MTB Reutlingen/Tübingen - Teil 2

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Wie gehst Du damit um, dass das außerhalb deines eigenen Waldes illegal da Sachbeschädigung ist? Daher scheue ich mich davor, einen Benziner zu benutzen - die schönen Akku-Sägen sind aber so teuer.. :(
 
..warum so kompliziert -- wenn ein Baum im Weg liegt, sage ich es meinem Nachbar, der Arbeitet beim Forst und die machen, den Baum dann weg...; oder wir melden es direkt dem passendem Forstamt, ist dan meistens nach einer Woche weg..
 
ich hab schon länger ne fiskars. die geht ganz gut. habt ihr mal den unterschied fühlen können? sieht schick aus die silky.
und geil, kettensäge aufm buckel :D
 
..warum so kompliziert -- wenn ein Baum im Weg liegt, sage ich es meinem Nachbar, der Arbeitet beim Forst und die machen, den Baum dann weg...; oder wir melden es direkt dem passendem Forstamt, ist dan meistens nach einer Woche weg..
Cool, das mit dem Forst habe ich versucht. Klappt aber nicht.
Poste doch mal die Nummer von deinem Nachbarn!!
 
Glaube ich muss mir mal den passenden Rucksack für meine Stihl zulegen. Per Beil kommt man noch recht weit, wenn die Äster < 10cm groß sind, bei 15-20 cm hört der Spaß allerdings schon auf. Habe mir bei einem Discounter eine Klappsäge zugelegt, als ich das Teil zum ersten Mal durch Holz gezogen habe, war ich echt enttäuscht. Den Namen Säge verdient so etwas nicht. Ob das jetzt an dem Anschliff der Zähne liegt oder ob der neu heruntergefallene Buchenast nicht dem Gusto der Säge entsprochen hat, wer weiß...
Habe noch drei verschieden große Bügelsägen, die funktionieren noch mit am besten, klemmen aber auch recht schnell. Schätze man sollte die die Zähne noch mal nachverschränken und schärfen, dann dürften die Sägeblätter auch besser schneiden.
Wenn ein Baumstamm im Weg liegt, würde ich 1m-Stücke absägen. Zum einen lassen die sich besser bewegen und der Waldbesitzer hat schon die richtige Länge um Brennholz daraus zu machen.
 
Habe mir bei einem Discounter eine Klappsäge zugelegt, als ich das Teil zum ersten Mal durch Holz gezogen habe, war ich echt enttäuscht. Den Namen Säge verdient so etwas nicht.
Ich kann die Silky BigBoy empfehlen, habe damit schon Stämme von >30cm Durchmesser gesägt. Ist eine japanische Klapp-Zugsäge (passt selbst in kleine Rucksäcke, nur unwesentlich gößer als eine Salatgurke), die auch den Schnitt schön freihält. Bäume unter Spannung muss man halt von der richtigen Seite ansägen (bei großer Spannung mit jeder Säge kritisch, auch motorisiert). Gibt 3 Zahnweiten, eine ist für frisches Holz, ich säge damit aber auch ältere Stämme. Leider nicht ganz günstig... https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2603347_-handsaege-big-boy-silky.html (die rote ist die grobe)
 
Wäre echt mal zu überlegen.....aber am Breitenstein liegt haklt ein rieeeeeeeeesen Baum seit übe reinem Jahr quer....und so wie der liegt, glaub ich die Verletzungsgefahr ist nicht ganz ohne. Aber danke für den Link - kleinere Sachen und Trailreparatur gehen damit super :daumen:
 
Je nach Standort -- Habe auch schon ans BIOSPHÄRENBüro geschrieben -- Gefahr beim Wandern, hat auch geklappt..
 
Beim selber machen kann man allerdings interessante Features einbauen :) Überqueren macht z.B. Spaß...
(Und das mit unfahrbahrem 26" - Hardtail :))
 
Wichtig ist einzuschätzen was Wertholz ist und was aus welchem Stammholz noch gemacht werden kann.
Wenn ich sehe das es sich nicht um Brennholz handelt säge ich nicht
 
Wenn Du den hinteren Trail runter gehst, da liegt nach den ganzen Spitzkehren, knapp unter der Stelle wo der Weg mal neu gemacht wurde, ein echt dicker Stamm quer. Irgendjemand hat da schon Trittstufen drüber gemacht, aber ist halt blöd :p
 
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