Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute

Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute

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Mit dem Sammeln von GPS-Tracks hat so manch einer eine Möglichkeit gefunden, sich die Taschen vollzustopfen. Es ist nichts Verwerfliches daran, wenn man als Tour-Guide sein Geld verdient. Aber: Es lässt es mich am Verantwortungsgefühl dieser kommerziellen Anbieter zweifeln, wenn ich sehe, mit welcher Selbstverständlichkeit Gäste und Leser auf illegale Trails geschickt werden.

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Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute
 
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Re: Muschi am Mittwoch: Des Wahnsinns fette Beute
Bin ja nicht gegen alles was Muschi hier so raus läßt, aber soviel Egozentric passt nicht in meine Welt.
Was für ein Blödsinn hier zusammen fabuliert wird sprengt doch jede Vorstellung von Realitätssinn und jedes gemeinsame Sportinteresse.
Hi Muschi!
Was willst du uns sagen mit deiner Vorliebe für Apple und dann Oldschool?
Dein Unfähigkeit ein Navi zu benutzen wird doch nur vorgegeben um dich interessant zu machen. Pinke Klamotten reichen dir nicht mehr.
Übrigens hat mich die Nutzung des Navi noch nie daran gehindert die Landschaft nach neuen Trails zu erkunden.

Ich kann als Biker, der im Verein immer Vereinsmitglieder in Gruppen auch durch Mittelgebirge führt, der an Strecken baut und sich um deren Genehmigung bemüht, der sich über jeden gleichgesinnten Biker auf seiner Hausstrecke freut, deinen Egoismus nicht teilen. Ein großer Teil scheint mir auch deiner Geltungssucht geschuldet.

Dass sich einige Biker nicht an die Regeln des pfleglichen Streckennutzung halten oder es ihnen an der notwendigen Rücksichtnahme anderen Waldnutzern gegenüber fehlt ist Bestandteil unserer gesellschaftlichen Zusammensetzung und man findet ähnliches in allen Lebensbereichen. Wer das nicht ab kann soll in die Sahara ziehen.

Dein Schreibstil ist in diesem Fall arrogant und völlig daneben. Dadurch wird das Anliegen der unberechtigten gewerblichen Nutzung nur verwässert und somit wird auch das Ziel deiner Geschichte nicht erreicht.
 
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Vorweg: Na Mario, wieder am kokettieren und Klicks generieren? Wenn ich mir deine "Umtriebe" hier im Forum ansehe, dann bist du New-School-Hipstermäßig unterwegs und hast exhibitionistische Tendenzen . Es sei dir unbenommen, allerdings solltest du nichts behaupten, was nicht stimmt. Kein Old-Schooler lässt sich dabei erwischen auch wirklich jedem Trend hinterherzufahren und dann auch noch alles in Bildern zu dokumentieren. Soviel dazu!

Woran ich mich in deiner heutigen Kolumne stoße, ist aber eher die Diskrepanz zwischen deinem Eifer, einerseits das Biken in allen seinen Facetten und neuen Trends quasi in Echtzeit zu pushen, dich aber andererseits daran zu stoßen, das es nun plötzlich viele gibt, die durch Wald und Flur fahren und dabei auch mal massiv gegen alle Regeln verstoßen. Dieses Verhalten fördern und unterstützen du und alle anderen, die ihr Ego und/oder ihr Einkommen damit erzielen, selbst noch das bekloppteste Video und die bescheuertsten Eskapaden in Wort und Bild aufzubereiten und anzupreisen. Du, wie auch alle On- und Offline "BikePornMags", leben davon, dass immer mehr Menschen sich mit dem Bike durch den Busch stürzen und natürlich zwangsläufig manchmal Ärger machen. Genau die Masse führt dazu, Mario, dass es "deine" Trails nun auch nicht mehr gibt. Allein zu denken, dass öffentlicher Grund dir "gehören" könnte, finde ich sehr vermessen.

Dass ein kommerzieller Anbieter dich "abzockt", dass ist zumindest aber schlechter Stil. Da solltest du, wenn du es beweisen kannst, dann auch Ross und Reiter nennen...
 
