Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute

Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxNy8wMS8yMDk3MTk4LTBlaWsxa3dreHE1bS1kc2MwNDYyNS1sYXJnZS5qcGc.jpg
Mit dem Sammeln von GPS-Tracks hat so manch einer eine Möglichkeit gefunden, sich die Taschen vollzustopfen. Es ist nichts Verwerfliches daran, wenn man als Tour-Guide sein Geld verdient. Aber: Es lässt es mich am Verantwortungsgefühl dieser kommerziellen Anbieter zweifeln, wenn ich sehe, mit welcher Selbstverständlichkeit Gäste und Leser auf illegale Trails geschickt werden.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut. Muschi. Hat was. Hab es selber schon erlebt. Hab mal in strava ein segment mit "wurzeltrail" benannt. Nach nun ca. 3 jahren ist dieser sog. "Trail" von bikenden horden bombardiert worden. Nun ist der weg z. T. 2-3 m breit. Die originallinie ist fast unfahrbar geworden!
Die globalisierung hat auch hier einzug genommen.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 

Anzeige

Re: Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute
Ja, das ist aber von Region zu Region sehr unterschiedlich.Vielleicht gibt es wegen der deutschen Mentalität und Rechtslage auch nur so wenige Tracks auf TRAILFORKS.

Ich habe extra alle meine STRAVA Segmente nur deswegen gemacht, damit andere dort fahren - sonst wachsen die Wege zu!

Und im Übrigen, wer hier im Forum (wo jeder mitlesen kann) sich darüber beklagt, dass "seine" Wege ausgefahren werden, hat wohl nicht mitbekommen, dass MTB zu einer Trendsportart geworden ist. Ja, früher vor 2o Jahren, da war man noch ganz allein auf dem Supertrail :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man auf wege steht die momentan uncool sind weil nicht flowig genug hat man null probleme und ist ewig einsam. internet hin oder her.
ich bin letztens einen weg im karwendel gefahren da war auf openmtbmap die linie teilweise etwas unterbrochen. ich hab mir gedacht das scheint ein interessanter weg zu sein. das war dann auch ein wirkliches abenteuer. die unterbrochenen linien habe ich mit rad vier meter runterschmeissen und sich an latschenkiefern senkrecht runterhangeln überbrückt. die untere gestrichelte linie musste ich dann direkt durch den bach. aber zwischendurch war er echt wunderbar.
 
Die kommerzielle Nutzung (Guiding) oder Sportveranstaltungen sind doch grundsätzlich gemäß den meisten Wald- und Naturschutzgesetzen der Länder eh nicht erlaubt und genehmigungspflichtig.

Hinzu kommt dann noch das Thema Versicherungsschutz , Gewerbe/Steuer und nicht zu vergessen wenn Illegal: Dann ist jedwede Vertraglichkeit mit dem Guide sowieso von vorne herein nichtig.

Als Gewerblicher kommt man da dann in Teufels Küche, die Ordnungsgelder sind dann nämlich eklatant höher als wenn geduldete Privatleute mal vom Grundstückseigner, Förster oder Waldbesitzer/Pächter genappt werden.

Mal abgesehen von der Problematik das man hierdurch die Duldung für viele Trails verliert ist das Risiko hier für den der halbscharig Guiding anbietet als ruinös zu erachten.

Lass da mal was passieren und die "Rennleitung" muss wegen Personenschaden auftauchen...hjoi, dann dreht sich das Karussell aber mal ganz schnell ....
 
Zuletzt bearbeitet:
@muschi
Du musst dich schon entscheiden, was du willst:
Entweder die gute alte Zeit, in der MTB eine exotische Nische war und sich kaum einer daran gestört hat, dass ein paar Verrückte durch den Wald fahren.
Oder die neue Zeit, in der MTB hip ist und der Großteil der Leute nicht mehr aus purer Leidenschaft biken geht, sondern weil es auf facebook so viele likes bekommt.
Die Redaktion dieser Seite pusht doch das neue, hippe, stylische MTBiken, wo es nur geht (neue Standards, coole Klamotten, exotische Reviere, e-bike...). Und du spielst als selbsternannter MTB-clown doch fleißig mit in diesem Konzert?!

