MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
danke ich werde mir das jeffsy holen ... werde aber warten bis es im sale ist ... kann nicht mehr lange dauern :) oder meinst du/ihr?

Schon mal bei Propain reingeschaut?
Die haben jetzt ihre 2018er Konfigurationen für das Tyee AM und Tyee eingearbeitet. Die machen vielleicht nicht so schrille Werbung wie YT, dafür gibts stabile Bikes mit zu super Fahrspaß, gutem Service und fairem Preis - und lieferbar.
 
Moin,

ich möchte gerne wieder ein Fahrrad kaufen. Ich saß seit 12 Jahre nicht mehr im Sattel, seitdem hat sich viel geändert. Abgesehen von der Technik aber vor allem mein Gewicht.

Ich wiege 130kg, weshalb wohl die meissten Räder von der Stange nicht in Frage kommen. Zwar beruhigen mich meine Kollegen damit, dass die MTB'S idr. mehr aushalten, doch müssen die ja auch nicht damit den Hang runter fahren. Hier zu meinen Daten:

Diese Fragen beantwortest du uns:

Größe, Gewicht , Schrittlänge: 193cm, 130kg, ~90cm
Evtl Wohnort: Dortmund
Budget: eigentlich keins, also so günstig wie möglich
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren: Es soll mich sicher von A nach B bringen, es würde viel im Ruhrgebiet gefahren werden, und im Sauerland. Wahrscheinlich brauche ich deshalb auf lange Sicht 2 Satz Reifen. Schön wäre Zubehör im Bereich SLX/XT.
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren: Diverse 20" 29er von Stevens.
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs: Nein, keine eigenen.

Ist es korrekt, dass ich bei meinem Gewicht besser im Bereich 26er Suche? Rein mechanisch sollten vvergleichbare kleinere Laufräder stabiler sein als 29er. Kann ich, sobald ich leichter geworden bin, von 26ern auf 29er wechseln oder muss ich dafür ein 29er Kaufen und 26er montieren?

Ich habe die Empfelungen auf Seite 1 im Bereich 700€-1200€ gesehen und Frage mich, ob ich bei jedem der genannten zugreifen kann, trotz der 130kg+Gepäck. Dann würde ich ein bisschen den Gebrauchtmarkt beobachten und nach was günstigem für den Einstieg suchen.
 
Moin,

ich möchte gerne wieder ein Fahrrad kaufen. Ich saß seit 12 Jahre nicht mehr im Sattel, seitdem hat sich viel geändert. Abgesehen von der Technik aber vor allem mein Gewicht.

Ich wiege 130kg, weshalb wohl die meissten Räder von der Stange nicht in Frage kommen. Zwar beruhigen mich meine Kollegen damit, dass die MTB'S idr. mehr aushalten, doch müssen die ja auch nicht damit den Hang runter fahren. Hier zu meinen Daten:

Diese Fragen beantwortest du uns:

Größe, Gewicht , Schrittlänge: 193cm, 130kg, ~90cm
Evtl Wohnort: Dortmund
Budget: eigentlich keins, also so günstig wie möglich
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren: Es soll mich sicher von A nach B bringen, es würde viel im Ruhrgebiet gefahren werden, und im Sauerland. Wahrscheinlich brauche ich deshalb auf lange Sicht 2 Satz Reifen. Schön wäre Zubehör im Bereich SLX/XT.
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren: Diverse 20" 29er von Stevens.
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs: Nein, keine eigenen.

Ist es korrekt, dass ich bei meinem Gewicht besser im Bereich 26er Suche? Rein mechanisch sollten vvergleichbare kleinere Laufräder stabiler sein als 29er. Kann ich, sobald ich leichter geworden bin, von 26ern auf 29er wechseln oder muss ich dafür ein 29er Kaufen und 26er montieren?

Ich habe die Empfelungen auf Seite 1 im Bereich 700€-1200€ gesehen und Frage mich, ob ich bei jedem der genannten zugreifen kann, trotz der 130kg+Gepäck. Dann würde ich ein bisschen den Gebrauchtmarkt beobachten und nach was günstigem für den Einstieg suchen.

