MTB-News.de User Award 2018: Empfehlenswerteste Marke des Jahres

ibc in seiner gewohnten stärke...originale konusmenten die den tellerrand bei weitem nicht erreichen wollen, müssen, können, sollten, dürfen!!!
 
Für ein wenig mehr als 3k gibt's auch schon Style-Raketen
https://www.boldcycles.com/shop/framesets/ :D

Danke, sieht auch gut aus, suche jedoch was in Richtung DH.
Hab von Canyon jetzt bei Bekannten auch schon einiges an Serviceproblemen mitbekommen

Kannst du hierzu sagen was genau? Also für manche ist ein schlechter Service schon wenn man 2min warten musst am Telefon.


Sorry der Herr wurde natürlich sofort geändert :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss hart sein für die Hassprediger hier im Forum! ;-) Das ganze Jahr so viel Arbeit, dann solche Ergebnisse! :)
Gratulation an alle! :)
Warum haben hier so viele Hass gegen Canyon? Wenn die Leute wenigstens konstruktive Kritik dazu schreiben würden wüsste man woran man ist, aber die meisten können nur Hate Speech.

Ich hasse echt viele Dinge. Vorallem aber hasse ich Luschen und Sensibelchen.
Merke: Wo Licht ist da ist auch immer Schatten, Freunde der Sonne :lol:
 
Warum eigentlich immer gegen Canyon während Specialized schon wieder in den Top 3 ist? Hab zwar noch keine Erfahrung mit Canyon gemacht aber dafür aktuell mit Specialized und das geht jetzt zum Anwalt. So was hab ich von Canyon noch nicht gehört.
 
Ich mag meine "Baumarkträder" aus Koblenz.

Vor ein paar Wochen ist wieder ein neues dazugekommen...ein Torque :)

WP_20190120_12_23_31_Pro.jpg



-Liefertermin eine Woche zu früh
-Kein flexender Hinterbau, trotz Modelljahr 2018er
-Kettenstrebe auch noch nicht gebrochen
-Lack tippi toppi

Wird sich etwa die Geschichte meines Strives (MJ2016) und Senders (MJ2017) wiederholen? (Bis heute tadellos auf der Hausrunde, Bikepark, Training und Rennen)

...das kann doch nicht sein! Lügenpresse! Canyonmitarbeiter! bestochener Journalist! Russischer Forentroll!

Leute, macht eure eigenen Erfahrungen, lest nicht so viele Horrorgeschichten in Foren und kauft was ihr mögt ;).
 

Anhänge

  • WP_20190120_12_23_31_Pro.jpg
    WP_20190120_12_23_31_Pro.jpg
    2,9 MB · Aufrufe: 34
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau und ich sind schon diverse sogenannte High End-Räder gefahren, z. B. ein Specialized Epic S-Works, zwei Nicolai Helius RC's und ein Simplon Kibo Carbon. Da kann man viele Canyons von kaufen.

Die Nicolais waren eine einzige Katastrophe. Haben geknarzt und geknackt, es war elend. Weder der Händler noch Nicolai selbst konnten es abstellen, obwohl sie's lange versucht haben. Immerhin hat Nicolai die Bikes schlussendlich zurückgenommen.

Das Epic S-Works war vom Fahren her das beste Bike, das ich je hatte. Bis dann mal die Lager gewechselt werden mussten. Danach hat's erst kontinuierlich geknackt, schlussendlich ist die rechte Sitzstrebe gerissen. Der Service von Specialized war unterirdisch, dem Händler (immerhin ein Concept-Store) war's megapeinlich. Eine einzige Katasptrophe. Die Lager der S-Works-Kurbel und der integrierte Steuersatz mussten übrigens mindestens ein Mal pro Jahr gewechselt werden, eher öfter. Und ich weiß vom Händler (der übrigens kein Specialized mehr verkauft), dass mein Bike kein Einzelfall war.