Da finde ich die E-Biker schlimmer.
Früher kämpfte man sich auf einen schönen Berg hoch und war stolz drauf das man einer der wenigen Biker ist die es da hoch geschaft haben.
Heute sind da zig E-Bikes oben die die Wanderer zusätzlich reizen und noch mehr kaputt machen....
 
Und Guides mit E-Bikes erst, die GPS Tracks verwenden. Unglaublich. Und Geld verlangen. Sowas.

Der wohl unnützeste Fred seit langem.
 
mein Trail, mein Berg...... alle anderen, außer mir natürlich, sollen sich am besten vertschüssen! Mehr Egoismus geht wohl, kaum. Wir erwarten von Grundeigentümern, dass wir auf Forststraßen und Wegen radln können, und sind selbst um nichts besser. Meins gehört mir und deins nehme ich mir?
Die Natur gehört ausnahmslos uns allen. Der Zugang muss allen möglich sein. Das dies in manchen Regionen, Ländern ein großes Problem darstellt, vor allem mit dem Bike, ist offensichtlich. Darum können wir nur eines machen. Wir müssen zu dem Stehen was wir tun, oder es lassen. Eine Geheimniskrämerei um "meine Trail" zeigt meines Erachtens das wir immer noch nicht zu dem stehen was wir tun. Und ja, es soll vorkommen, dass manche auf "meinen Trail" unangemessen biken. Es liegt an uns allen diesen zu helfen, einen verantwortungsbewußten Umgang mit der Natur zu lernen.
 
mein Trail, mein Berg...... alle anderen, außer mir natürlich, sollen sich am besten vertschüssen! Mehr Egoismus geht wohl, kaum. Wir erwarten von Grundeigentümern, dass wir auf Forststraßen und Wegen radln können, und sind selbst um nichts besser. Meins gehört mir und deins nehme ich mir?
Die Natur gehört ausnahmslos uns allen. Der Zugang muss allen möglich sein. Das dies in manchen Regionen, Ländern ein großes Problem darstellt, vor allem mit dem Bike, ist offensichtlich. Darum können wir nur eines machen. Wir müssen zu dem Stehen was wir tun, oder es lassen. Eine Geheimniskrämerei um "meine Trail" zeigt meines Erachtens das wir immer noch nicht zu dem stehen was wir tun. Und ja, es soll vorkommen, dass manche auf "meinen Trail" unangemessen biken. Es liegt an uns allen diesen zu helfen, einen verantwortungsbewußten Umgang mit der Natur zu lernen.
 
mein Trail, mein Berg...... alle anderen, außer mir natürlich, sollen sich am besten vertschüssen! Mehr Egoismus geht wohl, kaum. Wir erwarten von Grundeigentümern, dass wir auf Forststraßen und Wegen radln können, und sind selbst um nichts besser. Meins gehört mir und deins nehme ich mir?
Die Natur gehört ausnahmslos uns allen. Der Zugang muss allen möglich sein. Das dies in manchen Regionen, Ländern ein großes Problem darstellt, vor allem mit dem Bike, ist offensichtlich. Darum können wir nur eines machen. Wir müssen zu dem Stehen was wir tun, oder es lassen. Eine Geheimniskrämerei um "meine Trail" zeigt meines Erachtens das wir immer noch nicht zu dem stehen was wir tun. Und ja, es soll vorkommen, dass manche auf "meinen Trail" unangemessen biken. Es liegt an uns allen diesen zu helfen, einen verantwortungsbewußten Umgang mit der Natur zu lernen.

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Stimme dem zu 100prozent zu.
 
Zitat:
"Da finde ich die E-Biker schlimmer.
Früher kämpfte man sich auf einen schönen Berg hoch und war stolz drauf das man einer der wenigen Biker ist die es da hoch geschaft haben.
Heute sind da zig E-Bikes oben die die Wanderer zusätzlich reizen und noch mehr kaputt machen...."

Also ich finde ja die MTBler mit Schaltung übel, die fahren da, wo ich mit dem SingleSpeed nicht hochkomme.
Merkst du was? Es sind immer die anderen, oder? :(
 
Vorweg: Na Mario, wieder am kokettieren und Klicks generieren? Wenn ich mir deine "Umtriebe" hier im Forum ansehe, dann bist du New-School-Hipstermäßig unterwegs und hast exhibitionistische Tendenzen . Es sei dir unbenommen, allerdings solltest du nichts behaupten, was nicht stimmt. Kein Old-Schooler lässt sich dabei erwischen auch wirklich jedem Trend hinterherzufahren und dann auch noch alles in Bildern zu dokumentieren. Soviel dazu!

