Muschi am Mittwoch: Auto BILD – Wir geben der Krise ein Gesicht

Muschi am Mittwoch: Auto BILD – Wir geben der Krise ein Gesicht

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Die Radfahrer spinnen, wenn man der Auto BILD Glauben schenken darf. Wir gefährden den gesellschaftlichen Frieden auf deutschen Straßen. Jetzt, wo Radfahren als das vegane Autofahren immer populärer wird und das Auto als Statussymbol ausgedient hat, gilt es Front zu machen gegen den Territorialverlust.

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Muschi am Mittwoch: Auto BILD – Wir geben der Krise ein Gesicht
 
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Re: Muschi am Mittwoch: Auto BILD – Wir geben der Krise ein Gesicht
Zuviel Zeit? Keine Alte zum knattern? Sonstige Probleme? Man weiss es nicht so genau :o
Aber was soll man denn sonst machen wenn überall nur noch Nahdsis rumlaufen :ka:
Ja stimmt, haste vollkommen recht. Da muss man halt solche speziellen Foren hier zumüllen. Mein Fehler, sorry:o

Um die Frage zu beantworten: Mal drüber nachdenken, die braune Brille abzunehmen! Du würdest dich wundern.
 
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Ja stimmt, haste vollkommen recht. Da muss man halt solche speziellen Foren hier zumüllen. Mein Fehler, sorry:o
Einsicht is schonmal ein Anfang :daumen:
Jetzt schreibste noch 100 mal "Alle AFDler sind Nazis!" an die Tafel, anschließend holste dir deine 88 Peitschenhiebe von @damianfromhell ab und dann spendest du deine Bikes dem nächsten Flüchtlingsheim. Anschließend darfst du nach 2 Jahren Bewährung als Gutmensch neu durchstarten :daumen:
 
Junge Junge.. Sag mal muss denn überall immer und immer und immer und immer und immer... wieder dieser politische Mist bei Themen kommen, die weiter kaum davon entfernt sein könnten? Hast du keine anderen Sorgen im Leben, dann bist du hier definitiv im falschen Forum! Hier geht's ums Biken...nur mal zur Erinnerung!!!:mad:
Evtl. bist aber auch Du derjenige, der hier etwas zu sehr politisch ist.
Der Kommentar von @damianfromhell bezieht sich auf die "handwerkliche Art" dieser Darstellungsform und ist im Vergleich so berechtigt. Da ist zunächst keine politische Aussage drin, da in den angesprochenen Medien/Schlagzeilen genauso gearbeitet wird. Die politische Aussage hast Du dann gleich mal daraus abgeleitet. Muss man aber nicht.
 
Einsicht is schonmal ein Anfang :daumen:
Jetzt schreibste noch 100 mal "Alle AFDler sind Nazis!" an die Tafel, anschließend holste dir deine 88 Peitschenhiebe von @damianfromhell ab und dann spendest du deine Bikes dem nächsten Flüchtlingsheim. Anschließend darfst du nach 2 Jahren Bewährung als Gutmensch neu durchstarten :daumen:
Na klar! Möchte der Herr evtl noch Kaffee und Kuchen dazu?:o

Du hast das wohl alles schon hinter dir??? Kein Wunder, dass du zu viel Zeit und keine Alte zum Knattern hast:o
 
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Evtl. bist aber auch Du derjenige, der hier etwas zu sehr politisch ist.
Der Kommentar von @damianfromhell bezieht sich auf die "handwerkliche Art" dieser Darstellungsform und ist im Vergleich so berechtigt. Da ist zunächst keine politische Aussage drin, da in den angesprochenen Medien/Schlagzeilen genauso gearbeitet wird. Die politische Aussage hast Du dann gleich mal daraus abgeleitet. Muss man aber nicht.
Seh ich anders!
 
Ich bin absoluter Autofreak und rege mich selber gerne über Rennradler auf, die in Gruppen und nebeneinander durch die Landschaft trödeln, ich sehe das auch als Provokation.