Beim Simplon Kibo Carbon, auch wieder das Topmodell im Sortiment, ist nach knapp 2 Jahren die Carbonbrücke gerissen. Und die interne Zugverlegung hat ständig geklappert. Davon abgesehen war's gut.

Und was den hier immer wieder beschworenen Händler-Service angeht: In all den Jahren Radsport habe ich so viele negative Erfahrungen mit "professionellen" ( :lol: ) Schraubern gemacht, dass ich schon aus Sicherheitsgründen angefangen habe, lieber alles selber zu machen.


Ich bin die ganze "High End"-Kacke inzwischen leid. Meine Frau und ich haben gerade 2 Canyon Endurace Rennräder gekauft, für 'nen Preis, für den wir bei Specialized wahrscheinlich gerade mal eines in einer vergleichbaren Gewichts- und Ausstattungsklasse bekommen hätten. Schlechter fahren sich diese Räder ganz sicher nicht, 6 Jahre Garantie haben wir auch und auf den sogenannten "Händler-Service" pfeife ich.
 
Ach kommt liebes Forum Team, ihr rattert jetzt nicht wirklich 23 solche repräsentativen "Sieger" mit 14 vor 10 vor 7% runter mit dem immer wiederkommenden Fake Sieger Canyon!!??
Wer heuer wohl Sieger in der Kategorie "beste bike Socke wird??"
Merkt ihr nicht wie albern das ist?? Wo ist eigentlich Euer eigener Anspruch und Stolz über die 15 Jahre geblieben, die ich nun schon hier bin??
 
Kannst du hierzu sagen was genau? Also für manche ist ein schlechter Service schon wenn man 2min warten musst am Telefon
- Lieferzeit Exceed über 4 Monate länger
- Remote an Gabel vom Gran Canyon kaputt. Garantieservice über 3 Monate
- Rahmenschaden am RR mit wenig freundlicher Bearbeitung

Klar, man kann auch Pech haben und den falschen Mitarbeiter erwischen.
 
Warum eigentlich immer gegen Canyon während Specialized schon wieder in den Top 3 ist? Hab zwar noch keine Erfahrung mit Canyon gemacht aber dafür aktuell mit Specialized und das geht jetzt zum Anwalt. So was hab ich von Canyon noch nicht gehört.

Wegen ein paar Schuhen:spinner:?
 
meine bike-marken der letzten ca. 20 jahre:
scott, scott, wheeler, bergamont, ghost, ghost, scapin, cube, cube, canyon, canyon, radon, yt.
mit den letzten 4 bikes hatte ich am meisten spaß und am wenigsten probleme.
das sind meine real gemachten erfahrungen.
warum sollte ich diesen marken nicht positiver gesinnt sein als den anderen?
und was wenn andere hier die gleichen positiven erfahrungen gemacht haben?
ich glaube nicht, dass ich in der minderheit bin und einfach nur glück hatte...
 
Ach kommt liebes Forum Team, ihr rattert jetzt nicht wirklich 23 solche repräsentativen "Sieger" mit 14 vor 10 vor 7% runter mit dem immer wiederkommenden Fake Sieger Canyon!!??
Wer heuer wohl Sieger in der Kategorie "beste bike Socke wird??"
Merkt ihr nicht wie albern das ist?? Wo ist eigentlich Euer eigener Anspruch und Stolz über die 15 Jahre geblieben, die ich nun schon hier bin??
Die Zeiten ändern sich, die Welt dreht sich weiter und schneller weiter. Man muss am Puls der Zeit, am Puls des Marktes, der Konsumenten sein und bleiben.
IBC muss auch Geld verdienen, welches halt in den Anfangsjahren eher weniger wichtig, da Idealismus und so, am Werk war.
Jetzt ist es ein ständiges geben und nehmen; also an die Sponsoren, Werbekunden, Hersteller etc denken und gleichzeitig die Forums"rasselbande" einigermaßen zufrieden stellen, und zwar mit Content, Content und, nochmals Content (und seien es auch nur durchgeschleuste Presse-/Marketingaussendungen).