Die trails werden immer voller, weil man die Menschen neugierig macht (und Geld mit ihnen verdienen will). Ganz ehrlich: Würdest du sagen, dass du in deiner Rolle hier eher bremst oder das Karussell schneller drehst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also am besten den Wald kaufen, Zaun drumherum, und ganz alleine auf den eigenen Trails fahren. Bloß blöd wenn dann niemand mehr kommt, über den man meckern kann.
 
Leidiges Thema @muschi aber gut beschrieben !
ich könnt auch kotzen wenn ich sehe das einige Kommerzielle Anbieter so anbieten.
Quer durch ein Naturschutzgebiet der Rureifel wo biken eigentlich verboten ist. Da wird dann alles abgegrast und kommerzilaisiert Hauptsache nochn Euro verdient. :spinner: Das Thema hatten wir ja auch schon als die WoMTB einen Artikel in gleichem gebiet veröffentlich hatte, wobei der Redakteur ja offen für die Kritik war und das Thema mit den GPS Tracks auch interessant fand.

muschi schrieb:
Da ruft mich vor Tagen ein Freund an, um sich den Ärger von der Seele zu reden. Vor Wochen gab es von einem ihm unbekannten Mountainbiker via seiner Facebook Seite eine Anfrage, ob er mal eine Tour mitfahren könnte. Geschmeichelt durch das Interesse, dachte sich auch niemand aus seiner Gruppe etwas dabei. Natürlich wurden, wenn man schon mal Gäste hat, alle Highlights der Gegend aufgeboten. Da lässt sich doch niemand lumpen. Wochen nach der begeisternden Tour dann die böse Überraschung, als man in dem Angebot eines kommerziellen Touren-Guide genau diese Tour in der Auslage wiederfand. Nach einiger Recherche fand man heraus, dass dies seine übliche Taktik ist, um neue Trails und Touren zu akquirieren. Und um das Ganze zu verschleiern wird ein unbekannter Dritter vorgeschickt, der unauffällig während des Gastbesuchs Daten sammelt

Das ist für mich das letzte ! Menschlicher Dünnpfiff .... :wut::mad: Normal müsste man solch einem "Guide" das Gewerbe entziehen

Hab mal in strava ein segment mit "wurzeltrail" benannt

Sehr gut :daumen: und da strava ja kaum jemand nutz ( und wenn fahren die ja eh nur ganz langsam ) war natürlich klar das dieser Trial unbeschadet bleibt ?

Ich habe extra alle meine STRAVA Segmente nur deswegen gemacht, damit andere dort fahren - sonst wachsen die Wege zu!

Und im Übrigen, wer hier im Forum (wo jeder mitlesen kann) sich darüber beklagt, dass "seine" Wege ausgefahren werden, hat wohl nicht mitbekommen, dass MTB zu einer Trendsportart geworden ist. Ja, früher vor 2o Jahren, da war man noch ganz allein auf dem Supertrail :rolleyes:

Wie uneigennützig die Wege per Strava frei zu halten ! Anders herum gefragt: angenommen man macht dir den "frei gefahrenen" Homerail dann dicht weil es einfach zu viel geworden ist oder weil sich die Beschwerden häufen weil der Menschenmassen die ihn befahren einfach zu viel sind und sich nicht imemr "Artgerecht" verhalten, wie würdest du es dann finden ?


