Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer

Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer

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Manchmal holen einen die Ereignisse schneller ein, als man sich das wünscht. So ist es jetzt vielleicht geschehen, oder auch nicht. Das wird sich zeigen. Anfang Januar veröffentlichte ich den nachfolgenden Text im Blog der Vennbiker und nie hätten wir gedacht, dass er solche Wellen im Internet schlagen würde, zumal die Geschichte sich nur um die Befürchtung „was könnte kommen, wenn“ dreht.

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Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer
 
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Re: Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer
Also das ist mal wieder ein Thema wo ich auch meinen Senf dazu geben will. Ich bin nämlich biker und wir haben zu Hause Wald und Jagd. (Owohl ich selber kein Jäger bin)

Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben, aber ich sehe kein Problem dabei wenn man den Wald auch betritt. Auch wenn das viele Förster und Jäger gerne behaupten. Das Wild lässt sich nicht so leicht stören, die haben in der Regel recht gute Ohren und meiden die Wege, bzw. lernen ganz schnell wo man seine Ruhe hat.

Wo mir allerdings der Kamm schwillt ist wenn ich so Aussagen höre wie man solle doch das Füttern einstellen. Ich erkläre mal kurz was das bedeuten würde: Nach ein paar Jahren quasi kein Wild mehr, da der Nachwuchs im Winter verhungern würde. Zumindest gilt das für die gegend wo meine Erfahrungen herkommen.
Früher ist das Wild nämlich im Winter aus den Bergen, bzw. eher aus den Tälern herausgezogen und hat da in den Flußauen und im Falchland genug zum fressen gefunden. Heute sind die Tiere in die Berge geflüchtet und können nicht mehr vor und nicht zurück. (durch Autobahnen z.B.) Die würden ohne die Hilfe des Menschen schlicht verhungern.
Ich möchte nicht wissen was los ist wenn die ersten Städter bei ihrer Schneeschuhwanderung oder Schitour an Wild vorbeikommen würden das vollig entkräftet im Schnee steckt und mit dem Tod kämpft.

Und in Wahrheit wird zumindest in unserer Region das füttern staatlicherseits immer weiter eingeschränkt. Der größte Waldbesitzer ist nämlich der Staat und der braucht den Erlös. Und somit gilt "Wald vor Wild". Das bedeutet teilweise übertrieben Abschußzahlen. Der wird nämlich vorgegeben, das kann sich der Jäger nicht aussuchen. Erfüllt man den nicht, wird eine Drückjagd angeordnet und alles abgeknallt was vor die Flinte kommt.

Und noch was. Vor ein paar Jahren gab es bei uns mal kurz einen Wolf. Ich gebe zu ich war dem Ganzen vorher auch eher positive gegenüber gestanden. Aber als ich gesehen habe was ein einzelner Wolf anrichten kann, da war ich eher geschockt. Der reißt nämlich nicht ein Tier, sondern der vernichtet die halbe Herde (gesehen bei Schafen). Manche davon waren am nächsten Morgen als ich dazu kam noch halb am Leben. Bei manchen hat er hinten am Rücken das Filet rausgefressen und sie dann wieder laufen lassen. Die ganze Herde war entweder tot, verletzt oder schwer geschockt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer ernsthaft die Verantwortung für ein Rudel Wölfe (oder einen Bären) übernehmen will. Man kann doch nicht die heutigen Nutzung der Natur mit der vergleichen als die Tiere noch heimisch waren. Da ist doch keiner zum Vergnügen in den Wald.

Die Kosequenz eines Rudel Wolfes in meiner Heimat würde bedeuten, dass wahrscheinlich keine Almwirtschaft mehr ohne riesen Aufwand an Zäunen möglich wäre. Keine Almen würde bedeuten es würde wieder alles zuwachsen. Ich als Biker und Wanderer fahre und gehe eigentlich lieber immer mal wieder über eine Almwiese als bis ca. 1.800m nur durch Wald.