Und mit dieser User Award Geschichte gibt es nur Gewinner. Die Sponsoren, die Firmen, die Marketingabteilungen, die Anzeigkunden etc freut es, weil sie im Gespräch sind, weil sie Geschenke verteilen können, weil ihre Namen genannt werden=Werbung. Der abstimmende Forumsteilnehmer, weil er die Chance hat(te) etwas zu gewinnen. Und auch für diejenigen, die nicht mit abgestimmt haben, sind Gewinner, denn, richtig, es gibt wieder Content. Die Community (Credibility) User haben dann wieder etwas, worüber sie diskutieren, streiten, philosphieren oder schimpfen können.

Und dieser erzeugte (social media) traffic erfreut und bringt wieder mehr Aufmerksamkeit für die potentiell zahlenden (Anzeige-)Kunden bzw erhöht wieder das zur Verfügung stellen der Firmen von Commutern, Downsize, Updown Bikes, Upduros, accessories, equipment.

Und bezöglich des Gesocks. Das habe ich immer schon mit verwunderten Augen betrachtet, dass die Redaktion fast immer mit Fox und RockShox Socken herum fährt. Sollte einer dieser beiden Firmen beim User Award of the best Sucks of the Socks auf Platz eins oder bzw und zwei landen, dann würde ich die Abstimmung wohl nicht unter Fake News einordnen ;).
 
Schade halt, dass es immer nur Positive Abstimmungen gibt. Warum traut man sich nicht einfach mal und macht eine Abstimmung, bei der darüber abgestimmt wird welche Marke einfach beschissen ist. Find die schönmalerei einfach allein total nutzlos. Lese schließlich bei Amazon z.B. auch immer die Negativkommentare um einen wirklichen überblick über das Produkt zu erhalten.
Zumal es auch ein Ansporn an die Hersteller wäre. Problem bei so Abstimmungen ist eben auch immer, das die Leute Marken empfehlen weil sich das Rad halt toll fährt. Das man aber eigentlich erst eine wirkliche Empfehlung geben kann wenn das Rad entweder bis zum zerbrechen gefahren wurde oder wenn es eben zu Problemen gekommen ist (ist schließlich nichts unnatürliches) und einem dann wirklich schnell und fair geholfen wird. Hatte z.B. auch mal Karries bei Schwalbe Reifen. Der Service war aber echt 1A was für mich ein Grund ist, Schwalbe zu empfehlen und weiter bei denen meine Reifen zu kaufen.
 
@ufp: der Grund ist sehr treffend beschrieben und mir durchaus bewusst.
Nur diese 23 Kategorien sind dann einfach nur noch ermüdend. Es geht nur noch um kommerzielle ProduktScheisse statt Erlebnis&Abenteuer
 
- Lieferzeit Exceed über 4 Monate länger
- Remote an Gabel vom Gran Canyon kaputt. Garantieservice über 3 Monate
- Rahmenschaden am RR mit wenig freundlicher Bearbeitung

Klar, man kann auch Pech haben und den falschen Mitarbeiter erwischen.

Solche Sachen sind absolut ärgerlich. Aber solche Sachen kommen halt beileibe nicht nur bei Canyon vor.
 
..."Faire Preise dank Direktvertrieb"...

das nenne ich mal eine aussage, chapeau! heißt für alle, die nicht beim direktversender kaufen, keine fairen preise!

ich vermute mal, dass der ein oder andere vom mtb news-team schon weiß, dass es durchaus seine berechtigung haben kann, auf das klassische geschäftsmodell mit importeuren und/oder einzelhändlern zu setzen. und ja, natürlich. wir reden hier von geschultem fachpersonal und nicht von der spezies: ich mache dann mal jetzt in fahrrad ...
gerade beratungsintensive, komplexe produkte sind oft darauf angewiesen mit fachhändlern und servicepartnern zusammen zu arbeiten!

dass die marge für den händler nicht als geschenk zu verstehen ist, setze ich mal als selbstverständlich voraus.

