MTB-Team-Eisbären, Biketreffs in und um Frankfurt/Hanau/Kreis Offenbach [Teil 2]

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Re: MTB-Team-Eisbären, Biketreffs in und um Frankfurt/Hanau/Kreis Offenbach [Teil 2]
Also ich war jetzt nach dem Sturm schon ein paar mal am Kamm fahren und das betroffene Gebiet ist "verhältnismäßig überschaubar". Allerdings ist es dort wo der Wind angreifen konnte ziemlich heftig. So sieht z.B. der Einstieg zum Secret (und wahrscheinlich auch bis runter) aus wie ein Kriegsgebiet. Kommt dem einen oder anderen sicher ganz gelegen ;)

Konkret kann man die Westflanke von Nord nach Süd (bis zur Hohler Chaussee) vergessen, der Rest ist aber sehr gut fahrbar. Am besten über Hörstein rein und dann auf der Ostseite bleiben (also Hemsbach, Bettelmann usw). Weiter südlich (Rückersbacher Schlucht usw.) ist kaum etwas...

Gruß,
Frank
 
Prima, Buchberg hatte ich fürs WE auf jeden Fall auf dem Plan. HK jetzt auch. Da werde ich dann wohl auf der Hemsbacher Seite rumgeistern. Über Hörstein ist zwar nicht meine Lieblingsanfahrt, aber passt schon. Danke für die Info.
Hoffentlich hat der Berggasthof nichts abbekommen. Die Futterstelle brauche ich um zwischendurch meine Hangabtriebskaft, zumindest temporär, zu erhöhen.
 
Sitze grade oben bei nem Bierchen :) Der Gasthof ist Gottseidank intakt. Man erreicht ihn momentan halt leider nur über die Straße und den Marienweg. Kammtrail und Osten ist dicht.
 
Sitze grade oben bei nem Bierchen :) Der Gasthof ist Gottseidank intakt. Man erreicht ihn momentan halt leider nur über die Straße und den Marienweg. Kammtrail und Osten ist dicht.

Prima. Für hoch ist Straße ja ok. Marienweg auch. Dann werde ich morgen Vormittag mal einen Ausflug zum Kamm machen.

Buchberg, die Trails um Rodenbach, Klappermühlchen habe ich heute mal abgegrast. Alles gut. Wasser muss ja ordentlich runtergekommen sein, wenn man die Spuren auf den Wegen so sieht. Hat bloß nicht viel gebracht. Die Birkenhainer wird immer sandiger. Ich fange langsam an, das Schlammloch dort zu vermissen.

Zweimal musste ich dann doch absteigen. Vom Klappermühlchen zurück Richtung Birkenhainer lag die obere Hälfte einer Kiefer auf dem Schotterweg, da ging nix drüber, nur drumherum. Ein Stückchen weiter war eine weitere auf ca. 1,50 m Höhe abgeknickt. Da ging nur drunter durchschieben. Ein kurzes Stück weiter hat man gesehen, dass dort auch was gelegen hatte, die kleingesägten Reste lagen noch auf der Seite.
Überhänger sind etliche vorhanden. Besser ein wenig die Augen und Ohren offen halten, damit man mitbekommt, wenn die nachgeben. Bei manchen von denen bin ich mir nicht sicher, ob das vom Sturm kommt, oder von der Trockenheit.
 
Gestern habe ich mich in den Taunus gemacht. Fuchstanz, Flow Trial etc. ... mein Jekyll mal artgerecht bewegt und da gibt's keine Sturmschäden.

Heute habe ich mir die Sturmschäden im Kreis OF mal angeschaut. In den Wald rein, wieder raus, in den Wald rein und wieder raus ... Egal ob breiter Waldweg oder kleiner Trial irgendwann geht nix mehr.

So ein paar Künstler waren aber auch schon unterwegs, ein geschnitzter Pilz an der KreisQ :oops: :daumen: Und im Biergarten des Patershäuser steht jetzt auch ein Kunstwerk "Der Abgedrehte" :D Aber seht selbst ...

https://photos.app.goo.gl/Qi5BJTPF35wdQXNGA
Vor Jügesheim ist besonders krass. Auf den Waldbildern die Lichtungen gab es vor einer Woche noch nicht, da steht einfach nix mehr, bzw. nur noch Reste und man beachte die Schilder auf dem einen Bild, da ist eingentlich ein breiter Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gestern ne Tour gemacht von Oberrad, bis Kelsterbach, Richtung Flughafen, direkt am Flughafen lang, rund rum, an Neu Isenburg vorbei zum Gehspitzweiher, durch den Stadtwald Ffm nach Oberrad zurück. Alles gut, nichts zu sehen. Lediglich nördlich von Walldorf konnte man im Wald sehen was los war, da musste ich einen kleinen Umweg machen.
Alzenau geht von 1 Jahr aufräumen aus.....
 