Mag für manche ein bisschen einseitig klingen, aber das ist nunmal meine Meinung.

Und was ich auch schon mal geschrieben habe: Ich lade jeden gerne ein mich zu besuchen. Dann fahren wir ein paar schöne Trails und ich erkläre ein bisschen was. Vielleicht kann man dann die andere Seite wenigstens ein bisschen begreifen. Auch dass es nunmal Menschen gibt, die von der Landschaft über die hier einige so selbstverständlich bestimmen wollen, leben wollen/müssen. Bauern und Viehhirten z.B.

Denn was ist denn eigentlich das Problem? Es gibt genug Platz und Möglichkeiten für alle. Selbst ohne Bikeparks. Aber es muß endlich mal diese Borniertheit auf beiden Seiten eingestellt werden immer zu glauben man wäre besser als der Andere.
 
Muschis Schreibstiel ist bisweilen etwas flapsig: Es mischen sich Sprüche, wie ich sie von meinem alten Tennistrainer (Gott habe ihn selig!) oder dem grauschläfigem Familienoberhaupt auf dem Malleurlaub erwarten würde: "Ich sag mal so", "Die Axt im Walde"
Und solche eloquente Formnulierungen wie die über den Phalanxschluss der Götter des Naturschutzes (würden das nicht eher die sterblichen tun? Ich halte die meisten Götter für zu unkooperativ, um einen größeren Haufen zu bilden ;) ) sichern keinen Kollumnenplatz in einer besseren Zeitung. Aber es geht hier mehr um den Denkanstoß, darum, eine Diskussion loszutreten. Das erreicht Mu am Mi definitiv.

Ich würde gerne auch einen Denkanstoß geben: Wintersport.
Jedesmal, wenn sich die Biker aus Wut und Resignation die Haare vom Kopf reißen, weil ihnen wieder ein Gebiet verboten wird, wird mir deutlicher, wie überprivilegiert die Skifahrer und Snowboarder sind. Gewissermaßen findet der Großteil ihrer Aktivitäten nur in geschlossenen Gebieten - "Parks" - ab, aber diese werden ohne Rücksicht auf Verluste geschaffen und niemand kritisiert die Umwelt- und seit langem auch Klimaschäden, die durch Rodung für riesige Pisten, Schneekanonierung, wenn der Winter mal wieder nicht möchte usw. verursacht werden.
Warum?
Muschi nennt, wenn auch meiner Meinung nach an der Grenze zum Konspirativen trippelnd, im anderen Zusammenhang den Grund: Lobbyismus.
Und das ist beim Wintersport der Fall: Wegen des großen Interesse durch alle Schichten hindurch erhebt niemand ein Wort gegen die vielfältigen Probleme. Es fahren Paare, Schulklassen, Alte, Junge, Männergruppen, Frauengruppen, Freunde, Ambitionierte und viel mehr in den Skiurlaub und fragen einen dann oft, wo man selber dieses Jahr hinfährt.
Das allein ist der Grund, warum diese gefährlichen, umweltschädlichen Sportarten toleriert werden. Wieso sollte man, MTB, egal welcher Art, im Durschnitt stärker verdammen als den Wintersport? Natürlich gibt es viel mehr ordnungsgemäße Pisten, um stets im Mantel der Legalität zu bleiben, aber das macht das Grundwesen nicht legitimer, allein: Es ist wesentlich einfacher, auf die "unregulierten" Mountainbiker einzuhacken, als auf die rechtschaffenden, regelbefolgenden Wintersportler. Was mich dann aber verblüfft ist, dass die Sparten wie Ski Freeriding irgendwie keine großen Aufschreie nach sich ziehen. Zum Beispiel: Vor einer Weile noch habe ich in der F.A.S. einen ausführlichen Artikel über Helikopterski in Canada gelesen, in dem (mal wieder) Naturschutz nicht angeschnitten wurde. Gleichzeitig werden die MTBler in einer mittelmäßigen ZDF-Reportage nach der anderen auseinandergenommen, doch Berichte über Lawinenverursacher und sich-und-ihre-Mitmenschen-gefährdende Pistenrüpel bleiben meinem Empfinden nach aus, was sich dementsprechend in dem allgemeinen Image der MTbler im Vergleich zum Wintersport niederschlägt.