Ein paar Anmerkungen dazu:

1. 26 Zoll ist bei Neubikes tot. Es gibt jetzt 27,5 Zoll.

2. Nein, im 700 € Bereich kannst du mit 130 kg nicht zuschlagen. Ab 1200 wird es eventuell interessant.

3. SLX/XT, 130 kg Systemgewicht, XXL-Rahmen und kein Budget vertragen sich nicht.
 
Die Freigabe von Trek über 136kg reichen nicht, da es sich dabei um das Gesamtgewicht inkl. Fahrrad handelt. Die Freigabe alleine ist also kein Kaufgrund.
 
Guten Tag,
habe mich mal angemeldet, weil ich eine qualifizierte Empfehlung bräuchte. Bin momentan zwischen verschiedenen Modellen hin- und hergerissen (Modelle folgen). Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen. Die von mir bevorzugten Bikes liegen allerdings etwas über dem hier angegebenen Budget von 1200€, ich wollte allerdings für meine erste Frage nicht gleich einen neuen Thread eröffnen und hoffe einfach mal das ihr mich nicht steinigen werdet :)

Erstmal zu mir selbst:

Bin 24 Jahre alt, wiege 83 Kg. bei 187cm Körpergröße und habe eine gemessene Schrittlänge von 87,5 cm.
Ich wohne mitten in Deutschland, Hessen, Mittelgebirge mit Bergen bis 950m (vielleicht weiß ja der ein oder andere wo das ist).
Mein Fahrprofil besteht aus größtenteils Wanderwege, bzw. leicht befestigte Schotterwege oder mehr oder weniger lose Schotterwege. Doch geht es auch das ein oder andere mal ab durch den Wald, auf eher weniger benutzten Forstwegen (zugewachsen, Äste/Wurzeln etc.). Sprünge oder ähnliches versuche ich zu vermeiden.
Je nach Tour sind aber auch mal reine Radwegtouren dabei, falls man eben etwas mehr Strecke machen möchte.
Verhältnis Wanderwege/Schotter zu Straße würde ich in etwa mit 2/3 zu 1/3 angeben.

Meine Fahrleistung sind etwa 2-3 Touren pro Woche. Einmal bis zweimal unter der Woche bis ca 35 Km. mit meist ca. 1000HM.
Am Wochenende meist eine längere Tour um 60-70Km mit entsprechend mehr HM.

Budget: ~1400-1500€ (billiger geht immer, +100 für was guten auch noch möglich)

Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren ?: s.o. --Sehr gerne komplette XT Komponenten, Federung sollte eine gute Arbeit machen, bei meinem momentanen Bike gehen selbst Wiesenwege schon sehr auf die Arme etc.

Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren ?:
Bin bereits das Copperhead RSi zur Probe gefahren, welches mir mit den 27,5 Zoll Rädern und von der Geometrie schon sehr gut gefallen hat.
https://www.bulls.de/produkt/bulls-copperhead3rsi-562-13841?sku=562-13856_ZEG
Desweiteren hatte ich noch folgende Räder in meiner Auswahl:
Radon Zr Race 8.0 (http://www.radon-bikes.de/mountainbike/hardtail/zr-race/zr-race-29-80/), welches ein Kollege von mir fährt (Modell von letztem Jahr, nicht dieses). Leider hat er nur einen kleinen Rahmen, welcher für mich zu klein ist, wodurch ich ein schlechteres Fahrgefühl habe (obwohl es sich trotz der kleinen Größe sehr angenehm gefahren hat.)
Als drittes Bike hatte ich mir das Grand Canyon AL SLX 9.9 ausgeguckt (https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/2017/grand-canyon-al-slx-9-9.html). Dieses Bike gefällt mir einfach von den Komponenten her, allerdings habe ich keine Möglichkeit es zu testen.