Woran ich mich in deiner heutigen Kolumne stoße, ist aber eher die Diskrepanz zwischen deinem Eifer, einerseits das Biken in allen seinen Facetten und neuen Trends quasi in Echtzeit zu pushen, dich aber andererseits daran zu stoßen, das es nun plötzlich viele gibt, die durch Wald und Flur fahren und dabei auch mal massiv gegen alle Regeln verstoßen. Dieses Verhalten fördern und unterstützen du und alle anderen, die ihr Ego und/oder ihr Einkommen damit erzielen, selbst noch das bekloppteste Video und die bescheuertsten Eskapaden in Wort und Bild aufzubereiten und anzupreisen. Du, wie auch alle On- und Offline "BikePornMags", leben davon, dass immer mehr Menschen sich mit dem Bike durch den Busch stürzen und natürlich zwangsläufig manchmal Ärger machen. Genau die Masse führt dazu, Mario, dass es "deine" Trails nun auch nicht mehr gibt. Allein zu denken, dass öffentlicher Grund dir "gehören" könnte, finde ich sehr vermessen.

Dass ein kommerzieller Anbieter dich "abzockt", dass ist zumindest aber schlechter Stil. Da solltest du, wenn du es beweisen kannst, dann auch Ross und Reiter nennen...

Nun bedarf es dann doch einer Aufklärung bevor hier weiter falsch interpretiert wird.
1. Nicht ich wurde so abgezogen, aber es sind mir mittlerweile auch weitere Fälle bekannt.
2. Wer mir Arroganz und Egoismus vorwirft, der sollte sich den Text nochmal laut vorlesen oder den Kommentar von Ferkelmann

So hab ich es aus Muschis Artikel nicht rausgelesen. Ihm gehts nicht darum, anderen Bikern (öffentliche) Trails zu verbieten. Er möchte nur das simple Nachfahren mit GPS oder das Verteilen von aufgezeichneten Tracks einschränken.
Mache ich auf Touren den Guide, lade ich entweder öffentlich ein und plane nur unkritische Trails. Sind mir die Teilnehmer sympathisch, sowohl charakterlich als auch von der Fahrweise, baue ich auch mal den einen oder anderen Geheimtipp ein. Bei Letzterem weise ich explizit darauf hin, aufgezeichnete Tracks nicht weiterzugeben.
Veröffentlichen in jeglicher Form tue ich Tracks grundsätzlich nicht, erst recht nicht an Unbekannte.

3. Schön das der Begriff Oldschool höhere Wellen schlägt wie das eigentliche Thema. Da scheinen ja einige wirklich Probleme damit zu haben, dass ich mein Technikverständnis auf Oldschool reduziere, nicht mehr oder weniger.
4. "Meine Trails" wird hier sowas von falsch interpretiert, was eher auf ein gestörtes Verhältnis zu Besitztum hinweist, als auf meinen Besitzanspruch. "Meine Trails" sind die Trails die ich befahre und gehört haben sie noch nie mir, ist ja auch Schwachsinn. Immer interessant zu sehen, wie alleine durch die Provokation "Meine Trails gehören mir" die Synapsen abschalten. Mensch Leute, zur Klarstellung: Das Wissen um der benannten, sich nicht in meinem Besitz befindlichen Trails, ist mein geistiges Eigentum. Damit darf ich damit verfahren, wie es mir beliebt. Jedem steht frei seine Trails zu finden, meine sind auch fast alle von alleine zu mir gekommen. Und wenn ich so egoistisch wäre, wie von einigen mir total unbekannten Usern dargestellt, würden sich nicht dauernd andere User aus dem Forum freuen meine Trails mit mir zu teilen.
 
Nun bedarf es dann doch einer Aufklärung bevor hier weiter falsch interpretiert wird.