aber wer meint, dass es toll ist wegen jedes problemes mit seinem rad, dieses einschicken zu müssen, bitteschön. fahren ja noch nicht genug lkw und transporter durch die lande ... kann man sich dann auch im nachhinein wieder aufregen, wie lange das bike doch weg war. aber nicht vergessen: es war die empfehlenswerteste marke des jahres (was auch immer dieser titel suggerieren soll!)!

abgesehen davon halte ich die marge bei diesen direktversendern für nicht schlechter, als bei einer klassischen handelsmarke wie stevens zb.
heißt, der hersteller hat in etwa (minimum) den selben verdienst am ende. weshalb sollte das auch anders sein? auch canyon & co wollen ihren anteil am kuchen. mag sein, dass der kunde vordergründig weniger zahlt. dafür muss er sich auch um jeden sch.... selber kümmern. und kommt er nicht weiter, dann rollt sein bike wieder per lkw durch die lande ... schlußendlich wird erstmal alles auf den kunden abgewälzt.
für leute, die eh alles selber erledigen, weil sie minimum auf fachhandelsniveau schrauben spielt das keine rolle. aber der vorgenannte fall mit 'ich hatte jetzt genug highend bikes und alle waren schrott', zeigt doch recht deutlich wo das problem liegt.

aber klar: jeder wie er mag.
 
Canyon steht überall vorne, weil hier einfach ganz viele Beiker deren Räder fahren. Und das ist so, weil sie den Ruf haben, als Versender preisgünstig zu sein und weil sie immer wieder mal einen Test in den Magazinen gewonnen haben (warum auch immer). Und wir neigen alle in der Regel dazu, das was wir selber besitzen besonders gut zu bewerten (außer Herpes vielleicht).

Deshalb sind solche Umfragen wie hier auch völlig für die Füße und man sollte sie sich nächstes Jahr einfach ersparen.
 
Komischerweise kann ich das Podium gut nachvollziehen.
Die Bikes der 3 fahren sich nach offensichtlich nicht nur meinem Geschmack durch die Bank saugut.
Was Canyon und YT betrifft: Ich denke german Engineering ist schon nicht das schlechteste.
Und über den Service hab ich mich beim Händler und bei Canyon auch schon sowohl geärgert als auch gefreut. Der hat immer mit den Menschen zu tun. Und da kann man Glück und Pech haben.
 
..."Faire Preise dank Direktvertrieb"...

das nenne ich mal eine aussage, chapeau! heißt für alle, die nicht beim direktversender kaufen, keine fairen preise!

ich vermute mal, dass der ein oder andere vom mtb news-team schon weiß, dass es durchaus seine berechtigung haben kann, auf das klassische geschäftsmodell mit importeuren und/oder einzelhändlern zu setzen. und ja, natürlich. wir reden hier von geschultem fachpersonal und nicht von der spezies: ich mache dann mal jetzt in fahrrad ...
gerade beratungsintensive, komplexe produkte sind oft darauf angewiesen mit fachhändlern und servicepartnern zusammen zu arbeiten!

dass die marge für den händler nicht als geschenk zu verstehen ist, setze ich mal als selbstverständlich voraus.

aber wer meint, dass es toll ist wegen jedes problemes mit seinem rad, dieses einschicken zu müssen, bitteschön. fahren ja noch nicht genug lkw und transporter durch die lande ... kann man sich dann auch im nachhinein wieder aufregen, wie lange das bike doch weg war. aber nicht vergessen: es war die empfehlenswerteste marke des jahres (was auch immer dieser titel suggerieren soll!)!

abgesehen davon halte ich die marge bei diesen direktversendern für nicht schlechter, als bei einer klassischen handelsmarke wie stevens zb.
heißt, der hersteller hat in etwa (minimum) den selben verdienst am ende. weshalb sollte das auch anders sein? auch canyon & co wollen ihren anteil am kuchen. mag sein, dass der kunde vordergründig weniger zahlt. dafür muss er sich auch um jeden sch.... selber kümmern. und kommt er nicht weiter, dann rollt sein bike wieder per lkw durch die lande ... schlußendlich wird erstmal alles auf den kunden abgewälzt.
für leute, die eh alles selber erledigen, weil sie minimum auf fachhandelsniveau schrauben spielt das keine rolle. aber der vorgenannte fall mit 'ich hatte jetzt genug highend bikes und alle waren schrott', zeigt doch recht deutlich wo das problem liegt.