Hast du bereits Erfahrung mit MTBs: Fahre seit meiner Kindheit viel Fahrrad, habe es dann aber aus Zeitgründen 3 Jahre vernachlässigt und letztes Jahr wieder mit meinem alten Rad angefangen zu fahren (8 1/2 Jahre alt, 26" Räder, von BikesCompany unter dem Namen MAX XTR vertrieben, allerdings ohne XTR Komponenten, außer dem Kettenschutz in welchem einfach XTR eingestanzt ist oO. Außerdem ein viel zu kleiner Rahmen, schlechte Federung... Ich denke ihr erkennt mein Problem mit dem Rad.), da ich jetzt wieder richtig Spaß am fahren habe soll etwas gutes her.

Ich hoffe ich habe alles abgedeckt, was ihr für eine Empfehlung braucht. Ansonsten einfach fragen.
Falls euch noch andere Räder vorschweben, welche auch meinem gewünschten entsprechen bin ich eigentlich offen für alles.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
 
Die Freigabe von Trek über 136kg reichen nicht, da es sich dabei um das Gesamtgewicht inkl. Fahrrad handelt. Die Freigabe alleine ist also kein Kaufgrund.
Immer noch mehr als alle anderen üblichen am Markt .
Solange es nicht über Wurzelteppiche oder Steinfelder gejagt und Treppen runtergesprungen wird sehe ich das nicht als Problem an.
 
Hältst du das Trek wirklich für stabiler als die anderen üblichen am Markt? Sofern die Sattelstütze weit genug im Rahmen steckt, wird dieser wohl halten, wie bei den anderen auch. Antriebsteile sind eh überall gleich. Schwachpunkt sind vermutlich die Laufräder, da wäre ein sorgsamer Aufbau mit gleichmäßiger Speichenspannung hilfreich sowie Verzicht auf Leichtbau. Gut, von Leichtbau sind die Trek-Laufräder weit entfernt, aber die Aufbauqualität wird auch nur marktüblich für maschinellen Aufbau sein.
Der größte Vorteil einer hohen Freigabe wäre die Abwicklung im Defektfall, weil die sich dann nicht mit Überlastung rausreden können. Und genau das ist bei maximal 136 kg inkl. Radgewicht eben immer noch möglich, da komm es also auf die Servicequalität von Trek bzw. der Händler an.
 
Hältst du das Trek wirklich für stabiler als die anderen üblichen am Markt
Nicht wirklich, es ist aber beruhigend zu wissen das sie Ihren Rädern mehr zutrauen als die Konkurrenz, auch etwas wert.
Der größte Vorteil einer hohen Freigabe wäre die Abwicklung im Defektfall
Eben , man ist evtl auch etwas kulanter wenn das gewicht nur 10Kg über dem zugelassenen liegt anstatt 30kg.

Grundsätzlich würde ich bei keinem Rad das nur in der Stadt und auf Wirtschafts/Forstwegen bewegt wird den Rahmen als Problem sehen sondern auch am ehesten die Laufräder WENN man Pech hat, bei meinem billig Bulls crosser musste ich auch nur einmal nach zentrieren lassen und es hat meine (damals) 120Kg klaglos und auch problemlos ertragen
 
Und dann hast du eine Bremse mit ungekürzten Leitungen, ein Bleedkit und nen Kanister Flüssigkeit daheim stehen :D

Wenn jemand das zum ersten mal macht könnte das so ausgehen:
Die Leitungen sind gekürzt, das Entlüften klappt nicht, eine ist am Anschluss undicht.
Dann bringt der das zum Händler und dieser weigert sich selbstverständlich das zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann hast du eine Bremse mit ungekürzten Leitungen, ein Bleedkit und nen Kanister Flüssigkeit daheim stehen :D

Wenn jemand das zum ersten mal macht könnte das so ausgehen:
Die Leitungen sind gekürzt, das Entlüften klappt nicht, eine ist am Anschluss undicht.
Dann bringt der das zum Händler und dieser weigert sich selbstverständlich das zu machen.

Ja, OK...aber gibst du mir Recht, dass ein 130 kg Mann mit einer BR-M3XX irgendwas Bremse bergab nicht viel anfangen kann?
 
.
Der größte Vorteil einer hohen Freigabe wäre die Abwicklung im Defektfall, weil die sich dann nicht mit Überlastung rausreden können.