Die kommerzielle Nutzung (Guiding) oder Sportveranstaltungen sind doch grundsätzlich gemäß den meisten Wald- und Naturschutzgesetzen der Länder eh nicht erlaubt und genehmigungspflichtig

Das ist korrekt .... in Ortschaften darf man auch nur 50 fahren und wer hält sich dran ? Keena :D

Bei uns in der Gegend gibt's Veranstaltungen ( ich nenn sie immer "Büffelherden-Events" ) wo Gruppen größer 40 Leuten durch Wälder gepresst werden. Mal abgesehen das sowas als Guide eh nicht mehr vernünftig handlebar ist, wie ist denn das Bild von einer solchen MTB-Büffelherde welches sie im Wald hinterlässt ? Da wird ohne Rücksicht jeder Trail platt gemacht ... und interessiert es die ?
Nö ! Im Gegenteil wenn man's anspricht vielleicht doch mal den ein oder andern Trail auszulassen wird man nur als Idiot abgestempelt.
 
au ja das wird ne lustiger fred - gerade in der saure-gurken-zeit. und weil ich auch nix andres zu tun hab und um das ganze noch etwas anzufeuern hier ein paar vllt provokante thesen meinerseits dazu....

Wem gehören "Meine Trails" wie der Autor oben schreibt? Das ist wohl die zentrale Frage hier. Und wer darf dann bestimmen wer auf diesen fährt und wer über die wie kommuniziert? Und dazu gehört ja auch das Veröffentlichen auf diversen Plattformen.

Also was ist "Mein Trail"?
Beispiel 1:
Ich kann mit Fug und recht behaupten, dass ich hier im Wald vor knapp 20 Jahren auf einem bestimmten Pfad mit die ersten Stollenabrücke hinterlassen habe. Natürlich habe ich mich darüber gefreut, dass ich da so n Sahnestück gefunden hatte. Natürlich habe ich das guten Bike-Kollegen gezeigt. Und dann auch später auf ner gemeinsamen und regelmäßigen Feierabendrunde eines befreundeten Bikeshops gezeigt. Damit war der Pfad nicht mehr "meiner" und ich bezweifle ob er das jemals war, denn andere kannten den ja schließlich auch. Allerdings waren auch anfänglich - also vor knapp 20 Jahren - auch noch nicht so viele Biker unterwegs. Das hat sich geändert, Biken ist inzwischen keine "Nischensportart" mehr, sondern ist in der Masse angekommen. Das zeigt sich u.a. dadurch, dass dieser ehemalige Pfad inzwischen Bestandteil einer offiziell ausgewiesenen Trailrunde ist, der vom Forst genehmigt und vom nachbarörtlichen Bikeclub gepflegt wird. Zwei kleine Teilstücke sind inzwischen auch offiziell mit Schildern gesperrt, da sie durch sensible Wildschutz bzw. Naturschutzbereiche verlaufen - und dies wird auch größtenteils eingehalten. "Mein Trail" ist also öffentlich geworden bzw. war schon immer öffentlich.

Beispiel 2:
Um in einem anderen lokalen Waldstücke die Traildichte zu erhöhen haben (sagen wir mal so) ein paar leute mit Rechen und Schaufeln einen kleinen Pfad von X nach Y durch den Wald gelegt und etwas eingefahren. Dieser Pfad wurde natürlich auch dem ein oder anderen gezeigt - andere haben den selber gefunden und mittlerweile ist der Pfad gut eingefahren und Bestandteil der lokalen Bikerunde. Allerdings nicht offiziell genehmigt aber vom Forst geduldet. Natürlich findet man den Pfad auch auf diversen Plattformen wie Strava....wen gehört nun dieser Trail?