Was bleibt? Eigentlich nur, dass Mountainbiker ebenso wie die anderen ein Lobby formen und ihre Interessen gnadenlos vertreten. Am Ende wird der Wald weiter leiden, doch politisch ist ein friedlicher Kompromiss nicht gewollt. Bikeparks sind für den Naturschutz nicht die beste Lösung, sondern nur die etwas weniger schädliche Skipiste, auch wenn ich angesichts der aktuellen Situation in Deutschland ihre Verbeitung begrüße.
 
Wer ist denn an dem ganzen Schlamassel Schuld....?

-zu viel Freizeit
-unsere Selbstbestimmung
-die Erfindung eines geländegängigen Fahrrades
-Meinungsfreiheit
-Allgemeinbildung
-Gleichberechtigung
-der Spruch..."treibe Sport und bleib gesund"
-jahrzehnte lange Fettlebe
-Gier


Ich glaube der Mensch war noch nie so richtig vernünftig.:eek:

Ich genieße das was ich hab und nutze jede freie Minute zum biken solange es noch geht.....gesundheitlich oder politisch.

Hochachtung denen, die Optimismus in unerschöpflichen Mengen und den ökologischsten Weitblick für die kommenden Generationen Mensch auf diesem Planeten besitzen!

Auf das am WE das Wetter passt und ich mich im Wald austoben kann. :)





losjeschickt middem Smardföhn
 
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Bzgl Lobby gebe ich dem Vorredner Recht.

Nur mit Masse (=Wähler!) im Rücken werden wir was ändern können.

Lösung;
Radverein oder Dimb (24€/Jahr) beitreten.

Hessen hat gezeigt, dass man so etwas erreichen kann.

Grüsse
 
Denn was ist denn eigentlich das Problem? Es gibt genug Platz und Möglichkeiten für alle.

Ne, ich bin mitlerweile von Bike-im Wald-Verboten Verboten eingekesselt.
Hier überall brauchste schon fast nicht mehr in den Wald fahren, ohne ein illegaler Schwerverbrecher zu sein:

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Fehlen nur die Kreuzigungen, Politiknullen die sowas ankündigen gibt es eh schon genug:

 

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"Bzgl Lobby gebe ich dem Vorredner Recht.
Nur mit Masse (=Wähler!) im Rücken werden wir was ändern können.
Lösung;
Radverein oder Dimb (24€/Jahr) beitreten.
Hessen hat gezeigt, dass man so etwas erreichen kann."


richtig! noch nie waren 24 euronen im jahr besser angelegt. und man bekommt vier ausgaben der bike gratis dazu :lol: wenn das nicht mal gute gründe sind!
im ernst, wir benötigen einen mitgliederstarken, einflussreichen verband mit hauptamtlichen mitarbeitern. der ehemalige präsi thomas kleinjohann hatte den DIMB-vorsitz jahrelang ehrenamtlich neben seiner beruflichen tätigkeit inne und hat sich für die biker in hessen in die bresche geworfen. so viel einsatz schlaucht auf dauer jeden.
wenn ich etwas gelernt habe in den letzten jahren, dann dass nicht mehrheiten in diesem land etwas bewirken, sondern vielmehr gut organisierte minderheiten, die offensiv für ihre rechte auftreten. diese selbstzerfleischung in den diskussionen schadet uns. wären jägerverbände, forstverwaltungen oder der schwäbische albverein ähnlich grüblerisch, in sich zerstritten und in beinah ungesundem maß selbstreflektierend, gäbe es womöglich keine 2-m-regel mehr. ich will keinem aktionismus das wort reden, aber nicht grundlos hat "leistet" sich die DIMB seit kurzem mit heiko mittelstädt einen hauptamtlichen open-trails-beauftragten. aber eben nur für BaWü. mit dieser dünnen personaldecke kann man nicht überall zur stelle sein, wo es not tut.
 