Warum regst du dich eigentlich auf?
Wenn eine 6er Gruppe strikt hintereinander fährt, ggf nicht vollkommen press Rad an Rad, zieht sich das ganz schön in die Länge. Da braucht der durchschnittlich motorisierte Autofahrer dann zum sicheren Überholen recht viel Strecke und entsprechend viel freie Sicht vor sich, was auf kurvigen und kuppierten Landstraßen in deutschen Mittelgebirgen gar nicht so einfach ist.
Fährt die Gruppe dagegen jeweils zwei nebeneinander halbiert sich die Länge der Radfahrerschlange dagegen schonmal und macht es dem Autofahrer dadurch deutlich einfacher zu überholen.
Auf normalen Landstraßen, wie ich sie kenne, muss der überholende Autofahrer sowieso vollständig auf die Gegenfahrbahn zum Überholen, wenn er den korrekten Sicherheitsabstand einhält, egal ob die Radfahrer in Einer- oder Zweierreihe fahren. Bei Gegenverkehr überholen ist also sowieso nicht drin.

Also wo ist dein Problem und wo ist die Provokation, wenn Rennradler nebeneinander fahren?
Du selbst beteuerst die Sinnlosigkeit von Radwegen und sagst, dass du es für alle sicherer und sinnvoller hältst, den Radweg zu ignorieren und "illegal"* im Verkehr mitzuschwimmen, wenn du auf einem Rad sitzt. Wenn du hingegen in einem Auto sitzt fühlst du dich provoziert, wenn Rennradler es für alle sinnvoller und sicherer halten, "illegal" nebeneinander zu fahren und so den Überholweg für die Autos drastisch zu verringern? Mit dem "illegalen" daran kannst du ja kein Problem haben, sonst hättest du ja im Stadtverkehr auch ein Problem damit. Ist es das "Trödeln"? Ich habe noch nie von einer Mindestgeschwindigkeit für Radfahrer gehört, und generell darf ja eigentlich jeder so schnell fahren wie es ihm beliebt, auch Opa Sonntags beim Brötchenholen hat da ein Recht darauf, egal ob es dir passt oder nicht. Verständlich ist mir dein Standpunkt nicht so ganz. AutoBild, ick hör dir trapsen ;)

(*)Ob das tatsächlich "illegal" ist steht auf einem anderen Blatt... sehr viele Radwege sind nämlich so ausgelegt, dass man sie gar nicht benutzen muss wenn man es streng nimmt
 
Warum regst du dich eigentlich auf?
Wenn eine 6er Gruppe strikt hintereinander fährt, ggf nicht vollkommen press Rad an Rad, zieht sich das ganz schön in die Länge. Da braucht der durchschnittlich motorisierte Autofahrer dann zum sicheren Überholen recht viel Strecke und entsprechend viel freie Sicht vor sich, was auf kurvigen und kuppierten Landstraßen in deutschen Mittelgebirgen gar nicht so einfach ist.
Fährt die Gruppe dagegen jeweils zwei nebeneinander halbiert sich die Länge der Radfahrerschlange dagegen schonmal und macht es dem Autofahrer dadurch deutlich einfacher zu überholen.
Auf normalen Landstraßen, wie ich sie kenne, muss der überholende Autofahrer sowieso vollständig auf die Gegenfahrbahn zum Überholen, wenn er den korrekten Sicherheitsabstand einhält, egal ob die Radfahrer in Einer- oder Zweierreihe fahren. Bei Gegenverkehr überholen ist also sowieso nicht drin.