In "Muschis Trail-Beispiel" ist schon was schief gelaufen - hier wurde auf einmal INsiderwissen verkommerzialisiert - und zwar ohne Rücksicht auf mögliche Trailsperrungen. Das ist auf den ersten Blick erst mal blöd und egoistisch von dem ungenannten Anbieter. Andererseits hat der Autor (vielleicht auch ein bisschen aus Profilierungssucht heraus) "seinen" Trail Unbekannten preisgegeben und damit veröffentlicht. Das Problem liegt dabei aber im Trailverlauf - dieser verläuft wohl wie beschrieben durch Privatgrund und noch viel schlimmer durch ein Naturschutzgebiet. Hier hat auch Muschi und seine Kollegen nichts verloren: "Sein" trail ist also gar nicht sein trail sondern öffentliches Allgemeingut (wenn auch abschnittsweise verboten).

Aber ich gehe noch einen Schritt weiter: gerade solche illegalen Trails - und auch gebaute Trailstücke mit Anliegern, Sprüngen etc. sollten noch viel stärker veröffentlicht werden (ja jetzt gehts los...) und zwar ganz einfach aus einem Grund: damit wir Biker mehr offiziell ausgewiesene und gemanagte Trails, z.B. in Form von Trailcentern bekommen. Gemanagt heisst dabei, dass Trailstücke nicht durch sensible Bereiche wie Naturschutzgebiete oder Wildschutzgebiete führen (also mit offiziellen Seiten abgestimmt sind), dass Trails wo nötig gegen Erosion geschütz werden (durch Baumassnahmen) und Elemente eingfügt werden, die auch dem Spassfaktor dienen (Wurzel- und Steinfelder, Northshores, Sprünge+Chickenlines etc.). Dann zeigt sich nämlich, dass wir keine Randgruppe mehr sind sondern auch ein berechtigtes Interesse an einer Infrastruktur zur ausübung unseres Sports und Hobbys haben.

In diesem Sinne - macht Trails öffentlich!
 
"Ich bin Oldschool."

Nein, Muschi, du bist nicht oldschool, du bist das genaue Gegenteil davon.
Du schreibst es zwar immer und immer wieder in der Hoffnung, dass dir das mal jemand glauben kann.
Aber du bist newschool, pinke Hipsterklamotten, Fatbike, ungefederte Bikes für Reiche, alles da.
Ist ja auch ok, ABER BITTE TU NICHT IMMER SO!
Danke.
 
Ich fahre seit 24 Jahren Mountainbike (und hab damit auch einige Trails "erstbefahren") und nutze seit 13 Jahren immer und überall mein GPS zum Aufzeichnen und Wiederfinden.
Dadurch hab ich viele Trails an allen Orten, in die ich gezogen bin, entdeckt und markiert - und wenn mich jemand nach Tipps gefragt hat, war ich immer großzügig und hab meine Waypoint- und Track-Dateien verschickt. "Ausgenutzt", so wie Muschi, wurde das noch nie.

Durch Strava wurden bei uns in der Gegend einige Trails, die früher nur Insidern bekannt waren, öffentlich und prompt gab es Probleme mit den Grundstückbesitzern und dem Forst.

Ich bin der Meinung, dass das eigentliche Problem das Fehlverhalten einiger Mountainbiker ist. Wenn ich sehe, wie manche die Trails zerbremsen, wie sie an Wanderern vorbei fahren, wie sie Material in den Wald schleppen und sich Zeug bauen, usw. - dann darf man sich nicht wundern.

Das Problem ist also nicht, dass Trails "mittels GPS" bekannt gemacht werden, sondern dass sich viele leider total daneben benehmen und aufführen wie die Wildsau im Wald (wobei die die älteren Rechte hat)!
 
Wir fahren auf wegen die zum Teil schon lange vorher Wanderwege waren, durch Wälder die uns nie gehörten und spielen uns dann auf das "unsere" Trails von anderen gefahren werden denen wir sie - ach du Schreck!- auch noch selber gezeigt haben.