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Und noch was. Vor ein paar Jahren gab es bei uns mal kurz einen Wolf. [...] Aber als ich gesehen habe was ein einzelner Wolf anrichten kann, da war ich eher geschockt. Der reißt nämlich nicht ein Tier, sondern der vernichtet die halbe Herde (gesehen bei Schafen). Manche davon waren am nächsten Morgen als ich dazu kam noch halb am Leben. Bei manchen hat er hinten am Rücken das Filet rausgefressen und sie dann wieder laufen lassen. Die ganze Herde war entweder tot, verletzt oder schwer geschockt...

Gibt's da ZeitungsberichtE oder andere Quellen, die das bestätigen?
Wenn das wirklich ein Wolf war und kein Meute streunender Hunde, dann ist dieses Verhalten ebenfalls dem Menschen zuzuschieben. Wölfe greifen auch in der freien Wildbahn Herden an, greifen sich aber einzelne, schwächere Tiere heraus.
Hier war die Herde vermutlich in einem Gatter ohne Fluchtmöglichkeiten. Daß er bei eng zusammenstehenden Tieren mehrfach zugreift, ist dadurch zu erklären. Daß der Wolf aber vom lebenden Schaf die Rückenfilets runterfrisst, halte ich für eine Schauergeschichte. Das stellt Deine Argumentation, sollte sie in Grundzügen wahr sein, als Polemik bloß.
 
Ne, ich bin mitlerweile von Bike-im Wald-Verboten Verboten eingekesselt.
Hier überall brauchste schon fast nicht mehr in den Wald fahren, ohne ein illegaler Schwerverbrecher zu sein:

So habe ich das ja auch nicht gemeint. Ich meinte das grundsätzlich. Es sollte selbst in einem Naturschutzgebiet möglich sein auf Wanderwegen mit dem Fahrrad zu fahren. Angepasste Fahrweise und Geschwindigkeit natürlich vorausgesetzt.

Außerdem muss man sich halt manchmal auch über Ver- und Gebote hinwegsetzen. Hilft nun mal nicht. Ich lebe nicht in BW, aber ich würde mich definitiv nicht an die 2m Regel halten. Genausowenig wie ich in Ö nur auf Forststraßen bleibe. Ich würde mich halt als rücksichtsvollen Menschen bezeichnen, und habe vielleicht daher quasi nie Probleme mit anderen. Wanderern z.B. Sicher ist immer mal wieder einer dabei der rummeckert, aber dem wünsche ich einen schönen Tag und fahre weiter.

Weil eins sollte mal klar sein: Man bekommt uns Biker nicht mehr aus dem Wald, auch wenn manche Ewiggestrige das vielleicht glauben. Und ich sehen nicht ein warum wir weniger Rechte haben sollten nur weil wir rollen und nicht laufen.

Und weil ich eben auch die andere Seite kenn, sprich Wald und Jagd weiß ich eben dass die oftmals herbeigeredeten angeblichen Probleme und Schäden durch Biker eben keine sind.
Und wenn jetzt wer glaubt ich würde am Arsch der Welt leben, wo Biker eine ausnahme darstellen, dem muß ich leider widersprechen. Ich lebe in den Voralpen, etwa eine Stunde von München entfernt. Hier fallen am Wochenende tausende Naturnutzer ein. Und gibts irgendwo ein Problem? Erosion? Traumatisiertes Wild? Verletzte Wanderer? Bullshit, es ist alles ganz normal und 99,9% haben Ihren Spaß. Und das andere 0,1% glaubt irgendwen in Schutz nehmen zu müssen? Da kann ich nur sagen vergesst es und schaut mal genau hin.
 
