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Deleted 534029
Guest
Liebe Gemeinde,
nachdem ich einige Stunden in der Suchfunktion verbracht habe und dabei einiges nützliches gelesen habe, benötige ich doch einmal euren Rat:
Vorhaben: Einstieg ins MTB (wohne im Hunsrück) als Ausgleich zum Büro. MTB habe ich bereits gekauft (Canyon Exceed CF 7.0). Fahren möchte ich insb. Cross-Country und leichte Trails (viele Wanderwege bei uns eignen sich dazu). Deshalb habe ich mich auch für ein Hardtail und kein Fully entschieden. Wenn ich doch noch mehr Nervenkitzel brauche, lässt sich das ja auch noch anschaffen.
Über den Umfang an Protektoren lässt sich ja bekanntlich streiten. Der eine meiner zwei Mitfahrer fährt komplett ohne Protektoren und sagt, es sei total übertrieben. Der andere trägt seine Samurairüstung. Ich bin eher für den Mittelweg. Helm und Handschuhe habe ich bereits. Mir geht es insb. um den sinnvollen Einsatz von Rücken-, Schulter- und Knieprotektoren.
Aktuell gehe ich davon aus, dass ein Rückenprotektor mehr oder weniger "ausreichend" sein sollte. Dabei stellt sich mir die Frage, ob besser im Rucksack oder in einem Shirt. Folgende habe ich dazu gefunden:
Rucksack: Deuter Attack 20 - schneidet in Tests immer ziemlich gut ab und hat natürlich den Vorteil, dass er die normalen Rucksackfunktionen erfüllt.
In Bezug auf Kleidung würde ich wohl zu einem Protektorshirt tendieren. Vorteil dabei wäre wohl, dass ich in Bezug auf die Mitnahme des Rucksacks flexibler wäre, den ich bei kürzeren Touren eher nicht brauche. Dabei dann auch die Frage ob mit oder ohne Schulterpolster. Nach Recherche im Forum bin ich auf folgende gestoßen:
Als Steigerung käme dann vielleicht eine Art Weste zum Einsatz. Das ist aber wahrsch. eher etwas übertrieben.
*Scott Vanguard Weste
Bei Knieprotektoren schaue ich einmal nach flexiblen, wobei ich da auch nicht sicher bin, ob es nicht auch etwas übertrieben ist.
Vielleicht geht bzw. ging es ja dem ein oder anderen Mitglied dieses Forums auch so. Ich freue mich jedenfalls auf eure Meinungen und Tipps! Vielen Dank schon einmal dafür!
nachdem ich einige Stunden in der Suchfunktion verbracht habe und dabei einiges nützliches gelesen habe, benötige ich doch einmal euren Rat:
Vorhaben: Einstieg ins MTB (wohne im Hunsrück) als Ausgleich zum Büro. MTB habe ich bereits gekauft (Canyon Exceed CF 7.0). Fahren möchte ich insb. Cross-Country und leichte Trails (viele Wanderwege bei uns eignen sich dazu). Deshalb habe ich mich auch für ein Hardtail und kein Fully entschieden. Wenn ich doch noch mehr Nervenkitzel brauche, lässt sich das ja auch noch anschaffen.
Über den Umfang an Protektoren lässt sich ja bekanntlich streiten. Der eine meiner zwei Mitfahrer fährt komplett ohne Protektoren und sagt, es sei total übertrieben. Der andere trägt seine Samurairüstung. Ich bin eher für den Mittelweg. Helm und Handschuhe habe ich bereits. Mir geht es insb. um den sinnvollen Einsatz von Rücken-, Schulter- und Knieprotektoren.
Aktuell gehe ich davon aus, dass ein Rückenprotektor mehr oder weniger "ausreichend" sein sollte. Dabei stellt sich mir die Frage, ob besser im Rucksack oder in einem Shirt. Folgende habe ich dazu gefunden:
Rucksack: Deuter Attack 20 - schneidet in Tests immer ziemlich gut ab und hat natürlich den Vorteil, dass er die normalen Rucksackfunktionen erfüllt.
In Bezug auf Kleidung würde ich wohl zu einem Protektorshirt tendieren. Vorteil dabei wäre wohl, dass ich in Bezug auf die Mitnahme des Rucksacks flexibler wäre, den ich bei kürzeren Touren eher nicht brauche. Dabei dann auch die Frage ob mit oder ohne Schulterpolster. Nach Recherche im Forum bin ich auf folgende gestoßen:
Als Steigerung käme dann vielleicht eine Art Weste zum Einsatz. Das ist aber wahrsch. eher etwas übertrieben.
*Scott Vanguard Weste
Bei Knieprotektoren schaue ich einmal nach flexiblen, wobei ich da auch nicht sicher bin, ob es nicht auch etwas übertrieben ist.
Vielleicht geht bzw. ging es ja dem ein oder anderen Mitglied dieses Forums auch so. Ich freue mich jedenfalls auf eure Meinungen und Tipps! Vielen Dank schon einmal dafür!