Also wo ist dein Problem und wo ist die Provokation, wenn Rennradler nebeneinander fahren?
Du selbst beteuerst die Sinnlosigkeit von Radwegen und sagst, dass du es für alle sicherer und sinnvoller hältst, den Radweg zu ignorieren und "illegal"* im Verkehr mitzuschwimmen, wenn du auf einem Rad sitzt. Wenn du hingegen in einem Auto sitzt fühlst du dich provoziert, wenn Rennradler es für alle sinnvoller und sicherer halten, "illegal" nebeneinander zu fahren und so den Überholweg für die Autos drastisch zu verringern? Mit dem "illegalen" daran kannst du ja kein Problem haben, sonst hättest du ja im Stadtverkehr auch ein Problem damit. Ist es das "Trödeln"? Ich habe noch nie von einer Mindestgeschwindigkeit für Radfahrer gehört, und generell darf ja eigentlich jeder so schnell fahren wie es ihm beliebt, auch Opa Sonntags beim Brötchenholen hat da ein Recht darauf, egal ob es dir passt oder nicht. Verständlich ist mir dein Standpunkt nicht so ganz. AutoBild, ick hör dir trapsen ;)

(*)Ob das tatsächlich "illegal" ist steht auf einem anderen Blatt... sehr viele Radwege sind nämlich so ausgelegt, dass man sie gar nicht benutzen muss wenn man es streng nimmt
tl;dr, aber:
jetzt komm doch nicht mit sachlicher Argumentation, Meinungen wurden bereits gebildet. :rolleyes:
 
Evtl. bist aber auch Du derjenige, der hier etwas zu sehr politisch ist.
Der Kommentar von @damianfromhell bezieht sich auf die "handwerkliche Art" dieser Darstellungsform und ist im Vergleich so berechtigt. Da ist zunächst keine politische Aussage drin, da in den angesprochenen Medien/Schlagzeilen genauso gearbeitet wird. Die politische Aussage hast Du dann gleich mal daraus abgeleitet. Muss man aber nicht.

Vllt ist er nur besorgt? ;)
 
Autobild: Ziel erreicht...zu provozieren und somit Aufmerksamkeit zu Erzeugen! Der Kluge Mensche ignoriert, der ... reagiert drauf!

Wie kann man sich hier in einem MTB Forum als Radfahrer untereinander nur selber so blöde Kommen?? Wir sind hier alle zu 99% Radfahrer und Autofahrer. Jedes Jahr das gleich... Autofahrer sind doof, Radfahrer sind doof und alle schmeißen sie Ihren Holzscheid in's "Hassfeuer"! Kranke Gesellschaft!!
 
Solange der Neu-Radfahrer nicht gänzlich aufs eigene Auto verzichtet, ist jeder weitere Radfahrer erstmal nur ein weiteres Auto, das sinnlos in der Gegend rumsteht, und nicht etwa eins weniger. Soviel Akuratesse muss sein. Platzprobleme entstehen durchs Parken, nicht durchs Fahren.

Man sollte vielleicht auch einfach ein wenig Hoffnung in den technologischen Wandel setzen. Das wird in Deutschland, wo Liebe bekanntlich durch den Wagen geht, länger dauern, aber: die Aussicht, sich per Smartphone einfach das benötigte Gefährt aus einer Flotte autonomer Fahrzeuge zum Standort bestellen zu können, wird die Notwendigkeit des Besitzes eines eigenen Fahrzeugs in Großstädten erheblich sinken lassen.

Ansonsten würde es schon viel helfen, einfach mal den Versuch sein zu lassen, mit dem Rad auf einer 3-km-Strecke durch Maximalgeschwindigkeit einen Zeitvorteil von <2 Minuten herauszufahren. Ich fahre ständig in der Stadt und steh an jeder Ampel. Was soll's? Den Versuch, möglichst viele Ampeln auf meinem üblichen Weg als Grünphase zu erwischen, hab ich irgendwann aufgegeben. Der Zeitgewinn ist minimal, und ich komme weniger ins Schwitzen. Gerade zur Rush-Hour liegt meine Durchschnittsgeschwindigkeit trotzdem locker über der der vor sich hinkriechenden Blechlawine.

Schön zu sehen auch, dass Martenstein, der früher noch irgendwie lesbar ist, es nun für jeden reaktionären Rotz willig ohne Gummi macht. Einfach hemmungslos, der Mann. :wink:
 
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