Gibt's da ZeitungsberichtE oder andere Quellen, die das bestätigen?
Wenn das wirklich ein Wolf war und kein Meute streunender Hunde, dann ist dieses Verhalten ebenfalls dem Menschen zuzuschieben. Wölfe greifen auch in der freien Wildbahn Herden an, greifen sich aber einzelne, schwächere Tiere heraus.
Hier war die Herde vermutlich in einem Gatter ohne Fluchtmöglichkeiten. Daß er bei eng zusammenstehenden Tieren mehrfach zugreift, ist dadurch zu erklären. Daß der Wolf aber vom lebenden Schaf die Rückenfilets runterfrisst, halte ich für eine Schauergeschichte. Das stellt Deine Argumentation, sollte sie in Grundzügen wahr sein, als Polemik bloß.

Es gab damals Zeitungsberichte dass ein Wolf im Landkreis Miesbach unterwegs ist. Zumindest glaube ich mich daran zu erinnern.

Ich will hier überhaupt nicht polemisieren sondern meine Erfahrung schildern, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Klar die Schafe waren eingezäunt, schon klar dass die nicht weg können. Das können aber die meisten Nutztiere hier nicht. Selbst die Kühe leben auf eingezäunten Almen, was denkst du denn?

Selbst bei den Hirschkälbern die er gerissen hat, hat er nur das beste Fleisch gefressen und den Rest liegen gelassen. Das habe ich zwar nicht selbst gesehen, wurde mir aber von Leuten erzählt denen ich vertraue.

Ich weiß nicht ob es der gleiche war, vom Zeitraum könnte es passen:

http://www.merkur-online.de/lokales...olf-tierversuchen-nachbars-lumpi-1109489.html
 
So habe ich das ja auch nicht gemeint. Ich meinte das grundsätzlich. Es sollte selbst in einem Naturschutzgebiet möglich sein auf Wanderwegen mit dem Fahrrad zu fahren. Angepasste Fahrweise und Geschwindigkeit natürlich vorausgesetzt.

Außerdem muss man sich halt manchmal auch über Ver- und Gebote hinwegsetzen. Hilft nun mal nicht. Ich lebe nicht in BW, aber ich würde mich definitiv nicht an die 2m Regel halten. Genausowenig wie ich in Ö nur auf Forststraßen bleibe. Ich würde mich halt als rücksichtsvollen Menschen bezeichnen, und habe vielleicht daher quasi nie Probleme mit anderen. Wanderern z.B. Sicher ist immer mal wieder einer dabei der rummeckert, aber dem wünsche ich einen schönen Tag und fahre weiter.

Weil eins sollte mal klar sein: Man bekommt uns Biker nicht mehr aus dem Wald, auch wenn manche Ewiggestrige das vielleicht glauben. Und ich sehen nicht ein warum wir weniger Rechte haben sollten nur weil wir rollen und nicht laufen.

Und weil ich eben auch die andere Seite kenn, sprich Wald und Jagd weiß ich eben dass die oftmals herbeigeredeten angeblichen Probleme und Schäden durch Biker eben keine sind.
Und wenn jetzt wer glaubt ich würde am Arsch der Welt leben, wo Biker eine ausnahme darstellen, dem muß ich leider widersprechen. Ich lebe in den Voralpen, etwa eine Stunde von München entfernt. Hier fallen am Wochenende tausende Naturnutzer ein. Und gibts irgendwo ein Problem? Erosion? Traumatisiertes Wild? Verletzte Wanderer? Bullshit, es ist alles ganz normal und 99,9% haben Ihren Spaß. Und das andere 0,1% glaubt irgendwen in Schutz nehmen zu müssen? Da kann ich nur sagen vergesst es und schaut mal genau hin.

Biken im Naturpark wird aber im GG zum Verstoss gg 2m Regel richtig teuer (Ranger!)...

Und unter biken verstehe ich keinen Forstweg...