Meine Radtour ins Kahltal brachte einige Erkenntnisse bei Sperrung der Weg. Vom Hexenberg nach Messenhausen nur wenige Schäden, da konnte vorbei schieben. Von Dudenhofen nach Zellhausen keine Probleme. An der Kilianusbrücke wurde der Main-Radweg gesperrt. Wir sind im Gelände von Karlstein nach Kahl gefahren, respektive schoben. Wir sind dann auf der Landesstraße nach Kahl gefahren. Selbst der Radwege bei
an der Landestrasse 3308 war nicht befahrbar. Wir sind nach der Mittagspause über Kleinkrotzenburg und Klein-Auheim über Weiskirchen nach Rembrücken gefahren - kleine Probleme. Dann kam das heftige Ende - Von Rembrücken zum Patershäuser Hof geht gar nichts. Nach dem 3 Versuch sind wir zurück nach Jügesheim und auf der Kreisquerverbindung nach Dietzenbach gefahren.
loti
 
Nja, wie ich geschrieben hatte. Von Rembrücken zum Patershäuser Hof geht es problemlos über Martinsee. Auf dem Radweg ca. 1 km entlang der Hauptstraße Richtung Heusenstamm und dann an der Fußgängerampel zwischen Rembrücken und Heusenstamm links in den Wald, am Sandwerk vorbei und ab Richtung Dietzenbach. An den Kappesgärten in Rembrücken braucht man es nicht zu probieren.
 
Buchberg/ Rodenbach ist nichts, alles super zu fahren, bis einschließlich Birkenhainer. Ab hier kann man erkennen dass es etwas windiger war, aber Bäume liegen keine. Weiter nach Alzenau bin ich bewusst nicht gefahren...
Weiß zufällig jemand wie es rund um Frammersbach aussieht? Gelesen hab ich nichts....
Frammersbach: war am Sonntag Lifttag am Sauerberg. Staubtrocken im Wald und auf der Piste. Keine Sturmschäden. Dürfte auf den Strecken drumherum ähnlich gewesen sein...
 
Bin heute von daheim über Patershäuser-Hof, Heusenstamm (Friedhof), Bieber-Waldhof, Lämmerspiel, Dietesheim, Schleuse rüber nach Maintal. Ging problemlos, aber bis Heusenstamm sieht man doch ettliche Bäume im Wald liegen. Aber der Weg war zumindestens frei.
 
Rüclweg erfolgte über Grüner See, Obertshausen, Rembrücken, Sandabbau Martinsee, dort in den Wald rein und bei Patershausen wieder raus gekommen. Diese Verbundung ist frei aber män fährt durch einige Trümmerfelder und oben in den Kronen hängen massig große Äste von schon umgefallenen Bäumen, ungefährlich ist das nicht...
 
Rüclweg erfolgte über Grüner See, Obertshausen, Rembrücken, Sandabbau Martinsee, dort in den Wald rein und bei Patershausen wieder raus gekommen. Diese Verbundung ist frei aber män fährt durch einige Trümmerfelder und oben in den Kronen hängen massig große Äste von schon umgefallenen Bäumen, ungefährlich ist das nicht...

Zum Glück war es heute morgen noch dunkel, als ich nach der Hubertussiedlung Richtung Martinsee in den Wald gehuscht bin. Da habe ich das nicht gesehen. Muss so gegen 5:45 Uhr gewesen sein. Kurz vor Patershausen ist mir nur ein Frosch oder eine Kröte unmittelbar vors Vorderrad gehüpft. Das war zu knapp für meinen Bremsweg. Dieses Jahr ist echt der Wurm drin. Vor ein paar Wochen habe ich morgens ein Karnickel erwischt, also Überfahren. Andersrum hat mich kurz vor dem Friedhof in Hausen ein Reh fast umgerannt. Konnte das Rad noch schnell zur Seite ziehen, so dass es nur noch mit einem Lauf mein Hinterrad getroffen hat. Nix passiert. Aber die zwei toten Viecher sind bestimmt nicht gut für mein Karma....
 
Hier, im Taunus, ist es auch nicht mehr so wie es mal war.
Nach dem Sturm im April ging es wieder, aber jetzt werden die Folgen des trockenen Wetters sehr sichtbar.
Einige Trails und Wege gibt es fast nicht, oder sind beschränkt fahrbar. Den Marmorstein erkennt man auch nicht wieder.
Mal sehen was draus wird.



Grüße Michi
 
Knapp 6 Wochen nach dem Unwetter gerade mal wieder in meiner Region unterwegs gewesen. Bahnradeln geht, mehr aber auch nicht. Alle Rundwege immer noch zu. Die haben nicht mal angefangen hier in den Wäldern irgendwas zu beseitigen :ka:
 
Hab ich auch schon versucht, kannst du vergessen. Auch meine Bulau-Runde funktioniert derzeit nicht, obwohl es den Wald nicht so geftig getroffen hat. Wird noch Monate dauern.
 
Werde morgen früh eine Runde drehen, bevor der Regen kommt. Falls jemand Interesse hat, bitte melden. Die sich angesprochen fühlen könnten, haben meine Kontaktdaten. Sollte also klappen. Werde irgendwas Richtung Hahnenkamm oder Buchberg fahren. Schönes Wochenende.
 
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