MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

nach knapp 2-3 Monaten ... Da es mir hier als Anfänger echt schwer fällt auf eigene Erfahrung zurückzugreifen ... dass ich das neue Bike erst nächstes Jahr (Q3/Q4) kaufen kann/werde ... Skilllevel: Absoluter Vollnoob
Warte noch ein Jahr und frag dann nochmal. Bis dahin hast du mehr eigene Erfahrungen und bist kein Vollnoob mehr. Die Überlegungen jetzt sind unnötig. Bis dahin ändern sich deine Wünsche wahrscheinlich noch ein paar mal.
 

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Warte noch ein Jahr und frag dann nochmal. Bis dahin hast du mehr eigene Erfahrungen und bist kein Vollnoob mehr. Die Überlegungen jetzt sind unnötig. Bis dahin ändern sich deine Wünsche wahrscheinlich noch ein paar mal.

Ich denke das sich die Wünsche / Vorstellungen immer wieder ändern werden, psychologisch betrachtet liegt das dem Menschen in der Natur.
Aber ich denke du hast recht - etwas runder vom Gas was den Enthusiasmus angeht und dann, wenns soweit sein soll, noch mal drüber schauen.

Bin vom Typ her jemand der so etwas gerne schon lange vorher durchdenkt - auch bei den aktuellen Lieferzeiten (welche kaum besser werden bis 2023)

Danke dir für deine Antwort und deine Meinung dazu
 
Bin vom Typ her jemand der so etwas gerne schon lange vorher durchdenkt - auch bei den aktuellen Lieferzeiten
Gerade deswegen ist es sinnlos, es sei denn Du willst vorbestellen. Geht aber bei den meisten Kompletträdern auch erst, sobald die des kommenden Modelljahres überhaupt bestellbar sind und bei Versendern gleich gar nicht. In Q3/4 2023 steht außerdem das Modelljahr 2024 vor der Tür oder schon in den Läden.

Wenn Du allerdings jetzt schon einen Teil des Budgets ausgeben kannst, dann bestell doch schonmal den Rahmen und sammle den Rest nach und nach zusammen.
Individuell ist halt eben für mich etwas schwierig, auch in meiner Umgebung gibts keines der Räder zum Probefahren
Du hast drei Versender gelistet, mit Last kommt ein vierter dazu. Die kannst Du sowieso nicht "probefahren" - was auch immer man als "Noob" damit erreichen will.
 
Du hast drei Versender gelistet, mit Last kommt ein vierter dazu. Die kannst Du sowieso nicht "probefahren" - was auch immer man als "Noob" damit erreichen will.

Touché - an das hab ich selbst noch gar nicht gedacht - ich würde da vermutlich nicht mal einen Unterschied merken.

Okay, Plan wird bis auf weiteres mal auf Eis gelegt - und genau deshalb fragt man andere um ihre Erfahrung / Meinung.

Danke euch allen.
 
Und bitte vergiss das mit dem Kashima! Das ist unnötiges Geldrausschmeißen. Auch wenn dein Budget Recht üppig ist für ein erstes ernsthaftes MTB wie ich finde.

Vom gesparten Geld lieber Schutzausrüstung und Werkzeug kaufen :)

Jawohl - vergessen :-D
Und ja, ich denk mir, lieber etwas mehr ausgeben und was gescheides kaufen und zuviel haben, als alle 2 Jahre wieder was neues - keine Ahnung ob das der richtige Ansatz ist, aber das werd ich wohl noch selber lernen 😅

Bis auf einen reinen Fullface Helm (Hab nen Bell Super Air R) hab ich schon alles 🙃
 
Hallo zusammen :)

Da ich ja noch immer Einsteiger bin, wusste ich nicht wo ich meine Frage platzieren soll. Zudem wird hier ja oft Geo, Spacer, Rise, Vorbau, etc. diskutiert und hilfreich uns Neulingen zur Seite gestanden.
Mein Problem:
Je länger meine Ausfahrten werden (heute 4h), desto mehr nehmen meine Schmerzen an den Handgelenken zu. Ich merke selber, dass ich zu "sportlich" auf dem Bike sitze und somit zu viel Gewicht auf den Handgelenken lastet. Ich bräuchte also eine aufrechtere Sitzposition.

Taugt sowas? Vorbau oder brauche ich einen neuen Lenker mit demensprechend mehr Rise?
Oder bin ich komplett auf dem Holzweg?
Ich bin 1,92m, 94kg, SL 93, AL 63 cm
Mein Bike
 
Moin Leute :)
Würdet ihr von den technischen Bauteilen eher das Orbea Oiz H20 '22 oder das Ground Control 3 von Rose nehmen?
Ich such nach laaanger Pause wieder einen Einstieg in das Hobby, habe das GC in Bocholt probegefahren und fand es an sich ganz gut, bin aber eben nicht so im Thema was die Bauteile angeht.
 