Da kann ich auch 24h Rennen in Duisburg, München oder Stuttgart fahren :D
 
Sorry Leute, aber Diskussionen über Wölfe, Bären, Tiger oder Vampire gehen "tierisch" am Thema vorbei.

Grüße.
 
das war kein wolf, sondern hunde.

Ich bin mir ziemlich sicher dass du dich irrst. Soweit ich weiß wurde damals durch DNA Proben eindeutig nachgewiesen dass es sich um einen Wolf handelte. Man konnte dadurch sogar teilweise nachvollziehen wie er in die Gegend eingewandert ist. Die tauchen ja nicht aus dem Nichts aus, sondern wandern. Ich kann mich irren, aber ich glaub es war sogar ein Weibchen.

Aber chiefrock hat Recht, das tut hier nix zum Thema, darum halte ich mich jetzt auch raus.
 
Ne, ich bin mitlerweile von Bike-im Wald-Verboten Verboten eingekesselt.
Hier überall brauchste schon fast nicht mehr in den Wald fahren, ohne ein illegaler Schwerverbrecher zu sein:

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Fehlen nur die Kreuzigungen, Politiknullen die sowas ankündigen gibt es eh schon genug:


Also da links auf der Karte da geht so einiges, musste nur mal bei den Rando's teilnehmen.
Da geht ja jede Woche woanders der Zug ab , gugsdu gghf.be
 
Ich habe da noch was gefunden was ich euch gerne noch zeigen möchte. Ich finde das schon ein wenig spooky, weil es gerade so schön passt.
Oder sagen wir mal, es wäre schön, wenn es nicht passen würde. Man kann mir natürlich vorwerfen hier was zu konstruieren, das ist auch okay.
Aber wenn ich das kann, warum sollte das nicht auch jemand anders können und es für seine Zwecke nutzen.
Gerade diese Woche, hat Open Trails über 2 neue Bikeparkprojekte berichtet, ausgerechnet in Baden Württemberg. Dort wo des Mountainbiker erster Gedanke ist, "Die wollen mich hier nicht". Gerade dort will man den Bikern was Gutes tun. In Eberbach und Königsfeld sind neue Bikeparks geplant, wie schön. Das meine ich ehrlich, und noch mehr freuen würde ich mich wenn die Initiatoren dieser Projekte das genauso ehrlich sehen. Hoffentlich werden die Bikeparks später nicht von der Politik missbraucht, um die 2m Regel schön zu argumentieren. Gerade im Bezug auf BW schaut man doch schon etwas genauer hin. Ich verweise da mal zu Open Trails. https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails?fref=ts

Euch ein schönes Wochenende Think Pink-eure Muschi

http://www.koenigsfeld.de/de/Leben,...denachricht?view=publish&item=article&id=1037

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toll für freerider, downhiller und dirtbiker, ohne frage. aber für otto-normal-tourenfahrer oder wie es heute heißt, allmountainpiloten, oder leute, die einfach gern trails fahren möchten, leider nutzlos. wie schon gesagt, ein jumpghetto.
bei der einweihung der hiesigen strecke war die bürgermeisterin auch nicht auf dem neuesten stand: " ach so, da gibt es welche, die gerne runterfahren und dann welche, die lieber hochfahren und noch andere. das ist ja ganz schön kompliziert." so dürfte es vielen funktionären und presseleuten gehen.
 