4. "Meine Trails" wird hier sowas von falsch interpretiert, was eher auf ein gestörtes Verhältnis zu Besitztum hinweist, als auf meinen Besitzanspruch. "Meine Trails" sind die Trails die ich befahre und gehört haben sie noch nie mir, ist ja auch Schwachsinn. Immer interessant zu sehen, wie alleine durch die Provokation "Meine Trails gehören mir" die Synapsen abschalten. Mensch Leute, zur Klarstellung: Das Wissen um der benannten, sich nicht in meinem Besitz befindlichen Trails, ist mein geistiges Eigentum. Damit darf ich damit verfahren, wie es mir beliebt. Jedem steht frei seine Trails zu finden, meine sind auch fast alle von alleine zu mir gekommen. Und wenn ich so egoistisch wäre, wie von einigen mir total unbekannten Usern dargestellt, würden sich nicht dauernd andere User aus dem Forum freuen meine Trails mit mir zu teilen.
Dann ist also auch ein Buch was du liest "dein geistiges Eigentum"?

Ich bezog das auf den ein oder anderen mitkomentator nicht unbedingt auf dich. Allerdings wenn man nach deiner Logik geht darf jeder dem du den trail zeigst, damit tun was er für richtig hält.

Wenn ich als Guide für meinen verein tätig bin weiße ich immer auf die Trailrules hin und spreche zb hinterradblockierer auch darauf an.
Ebenso fahr ich als gutes beispiel voran.
Konkret heißt das geschwindigkeit ist angepasst ich verlasse den weg nicht und bremse für Wanderer.

Beim Mountainbiken geht es mir darum Spaß zu haben und den auch nachhaltig an andere weiterzugeben.

Und spaß und Blockwart Mentalität haben noch nie zusammengepasst.
 
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Das simple nachfahren von Tracks hat mir schon viele schöne Touren gegeben. Egoistisch? Villeicht.
Dieses Nachfahren zeigt mir in der Umgebung von zu Hause nette Varianten. In der Ferne (Dienstreisen etc.) habe ich so die Möglichkeit die EINE Tour, für die Zeit ist erfolgreich zu machen.
Strava ist hierfür jedoch nicht geeignet um Tracks zu bekommen, dort werden im wesentlichen nur einzelne Segmente verwaltet. Viel besser geeignet sind gpsies.com oder Portale für Wanderwege wie z.B. vom Eifelverein.
 
Aber ich gehe noch einen Schritt weiter: gerade solche illegalen Trails - und auch gebaute Trailstücke mit Anliegern, Sprüngen etc. sollten noch viel stärker veröffentlicht werden (ja jetzt gehts los...) und zwar ganz einfach aus einem Grund: damit wir Biker mehr offiziell ausgewiesene und gemanagte Trails, z.B. in Form von Trailcentern bekommen. Gemanagt heisst dabei, dass Trailstücke nicht durch sensible Bereiche wie Naturschutzgebiete oder Wildschutzgebiete führen (also mit offiziellen Seiten abgestimmt sind), dass Trails wo nötig gegen Erosion geschütz werden (durch Baumassnahmen) und Elemente eingfügt werden, die auch dem Spassfaktor dienen (Wurzel- und Steinfelder, Northshores, Sprünge+Chickenlines etc.). Dann zeigt sich nämlich, dass wir keine Randgruppe mehr sind sondern auch ein berechtigtes Interesse an einer Infrastruktur zur ausübung unseres Sports und Hobbys haben.

In diesem Sinne - macht Trails öffentlich!
Ein guter Ansatz.
 
Nun bedarf es dann doch einer Aufklärung bevor hier weiter falsch interpretiert wird.
1. Nicht ich wurde so abgezogen, aber es sind mir mittlerweile auch weitere Fälle bekannt.
2. Wer mir Arroganz und Egoismus vorwirft, der sollte sich den Text nochmal laut vorlesen oder den Kommentar von Ferkelmann