Wie immer in solchen Fällen schreibe ich:
Der Eigentümer muss nicht beweisen dass er unter 120kg wiegt und er kann nicht auf die Waage gezwungen werden.

Wenn der Rahmen bei normalem Einsatz bricht ohne dass z. B. Anzeichen eines Sturzes sichtbar sind, dann zieht die Garantie.
 
Neben der freiwilligen Garantie gibt es aber in jedem Fall die Gewährleistung durch den Händler. Da die Beweislastumkehr aber bekanntermaßen nur 6 Montage gilt, ist der Besitzer anschließend in der Beweispflicht.
 
Gewährleistung durch den Händler. Da die Beweislastumkehr aber bekanntermaßen nur 6 Montage gilt, ist der Besitzer anschließend in der Beweispflicht.
Ah, jetzt sind wir bei Gewährleistung.
Die Beweispflicht gilt auch für den Untergewichtigen und ausserdem geht es um den Nachweis versteckter Mängel, die bei Kauf schon vorhanden waren. Das ist eh schwierig.

Back to Garantie!
 
Das nennt man Betrieb ausserhalb des Einsatzbereiches. Ließ mal die Garantiebestimmungen. :D
Ich kenne keinen Fall, wo der Käufer auf die Waage musste - aber eigentlich wäre das Aufgabe des Verkäufers, das bike so auszuwählen, dass der Einsatzbereich erreicht wird.

Es ist wohl bei vielen das Systemgewicht Fahrer + Bike + Gepäck zu hoch.
Wenn man die Fahrweise anpasst, keine Sprünge, keine Treppen,...
Es gab vor kurzem aber einen Fall, wo jemanden bei ner langen Abfahrt auf Asphalt beide Bremsen hitzebedingt versagt haben. Da kommste mit reklamieren nicht weiter. Beide Bremsscheiben tief blau...
Es gehört ja schon was dazu, ne Bremse zum Kochen zu bringen - ist man aber obendrein "Angstbremser" und lässts die ganze zeit schleifen, kann das durchaus passieren.
Da hilft nur eins: Fahrtechnik Kurs und standfestere Bremsen.
Und die Anlauffarben der Bremsscheiben überwachen.

Wenn eine Bremse hitzebedingt ausfällt, kann die bereits auch heiße zweite nicht die doppelte Leistung bringen. => die fällt kurz drauf selbstverständlich auch aus.
Ein Tipp:
Wenn eine Bremse ausfällt, mit der zweiten sofort bis zum Stillstand abbremsen, nicht den Bremshebel loslassen!
Die Flüssigkeit kocht unter Druck erst später.
Die Bremse kocht meistens auf, wenn man den Druck wegnimmt - den Bremshebel loslässt - beim nächsten Ziehen des Hebels ist dann der Druckpunkt weg.

=> Wenn eine ausfällt, sofort mit der zweiten bis zum Stillstand bremsen und dann die Ursache abklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich hoffe ihr könnt mir kurz und knapp ein paar Tipps geben (nach langem gesundheitlichem hin und her soll endlich ein MTB her). Kurz vorweg ich plane maximal 700 auszugeben (der Haupteinsatzort wird in der Stadt sein und am Wochenende im Gelände / Wald etc, aber nicht im stark bergigen, downhill oder so), wobei ich erst mal gar nicht so sehr an konkreten MTB Empfehlungen interessiert bin, sondern allgemeinere Fragen habe:

1. Ich bin gerade auf der Suche nach einem Hardtail und bin mir grundsätzlich überhaupt nicht wegen der Größe sicher. Ich war schon in diversen Läden und habe (mit gesundem Halbwissen) auf Rädern mit Bereifung von 26 und 27.5 Zoll gesessen bzw. zur Probe gefahren, die Rahmen orientierten sich immer so in der M Klasse (18er um 45cm weil Verkäufer meinten das diese richtig für mich seien), allerdings bin ich da sehr unsicher.

Ich bin 175cm bei 65kg mit einer Schrittlänge von ca 80-83cm (ja nach dem wo genau angesetzt wird).

Ist die Rahmengröße grundsätzlich geeignet oder lieber eine Nummer größer/kleiner?