Man sollte bei dieser Diskussion vielleicht auch anmerken, daß Wald nicht gleich Wald ist.
Der Wald ist und bleibt ein wichtiger Wirtschaftsraum für die Holzindustrie und die wird ihre uneingeschränkte Nutzung und ihr Vorrecht mit allen Mittel verteidigen.
Ich sehe gar keinen so großen Graben (Achtung Wortspiel) zwischen den Bikern und den Förstern. Beide machen den Wald kaputt.:lol:
Bin ich für echte Naturschutzgebiete/Urwälder: Ja, da solche Inseln sehr selten geworden sind (>2% des Waldgebietes).
Die Frage ist, was man daraus schließt. Im Naturschutzgebiet darfst du nicht biken. Bei uns soll ein Naturschutzgebiet "entstehen", d.h. es werden wahrscheinlich Trails unabhängig von der neuen Regelung im Waldgesetz nicht mehr befahrbar sein dürfen.
Es gibt in diesem Gebiet Einsiedlerkäfer und Hirschkäfer nicht selten (stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten, ob das ein Grund ist, hier ein Naturschutzgebiet-Schild aufzustellen, weiß ich nicht). Aber die gibt es hier nicht weil irgendjemand schützend seine Hand über sie hält, sondern weil die Natur in einem Totalreservat sich selber überlassen wird. Und das, obwohl da geradelt wird! Biken und Naturschutz hängen also in etwa miteinander zusammen oder widersprechen sich wie Pippi Langstrumpf und das deutsche Bruttosozialprodukt.
 
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Also das ist mal wieder ein Thema wo ich auch meinen Senf dazu geben will. Ich bin nämlich biker und wir haben zu Hause Wald und Jagd. (Owohl ich selber kein Jäger bin)

Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben, aber ich sehe kein Problem dabei wenn man den Wald auch betritt. Auch wenn das viele Förster und Jäger gerne behaupten. Das Wild lässt sich nicht so leicht stören, die haben in der Regel recht gute Ohren und meiden die Wege, bzw. lernen ganz schnell wo man seine Ruhe hat.

Wo mir allerdings der Kamm schwillt ist wenn ich so Aussagen höre wie man solle doch das Füttern einstellen. Ich erkläre mal kurz was das bedeuten würde: Nach ein paar Jahren quasi kein Wild mehr, da der Nachwuchs im Winter verhungern würde. Zumindest gilt das für die gegend wo meine Erfahrungen herkommen.
Früher ist das Wild nämlich im Winter aus den Bergen, bzw. eher aus den Tälern herausgezogen und hat da in den Flußauen und im Falchland genug zum fressen gefunden. Heute sind die Tiere in die Berge geflüchtet und können nicht mehr vor und nicht zurück. (durch Autobahnen z.B.) Die würden ohne die Hilfe des Menschen schlicht verhungern.
Ich möchte nicht wissen was los ist wenn die ersten Städter bei ihrer Schneeschuhwanderung oder Schitour an Wild vorbeikommen würden das vollig entkräftet im Schnee steckt und mit dem Tod kämpft.

Und in Wahrheit wird zumindest in unserer Region das füttern staatlicherseits immer weiter eingeschränkt. Der größte Waldbesitzer ist nämlich der Staat und der braucht den Erlös. Und somit gilt "Wald vor Wild". Das bedeutet teilweise übertrieben Abschußzahlen. Der wird nämlich vorgegeben, das kann sich der Jäger nicht aussuchen. Erfüllt man den nicht, wird eine Drückjagd angeordnet und alles abgeknallt was vor die Flinte kommt.

Und noch was. Vor ein paar Jahren gab es bei uns mal kurz einen Wolf. Ich gebe zu ich war dem Ganzen vorher auch eher positive gegenüber gestanden. Aber als ich gesehen habe was ein einzelner Wolf anrichten kann, da war ich eher geschockt. Der reißt nämlich nicht ein Tier, sondern der vernichtet die halbe Herde (gesehen bei Schafen). Manche davon waren am nächsten Morgen als ich dazu kam noch halb am Leben. Bei manchen hat er hinten am Rücken das Filet rausgefressen und sie dann wieder laufen lassen. Die ganze Herde war entweder tot, verletzt oder schwer geschockt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer ernsthaft die Verantwortung für ein Rudel Wölfe (oder einen Bären) übernehmen will. Man kann doch nicht die heutigen Nutzung der Natur mit der vergleichen als die Tiere noch heimisch waren. Da ist doch keiner zum Vergnügen in den Wald.