3. Schön das der Begriff Oldschool höhere Wellen schlägt wie das eigentliche Thema. Da scheinen ja einige wirklich Probleme damit zu haben, dass ich mein Technikverständnis auf Oldschool reduziere, nicht mehr oder weniger.
4. "Meine Trails" wird hier sowas von falsch interpretiert, was eher auf ein gestörtes Verhältnis zu Besitztum hinweist, als auf meinen Besitzanspruch. "Meine Trails" sind die Trails die ich befahre und gehört haben sie noch nie mir, ist ja auch Schwachsinn. Immer interessant zu sehen, wie alleine durch die Provokation "Meine Trails gehören mir" die Synapsen abschalten. Mensch Leute, zur Klarstellung: Das Wissen um der benannten, sich nicht in meinem Besitz befindlichen Trails, ist mein geistiges Eigentum. Damit darf ich damit verfahren, wie es mir beliebt. Jedem steht frei seine Trails zu finden, meine sind auch fast alle von alleine zu mir gekommen. Und wenn ich so egoistisch wäre, wie von einigen mir total unbekannten Usern dargestellt, würden sich nicht dauernd andere User aus dem Forum freuen meine Trails mit mir zu teilen.

Dann schreib nicht den ganzen Stuss aussenrum, wenns dir nur um GPS geht.
Abgesehen davon, ists egal was du als Grund siehst warum nun zu viele zu einfach auf wessen Trails auch immer kommen.
Jeder hat seine Art zu Biken und die sind alle Gleichberechtigt, jeder hat seine Art Trails zu finden und die sind auch alle ok.
Wenns dir nicht passt, das in Bikegruppen jemand mittracked, dann führe keine Gruppen.
Unbelegte Vorwurfe um seine "Thesen" zu unterstützen machts auch nicht besser.
 
..irgendwie haben hier einige das Kernthema beim Kommentar verfehlt und Null verstanden worum es geht!

1. Wer bei einem auf dessen ausgearbeiteter Tour mitfährt, zeichnet NICHT auf OHNE zu fragen und NUR für Eigengebrauch. Das ist bei uns in der Gruppe normal und sollte klar sein. Das hat nix mit Egoismus zu tun, sondern Anstand. Da bekommt man selbst vom besten Freund mal gesagt, nicht aufzuzeichnen, geschweige weiter zu verteilen. Das liegt daran...:

2. Es gibt extreme Unterschiede in den Bike-Gebieten. Hier in Nord-Eifel und Bergischen Raum am Randes eines der größten Ballungsräume der EU ist es VOLL, VOLLER UND IMMER VOLLER. Zudem gibt es wenig zusammenhängende Trails. Man stellt aus Abschnitten die OK sind, diese wie ein kleines Knäul auf vielen Touren liebevoll zusammen, optimiert und freut sich in solch rel. kleinem Gebiet, ordentliche anspruchvolle Tour zusammengefügt zu haben. Dabei hängt latent der Ärger mit Forstamt auf einzelnen Abschnitten über einem, sowie die Angst im Hinterkopf, daß NRW & RLP so blöde Gesetze bekommt, wie BWB. Es gibt hier einfach nicht so viel Platz, wie in anderen Gebieten. Da müssen die wenigen Trails nicht noch öffentlich kommerziell verheizt werden und von Horden von "Trittbrettfahrern", die nie selber mal Guiden, Trails finden, geschweige denn Pflegen, breitgefahren werden..

3. Kommerzielle Anbieter, die so Trails einsammeln sind richtig schei**e. Warum nennt der Autor nicht den Anbieter und den Namen des Sammlers...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mindestens die Hälfte der hier Antwortenden könnte Politiker sein:

- Aussagen aus dem Zusammenhang reissen und zitieren
- Einschiessen auf Einzelpersonen
- Prizipieller Oppositionismus
- Nicht an der Sache, sondern der Darstellung der eigenen Meinung interessiert. Die Antwort als Selbstzweck.

FRAGEN:

- Kann man einfach mal Artikel lesen und geniessen, oder ignorieren, wenn man den Stil nicht mag?
- Sich danach - wenn man möchte - über die Sache und nicht über Formulierungen unterhalten?