Moin Leute :)
Würdet ihr von den technischen Bauteilen eher das Orbea Oiz H20 '22 oder das Ground Control 3 von Rose nehmen?
Ich such nach laaanger Pause wieder einen Einstieg in das Hobby, habe das GC in Bocholt probegefahren und fand es an sich ganz gut, bin aber eben nicht so im Thema was die Bauteile angeht.
Die Ausstattung vom Rose ist etwas besser, aber nicht so viel, dass ich die Entscheidung daran fest machen würde. Wenn es passt kannst es nehmen. Evtl. kannst du ja auch noch das Oiz probefahren. Das Rose ist etwas mehr auf Trails ausgelegt, als das Oiz.
 
Moin Leute :)
Würdet ihr von den technischen Bauteilen eher das Orbea Oiz H20 '22 oder das Ground Control 3 von Rose nehmen?
Ich such nach laaanger Pause wieder einen Einstieg in das Hobby, habe das GC in Bocholt probegefahren und fand es an sich ganz gut, bin aber eben nicht so im Thema was die Bauteile angeht.
Du meinst die Ausstattung? Da ist das Rose GC um 2 Klassen besser ausgestattet.

Von der Geo her sind Oiz und GC auch andere Typen. Oiz XC-Fully, GC leichtes Trail-Fully...das ist Dir schon klar?
 
Du meinst die Ausstattung? Da ist das Rose GC um 2 Klassen besser ausgestattet.

Von der Geo her sind Oiz und GC auch andere Typen. Oiz XC-Fully, GC leichtes Trail-Fully...das ist Dir schon klar?
Ja, daher wollte ich gucken ob ich das Orbea auch mal probesitzen kann. Wobei das GC dann ja sowieso die bessere Wahl zu sein scheint, sowohl von Ausstattung als auch Geo.
 
Naja, wirklich unterschiedlich ist eigentlich nur der Lenkwinkel. Ich würde aber auf jeden Fall das GC vorziehen.

Das wird Dir vermutlich nicht viel helfen.

Ich als M-Typ würde übrigens vom Papier her bei beiden das L nehmen.
Meinst du von der Größe?
Ich bin 178cm und hab das GC auch in M probe gefahren, kam mir passend vor, aber das kann ich nochmal testen, Bocholt ist nicht so weit weg :)
 
Meinst du von der Größe?
Ich bin 178cm und hab das GC auch in M probe gefahren, kam mir passend vor, aber das kann ich nochmal testen, Bocholt ist nicht so weit weg :)
Das würde ich unbedingt noch mal testen...mir persönlich mit 180cm kommt das GC in L schon recht kompakt vor...

Gibt es denn das GC 3 überhaupt noch? Auf der Rose Homepage gibts nur noch 1,2 und 4.
 
Das würde ich unbedingt noch mal testen...mir persönlich mit 180cm kommt das GC in L schon recht kompakt vor...

Gibt es denn das GC 3 überhaupt noch? Auf der Rose Homepage gibts nur noch 1,2 und 4.
Dann werd ich das nochmal machen :)
Aktuell nicht das stimmt, aber ich werde sowieso erst im August bestellen und wenn ich warten muss, ist das halt so ^^
Aber die Produktionen wurden wohl hochgefahren, laut dem Mitarbeiter vor Ort, also mal schauen :)
 
Hallo zusammen,

vorweg muss ich klarstellen, dass ich kompletter Anfänger im Thema Biken, Fahrräder etc. bin, deswegen bitte ich um Nachsicht wenn ich mich irgendwie unklar ausdrücke oder auch den Thread hier im Forum falsch zugeordnet habe.

Ich und mein bester Freund waren letzten Sommer im Urlaub und haben uns dort E-MTBs (waren zwei Fullys) für zwei Tage ausgeliehen und was soll ich sagen. Ich hatte selten so viel Spaß in meinem Leben und uns war sofort klar dass das nicht das letzte mal gewesen sein soll. Jetzt steht die Kaufentscheidung für uns beide an und da ich mich nicht ausschließlich auf eine Kaufberatung vor Ort (wir haben hier auch keine Fahrradhändler mit großer MTB Auswahl) verlassen wollte, dachte ich ich frage mal in einem Forum nach.

Anwendungsbereich:
Im Grunde genommen geht es einfach darum Touren durch die Natur zu machen. Also kein extremer Anwendungsbereich mit besonders steilen Abfahrten oder so, zumal wir beide auch eh keine Erfahrung haben. Für mich wäre noch ein Faktor, dass ich mit dem Bike bei passendem Wetter auch gerne mal zur Arbeit (16 km pro Weg) fahren würde. Wichtig zu wissen ist, dass ich selbst zur großen und schweren Kategorie (1,92m ca. 110-115 kg) gehöre, dementsprechend muss das Bike auch was aushalten. Bei meinem Freund ist das kein Problem, er wiegt unter 80 kg und ist ca. 1,80m groß.