> Was ich noch erwähnen sollte ist das ich um in die Natur zu kommen je nach dem gut eine Stunde Fahrt einplanen sollte, diese muss bequem überstehbar sein. Sollte dann der Rahmen doch ne Nummer größer werden?

2. Welche Bremsen sind sinnvoll V-Brakes oder Scheibenbremsen? Für die Stadt wäre mir das ja fast noch egal, aber ich habe irgendwie im Kopf das im Gelänge Scheibenbremsen sinnvoller seien?

3. Da ich primär ja Stadt plus gemäßigtes Land befahren werde, welche Reifengröße ist sinnvoll? Ich mag es grundsätzlich flott, spritzig und nicht so behäbig. Verkäufer meinten 27.5er!?

4. Mal unter uns gefragt sind Cube, Ghost, Bergamont, Serious zu empfehlen (ohne spezielles Modell)? Im Laden wollte man mir immer das Cube Aim (ohne Pro etc.) verkaufen, das Serious Shoreline / Ridge oder das Kato 1 & 2.

Sind die brauchbar für meine Einsatzzwecke (also kein Downhill, Sprünge - gemäßigtes Gelände, einfache Trails und um durch den Asphaltdschungel zu kommen)?

Danke euch für ein paar kurze knackige Antworten,
Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
1. passt perfekt, meine Meinung. => ausprobieren! 18 - 19 Zoll, bei den meisten M.
Oft ist es so, dass aktuelle Sattelrohre kürzer sind, wegen Einbau einer Variostütze, hier ist dann die Größenangabe entscheidend, nicht das tatsächliche Ist-Maß.

2. V Brakes im MTB Bereich sind eigentlich ausgestorben, selbst Einsteigerbikes haben Discs.

3. 27,5 (650B) haben laut Forum 26 Zöller ersetzt (ich persöhlich glaube das nicht) :D
Aktuelle Laufradgrößen sind 29 und 27,5 zoll.


4. Gegenfrage, wie lang ist ein Stück Schnur?
Einsatzbereich CC/Tour 100-120mm Federweg, Laufradgröße egal, Hardtail oder Fullie auch egal. Bei dem Preis eher Hardtail.
 
Hallo liebe Community, ich hab eine Frage an alle. Ich suche mir einen neuen Hardtail und kann mich nicht entscheiden. Ich bin 175/78kg, fahre gerne durch den Wald. Hier ist meine Top-Liste:
1. Specialized FUSE HT EXPERT 6FATTIE (https://www.bike24.de/p1209541.html)
2. Canonndale CUJO 2 (https://www.bike24.de/1.php?content...[3144]=3146;pgc[14599]=14601;page=2;orderby=2)
3. Mondraker Vantage (https://www.liquid-life.de/mondraker/mondraker-vantage-2017.html)

Rein vom Aussehen gefählt mir Vantage am besten, Cujo hat jedoch gute Komponente und Fuse einen Dropperpost. Die drei Fahrräder sind mehr oder weniger ähnlich und genau deswegen ist es mir schwer zu entscheiden. Was denkt ihr? Vielen Dank im Voraus
 
Hallo liebe Community, ich hab eine Frage an alle. Ich suche mir einen neuen Hardtail und kann mich nicht entscheiden. Ich bin 175/78kg, fahre gerne durch den Wald. Hier ist meine Top-Liste:
1. Specialized FUSE HT EXPERT 6FATTIE (https://www.bike24.de/p1209541.html)
2. Canonndale CUJO 2 (https://www.bike24.de/1.php?content...[3144]=3146;pgc[14599]=14601;page=2;orderby=2)
3. Mondraker Vantage (https://www.liquid-life.de/mondraker/mondraker-vantage-2017.html)

Rein vom Aussehen gefählt mir Vantage am besten, Cujo hat jedoch gute Komponente und Fuse einen Dropperpost. Die drei Fahrräder sind mehr oder weniger ähnlich und genau deswegen ist es mir schwer zu entscheiden. Was denkt ihr? Vielen Dank im Voraus
Das Specialized ist mit Abstand das beste Angebot.

Das Mondraker ist ziemlich schlecht ausgestattet.
 
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