Offtopic ENDE

Topic ANFANG

Ich finde das Thema GPS schwierig. Ich partizipiere selbst davon. Man möchte halt auch mal anderes Geläuf unter die Räder bekommen. Und zwar nicht nur breite Waldwege. Und man hat nicht immer Gelegenheiten sich terminlich an Gruppen anzuschliessen und/oder erst Kontakte mit Lokals zu knüpfen.
Aber es liegt doch an mir, ob ich mich gut benehme. Leute die das nicht können gibt wie immer auch hier.
Die Ausnutzung die muschi beschreibt halte ich für ne Ausnahme, wenn nicht kann man nur versuchen die Leute hier im Forum an den Pranger zu stellen. Jeder sollte halt mit seinen GPS Aufzeichnungen verantwortungsvoll umgehen und gut überlegen was er öffentlich und/oder wem er ihn weitergibt.
Ich finde eher denn Zusammenhang GPS mit Strava interessant und sehe hier eher Strava als das Problem. Erstens den Wettkampfcharakter, zweitens die implizite zwangsweise Öffentlichmachung. Nur wenn ich das Segment und meine Zeiten öffentlich mache, wird interessant.
Und dann steigt die Frequentierung signifikant.
GPS gibt es schon deutlich länger und schien mir vor Strava nie problematisch. Aber seit es Segemente und KOMs gibt, ist ein neuer Anreiz da und man kann es bestimmten Segmenten auch ansehen.
Jetzt ist es zu spät. Bei GPS konnte man Leute immer noch anhalten diese nicht öffentlich sichtbar zu machen.
Bei Strava wirst du wohl kaum ein Segment wieder rausbekommen und mittlerweile dürfte wohl alles drauf sein.
 
..irgendwie haben hier einige das Kernthema beim Kommentar verfehlt und Null verstanden worum es geht!

1. Wer bei einem auf dessen ausgearbeiteter Tour mitfährt, zeichnet NICHT auf OHNE zu Fragen und NUR für Eigengebrauch. Das ist bei uns in der Gruppe normal und sollte klar sein. Das hat nix mit Egoismus zu tun, sondern Anstand. Da bekommt man selbst vom besten Freund mal gesagt, nicht aufzuzeichnen, geschweige weiter zu verteilen. Das liegt daran...:

2. Es gibt extreme Unterschiede in den Bike-Gebieten. Hier in Nord-Eifel und Bergischen Raum am Randes eines der größten Ballungsräume der EU ist es VOLL, VOLLER UND IMMER VOLLER. Zudem gibt es wenig zusammenhängende Trails. Man stellt aus Abschnitten die OK sind, diese wie ein kleines Knäul auf vielen Touren liebevoll zusammen, optimiert und freut sich in solch rel. kleinen Gebiet, ordentliche anspruchvolle Tour zusammengefügt zu haben. Dabei hängt latent der Ärger mit Forstamt auf einzelnen Abschnitten über einem, sowie die Angst im Hinterkopf, daß NRW & RLP so blöde Gesetze bekommt, wie BWB. Es gibt hier einfach nicht so viel Platz, wie in anderen Gebieten. Da müssen die wenigen Trails nicht noch öffentlich kommerziell verheizt werden und von Horden von "Trittbrettfahrern", die nie selber mal Guiden, Trails finden, geschweige den Pflegen, breitgefahren werden..

3. Kommerzielle Anbieter, die so Trails einsammeln sind richtig schei**e. Warum nennt der Autor nicht den Anbieter und den Namen des Sammlers...

Weil der Text kein Kernthema hat.
Ich mag x nicht, hier ist jemand der x einsetzt und mich evtl schlecht behandelt hat, also schere ich alle mit x über den Kamm und stell mich dabei auch noch als besonders rein dar.
 
Dann schreib nicht den ganzen Stuss aussenrum, wenns dir nur um GPS geht.
Abgesehen davon, ists egal was du als Grund siehst warum nun zu viele zu einfach auf wessen Trails auch immer kommen.
Jeder hat seine Art zu Biken und die sind alle Gleichberechtigt, jeder hat seine Art Trails zu finden und die sind auch alle ok.
Wenns dir nicht passt, das in Bikegruppen jemand mittracked, dann führe keine Gruppen.
Unbelegte Vorwurfe um seine "Thesen" zu unterstützen machts auch nicht besser.

Welche unbelegten Vorwürfe???
 
Wenn genügend trails vorhanden sind, wir jeder einzelne nicht so sehr beansprucht. Ab und an die Linie umgelegt und nach einigen Monaten ist vom alten trailverlauf nichts mehr zu sehen.
Große Bauaktionen laufen bei uns über die Vereinsstrecken, im restlichen Wald werden einfache Singletrails gepflegt und ab und an Naturschonend neu angelegt. Schwierige Steilstücke im trail sorgen z.B. für ein vermindertes Verkehrsaufkommen, ergo weniger Schäden.
Alles bei Trailforks rein ist noch eine Option.
 