In Ballungszenzten mag sowas Sinn machen, bei uns wächst allerdings alles zu wenn man ein trail Netz von 20-30km mit nur 20 Bikern regelmäßig befährt.
 
ich kann @superstef nur zustimmen. zwar wohne ich in bayern und darf alles an wegen, was nicht explizit verboten ist befahren. doch sehe ich, dass wir biker mittlerweile eine menge erreicht haben, dass wir nicht mehr frei alles befahren können, da die zernutzung schlicht durch die masse an fahrern zu groß wird. deshalb müssen wir zu regelungen kommen, die biken auf für uns biker sinnvollen und gewarteten wegen ermöglicht. dies kann aber nur etwas werden, wenn wir in der öffentlickeit und in der politik als relevante gruppe wahrgenommen und respektiert werden. da finde ich den gedankengang von @superstef schlüssig.

zum artikel von @muschi: das problem ist doch nicht, dass trails befahren werden und auch nicht, dass man jemand mitnimmt. sondern vielmehr, dass jemand ohne absprache privates mitfahren für seine kommerzielle nutzung missbraucht. ich denke jeder würde sich hier in seinem vertrauen missbraucht fühlen und sich in zukunft fragen, ob er noch jemand mitnimmt und mit "fremden" biken geht.

gruß
 
Ich persönliche teile Touren und Trails auch nur per Mitfahren. Jemand der sich benimmt, nur um den Track zu bekommen ist leider auch im persönlichen Kontakt schlecht erkennbar. Dahingegen hatte ich aber mal auf einer Tour einen Kollegen von einem Bikefreund. Da dieser sich bremstechnisch aufgeführt hat wie die Axt im Wald, habe ich die Tour umgeplant und ein paar Sahnestücke ausgelassen. Soviel Verantwortung hat man Meiner Meinung nach schon gegenüber den gesamten Lokals in seinem Revier.

Man darf nicht vergessen, dass man häufig ja nicht alle Nutzer seiner Bikeregion kennt. Bei uns im EN-Kreis gibt es soviele Lokals, selbst wenn jeder seinen Trail pflegt, dann kann man nicht ausschließen, ob dieser nicht auch ein Sectretspot von anderen Bikern sein kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wem gehören "Meine Trails" wie der Autor oben schreibt? Das ist wohl die zentrale Frage hier. Und wer darf dann bestimmen wer auf diesen fährt und wer über die wie kommuniziert? Und dazu gehört ja auch das Veröffentlichen auf diversen Plattformen.

So hab ich es aus Muschis Artikel nicht rausgelesen. Ihm gehts nicht darum, anderen Bikern (öffentliche) Trails zu verbieten. Er möchte nur das simple Nachfahren mit GPS oder das Verteilen von aufgezeichneten Tracks einschränken.
Mache ich auf Touren den Guide, lade ich entweder öffentlich ein und plane nur unkritische Trails. Sind mir die Teilnehmer sympathisch, sowohl charakterlich als auch von der Fahrweise, baue ich auch mal den einen oder anderen Geheimtipp ein. Bei Letzterem weise ich explizit darauf hin, aufgezeichnete Tracks nicht weiterzugeben.
Veröffentlichen in jeglicher Form tue ich Tracks grundsätzlich nicht, erst recht nicht an Unbekannte.
 
Bei uns gibts/gabs schöne Trails. Da musste man auch nix geheimhalten. Dann fings damit an, dass die Trails irgendwo im Net hochgeladen wurden. Jetzt kamen die Leute nicht mehr mit dem Bike zum Trail, sondern in Gruppen mit dem Multivan, am besten noch mit Flutlichtbeleuchtung am Abend/in der Nacht. Ausgelutschte Trails und Ärger mit anderen Gruppierungen im Wald? Nicht mehr zu verhindern ...

Wenn der Druck zu hoch wird, gibts Ärger. Und warum wird der Druck zu hoch? Damit sind wir wieder beim Thema.
 
GPS Tracking "tötet" naturbelassene Trails und wer sich ohne elektronische Unterstützung nicht zurecht findet sollte besser in den (Bike) Park gehen.
 
Zurück
Oben Unten