!

Ich verstehe bis heute nicht , wieso es so sehr in den Köpfen von Menschen verankert ist , dass von einer Marke alle Produkte ein relativ homogenes Qualitätslevel haben.... Dem ist quasi nie so !
Das Problem ist dein Preislimit von 800€
Da wirst du immer Kompromisse machen müssen und kein Bike ist in der Preisklasse bedenkenlos rundum gut.

Für 680€ ist das Backfire400 sagen wir mal okay....Man kann damit fahren...
Aber mir hätte es zu viele Schwachstellen....
Alivio,Acera komponenten,Bremsen , 13KG+ für HT ... Federgabel najo ...

Kannst du nicht auf das 600er wechseln... das ist deutlich besser
Wenn du 10% rabatt raushandelst , biste bei 900€ das liegt doch fast im Rahmen
 
Zur Marke frage ich nur, da man (ich) darüber wenig liest. Das nicht alle Produkte gleich gut sind, ist mir durchaus bewusst. Mir ging es nur darum, ob die generell schlecht sind - quasi der "Italiener" (Achtung: nicht böse gemeint) unter den Rädern.

Das Problem ist dein Preislimit von 800€
Da wirst du immer Kompromisse machen müssen und kein Bike ist in der Preisklasse bedenkenlos rundum gut.

Mein Limit liegt nun mal bei max. 800€, das man dabei Abstriche hinnehmen muss, war mir von vorn herein klar. Und selbst bei einem 1000€ Rad wie dem CH3 müsste ich z.B. im Bereich der Kurbel Kompromisse eingehen. Von daher...

Aber mir hätte es zu viele Schwachstellen....
Alivio,Acera komponenten,Bremsen , 13KG+ für HT ... Federgabel najo ...

Die Alivio, Acera Komponenten beziehen sich lediglich auf die Schalthebel und den Umwerfer, da seh´ich weniger ein Problem. Dafür hat es ein Deore Schaltwerk, was m.M. ganz gut ist.
Was ist an den Shimano M355 Bremsen und der Federgabel schlecht?

Das Gewicht mit 13kg ist gutes Mittelmaß. Vergleichbare Räder wie das o.g. King Cobra mit vergleichbarer Ausstattung, liegt nochmal 0,5-0,8kg drüber.

Wie gesagt, ich habe mir einen festen Preisrahmen gesetzt, somit ist auch kein Spielraum mehr für das 600er.
 
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