aber klar: jeder wie er mag.
Und seit wann wird ein Bike vom "Fachhändler" nicht mit dem Lkw zum Hersteller geschickt wenn es irgend welche Probleme gibt? Der schickt das doch genau so zum Hersteller weil er eben nur ein Händler ist und nicht der Hersteller.
 
..."Faire Preise dank Direktvertrieb"...

das nenne ich mal eine aussage, chapeau! heißt für alle, die nicht beim direktversender kaufen, keine fairen preise!

ich vermute mal, dass der ein oder andere vom mtb news-team schon weiß, dass es durchaus seine berechtigung haben kann, auf das klassische geschäftsmodell mit importeuren und/oder einzelhändlern zu setzen. und ja, natürlich. wir reden hier von geschultem fachpersonal und nicht von der spezies: ich mache dann mal jetzt in fahrrad ...
gerade beratungsintensive, komplexe produkte sind oft darauf angewiesen mit fachhändlern und servicepartnern zusammen zu arbeiten!

dass die marge für den händler nicht als geschenk zu verstehen ist, setze ich mal als selbstverständlich voraus.

aber wer meint, dass es toll ist wegen jedes problemes mit seinem rad, dieses einschicken zu müssen, bitteschön. fahren ja noch nicht genug lkw und transporter durch die lande ... kann man sich dann auch im nachhinein wieder aufregen, wie lange das bike doch weg war. aber nicht vergessen: es war die empfehlenswerteste marke des jahres (was auch immer dieser titel suggerieren soll!)!

abgesehen davon halte ich die marge bei diesen direktversendern für nicht schlechter, als bei einer klassischen handelsmarke wie stevens zb.
heißt, der hersteller hat in etwa (minimum) den selben verdienst am ende. weshalb sollte das auch anders sein? auch canyon & co wollen ihren anteil am kuchen. mag sein, dass der kunde vordergründig weniger zahlt. dafür muss er sich auch um jeden sch.... selber kümmern. und kommt er nicht weiter, dann rollt sein bike wieder per lkw durch die lande ... schlußendlich wird erstmal alles auf den kunden abgewälzt.
für leute, die eh alles selber erledigen, weil sie minimum auf fachhandelsniveau schrauben spielt das keine rolle. aber der vorgenannte fall mit 'ich hatte jetzt genug highend bikes und alle waren schrott', zeigt doch recht deutlich wo das problem liegt.

aber klar: jeder wie er mag.

+1

Und seit wann wird ein Bike vom "Fachhändler" nicht mit dem Lkw zum Hersteller geschickt wenn es irgend welche Probleme gibt? Der schickt das doch genau so zum Hersteller weil er eben nur ein Händler ist und nicht der Hersteller.

Sicher nicht. Das ist eigentlich immer die letzte Möglichkeit.
Wenn ich ein Problem mit meinem Bike habe gehe ich damit zum Händler und er kann dann abschätzen, ob ein Einschicken des entsprechenden Bauteils überhaupt notwendig ist oder nicht direkt so etwas behoben werden kann.

Man sollte dahingehend auch noch einmal unterscheiden zwischen der Händler-Gewährleistung, die Dir der Händler geben muss und der freiwilligen Herstellergarantie.

Nicht umsonst baut Radon ja ein Netz aus Service-Partnern auf oder setzt z.B. Rose auf eine Zusammenarbeit mit LifeCycle.
 
Ich frage mich woran es liegt, dass die Community hier immer ätzender wird. Hater über Hater.. woran liegts? Scheiße auf dem Bike? Kurzes Gehänge? Zuhause nichts zu melden? Scheiß Job?
 
Zurück
Oben Unten