..irgendwie haben hier einige das Kernthema beim Kommentar verfehlt und Null verstanden worum es geht!

1. Wer bei einem auf dessen ausgearbeiteter Tour mitfährt, zeichnet NICHT auf OHNE zu Fragen und NUR für Eigengebrauch. Das ist bei uns in der Gruppe normal und sollte klar sein. Das hat nix mit Egoismus zu tun, sondern Anstand. Da bekommt man selbst vom besten Freund mal gesagt, nicht aufzuzeichnen, geschweige weiter zu verteilen. Das liegt daran...:

2. Es gibt extreme Unterschiede in den Bike-Gebieten. Hier in Nord-Eifel und Bergischen Raum am Randes eines der größten Ballungsräume der EU ist es VOLL, VOLLER UND IMMER VOLLER. Zudem gibt es wenig zusammenhängende Trails. Man stellt aus Abschnitten die OK sind, diese wie ein kleines Knäul auf vielen Touren liebevoll zusammen, optimiert und freut sich in solch rel. kleinen Gebiet, ordentliche anspruchvolle Tour zusammengefügt zu haben. Dabei hängt latent der Ärger mit Forstamt auf einzelnen Abschnitten über einem, sowie die Angst im Hinterkopf, daß NRW & RLP so blöde Gesetze bekommt, wie BWB. Es gibt hier einfach nicht so viel Platz, wie in anderen Gebieten. Da müssen die wenigen Trails nicht noch öffentlich kommerziell verheizt werden und von Horden von "Trittbrettfahrern", die nie selber mal Guiden, Trails finden, geschweige den Pflegen, breitgefahren werden..

3. Kommerzielle Anbieter, die so Trails einsammeln sind richtig schei**e. Warum nennt der Autor nicht den Anbieter und den Namen des Sammlers...
Gut, dass es Biker wie dich gibt, die es verstehen.
Es gibt nun mal unterschiedliche Vorgehensweisen die Interessen der Biker öffentlich zu machen.
Oft hat eine starke Frequentierung von Bikern auf Wanderwegen dazu geführt, dass solche umgewidmet wurden und auf einmal offizielle MTB-Trails daraus wurden. Kenne ich einige Beispiele, von Holland angefangen bis in die Alpen. Wer sich hochfrequentierte Wanderwege ansieht, die werden auch immer breiter und legen immer mehr Wurzeln und Steine frei, bis man dort kaum noch laufen kann. Die Wanderer haben sich durch die Bündelungen ihrer Interessen ihre Waldnutzung im öffentlichen Interesse eingerichtet. Die MTB-Biker (Muschi usw) schlagen sich lieber die Köpfe ein.

Wenn ich die kommerzielle Nutzung von GPS-Tracks verurteile, dann muss ich nicht alle GPS-Nutzer mit meinen genialen Fähigkeiten, immer und überall ohne GPS den besten Trail zu finden, zu Dummköpfen erklären. Das ist nun Muschis Art und anschließend heult er rum wenn er "falsch interpretiert" wurde..
Ein Gewerbetätigkeit in öffentlichen Forsten ist übrigens ohne die Genehmigung der Forstbehörden und Landschaftsverbände verboten. Guiding als Gewerbetätigkeit gehört übrigens dazu. Möchte nicht hinterfragen wer solch eine Genehmigung besitzt.
 
Weil der Text kein Kernthema hat.
Ich mag x nicht, hier ist jemand der x einsetzt und mich evtl schlecht behandelt hat, also schere ich alle mit x über den Kamm und stell mich dabei auch noch als besonders rein dar.

..? Thema im Kern ist doch eindeutig.
.. auf den Punkt ist diese Kolumne selten direkt gekommen und ohne Nazissmus noch nie ausgekommen. Da könnte man sich wenn denn, bei jedem Beitrag ausgiebig drüber auslassen..oder ihn halt gleich nicht lesen und sich die Ärgerei für den nächsten Platten aufheben.

Ps. Er hätte aber gerne noch auf den "STRAVA-Piepmax-Vergleichern" rumreiten können.
 
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