Budget und Ansprüche:
Mein Freund möchte ein normales Einsteigerbike (Hardtail) bis 1000 €.
Ich hingegen würde mir am liebsten ein E-Bike holen, auch wenn es verpönt ist 😁 . Zudem werde ich die Unterstützung wahrscheinlich brauchen, da mein Kumpel echt ne Ausdauerkanone ist und ich seit Jahren nur Krafttraining und kaum bis gar keinen Ausdauersport betrieben habe. Außerdem ist es ja auch von Vorteil nicht komplett durchgeschwitzt auf der Arbeit anzukommen.
Bei mir sollte es schon eher ein Fully sein, gerade auch wegen meines Gewichts.
Meine preisliche Grenze liegt bei 4500 €. Günstiger darf es natürlich aber auch sein 😁

Ich hoffe Ihr habt ein paar Vorschläge für uns und könnt uns vielleicht den ein oder anderen Tipp geben wodrauf wir generell achten sollten.

Danke schon mal im voraus 🙂
 
Ich hoffe Ihr habt ein paar Vorschläge für uns und könnt uns vielleicht den ein oder anderen Tipp geben wodrauf wir generell achten sollten.
Ja. Das sind zwei Kaufberatungen. Für das 1000€-HT bitte in diesem Thread die Suchfunktion benutzen (wird häufig gefragt und beantwortet) und anschließend für konkrete Fragen hier wieder aufschlagen.
Für das E-Bike da entlang: emtb-news.de
 
Hallo zusammen :)

Da ich ja noch immer Einsteiger bin, wusste ich nicht wo ich meine Frage platzieren soll. Zudem wird hier ja oft Geo, Spacer, Rise, Vorbau, etc. diskutiert und hilfreich uns Neulingen zur Seite gestanden.
Mein Problem:
Je länger meine Ausfahrten werden (heute 4h), desto mehr nehmen meine Schmerzen an den Handgelenken zu. Ich merke selber, dass ich zu "sportlich" auf dem Bike sitze und somit zu viel Gewicht auf den Handgelenken lastet. Ich bräuchte also eine aufrechtere Sitzposition.

Taugt sowas? Vorbau oder brauche ich einen neuen Lenker mit demensprechend mehr Rise?
Oder bin ich komplett auf dem Holzweg?
Ich bin 1,92m, 94kg, SL 93, AL 63 cm
Mein Bike
Stell mal lieber ein Foto von der Seite Deines Bikes ein. Einmal draufsitzend und einmal ohne Dich. Welche Rahmengröße hat das Bike?
 
Ich und mein bester Freund waren letzten Sommer im Urlaub und haben uns dort E-MTBs (waren zwei Fullys) für zwei Tage ausgeliehen und was soll ich sagen. Ich hatte selten so viel Spaß in meinem Leben und uns war sofort klar dass das nicht das letzte mal gewesen sein soll.
Anwendungsbereich:
Im Grunde genommen geht es einfach darum Touren durch die Natur zu machen. Also kein extremer Anwendungsbereich mit besonders steilen Abfahrten oder so, zumal wir beide auch eh keine Erfahrung haben.

Bei mir sollte es schon eher ein Fully sein, gerade auch wegen meines Gewichts.
Für E bis wirst wie gesagt wie gesagt besser im E-Forum bedient.
Aber ob E oder nicht, ich sehen noch keinen Grund für ein Fully außer "Spaß gehabt". Kannst Du das ein wenig ausführen? Was hat wie und wie Spaß gemacht und was für Räder/Strecken bist Du vorher schon gefahren (was scheinbar nicht ganz so viel Spaß machte)?
Deine beschriebener Anwendungsbereich erfordert jedenfalls in keinster Weise in Fully, evtl. nichtmal ein MTB und hohes Gewicht ist kein Grund für ein Fully oder sogar ein Nachteil bzw. belastet und verschleißt den hinteren Dämpfer besonders stark.
Ohne Federung hinten sparst Du einen viertstelligen Betrag, vielleicht 100€ Wartung jährlich und hast das leichtere und pflegeleichtere/robustere Rad.
Evtl. glaubst Du noch das ein oder andere populäre Vorurteile wie Fully ist eh immer "besser"/bequemer/komfortabler/sicherer/rückenschonender. Ist das was für Dich dabei?
Mit einem Fully hast Du eine deutlich aufwendigere, wartungsintensivere, verschleißfreudiger, teurere und schwerere Komponente am Rad, die nur Sinn macht, wenn Du ihre Vorteile auch wirklich nutzt. Sonst machts Du nur die Fahrradindustrie glücklich.
 
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