Die Kosequenz eines Rudel Wolfes in meiner Heimat würde bedeuten, dass wahrscheinlich keine Almwirtschaft mehr ohne riesen Aufwand an Zäunen möglich wäre. Keine Almen würde bedeuten es würde wieder alles zuwachsen. Ich als Biker und Wanderer fahre und gehe eigentlich lieber immer mal wieder über eine Almwiese als bis ca. 1.800m nur durch Wald.

Mag für manche ein bisschen einseitig klingen, aber das ist nunmal meine Meinung.

Und was ich auch schon mal geschrieben habe: Ich lade jeden gerne ein mich zu besuchen. Dann fahren wir ein paar schöne Trails und ich erkläre ein bisschen was. Vielleicht kann man dann die andere Seite wenigstens ein bisschen begreifen. Auch dass es nunmal Menschen gibt, die von der Landschaft über die hier einige so selbstverständlich bestimmen wollen, leben wollen/müssen. Bauern und Viehhirten z.B.

Denn was ist denn eigentlich das Problem? Es gibt genug Platz und Möglichkeiten für alle. Selbst ohne Bikeparks. Aber es muß endlich mal diese Borniertheit auf beiden Seiten eingestellt werden immer zu glauben man wäre besser als der Andere.

Alles schön und gut, aber wenn aus Reihen der Jäger und Waldbesitzer mit dem Argument des Wildschutzes gegen Biker gehetzt wird, dann hört es auf. Dem muss etwas entgegengehalten werden. Und die Übervölkerung mit Wild kann auch nicht wegdiskutiert werden. Es geht hier um glasklare Lobbyarbeit und die Verdrehung von Tatsachen, und offenbar gibt es eben nicht genug Platz und Möglichkeiten für alle. Der Grund dafür aber ist nicht, dass grundsätzlich zu wenig gibt, sondern dass einige wenige ZU VIEL Platz beanspruchen. Jagen ist zum Luxus geworden.

Ich bezweifle darüber hinaus, dass die Situation der Alpen auf Mittelgebirge übertragen werden kann, was das Füttern der Tiere betrifft. Gibt es dazu überhaupt Untersuchungen? Ich bin auch skeptisch gegenüber Wölfen, denn trotz allem bin ich für "Mensch vor Tier". Aber was sollen denn Bauern und Viehhirten gegen Biker haben?
 
Gleichzeitig werden die MTBler in einer mittelmäßigen ZDF-Reportage nach der anderen auseinandergenommen, doch Berichte über Lawinenverursacher und sich-und-ihre-Mitmenschen-gefährdende Pistenrüpel bleiben meinem Empfinden nach aus, was sich dementsprechend in dem allgemeinen Image der MTbler im Vergleich zum Wintersport niederschlägt.
Was mich auf die Idee bringt, dass wir uns vielleicht selber zu viel Kopf darüber machen. In den 80ern und 90ern wurde sehr wohl über die Schädlichkeit des Skifahrens berichtet. Das beste wäre sowieso, wenn ALLE MTB führen.
 
Bis zum Jahr 2030 muss der Betrieb dieses Parks gesichert werden, um nicht womöglich Fördergelder rückerstatten zu

d.h. ab 2030 bleibt dann wieder alles sich selbst überlassen.
 
Hey muschi, wiedermal ein heisses Eisen was du da schmiedest :D




Ok, anscheinend bist du kein MTBler, tut aber auch nichts zur Sache.
Grundsätzlich stimme ich Dir zu, Schutzzonen sind ok und müssen wahrscheinlich in der heutigen Zeit auch sein, dacor !

Als Anlieger bzw. Einwohner des Nationalpark Eifel kann ich dir aber sagen das der Hase ganz anders läuft.
Meiner Meinung nach ist der nur gedacht um Geldscheine zu drucken. Schutzonen ? Pah, hier wird Kubukmeterweise Holz weggesägt nur weil das Land NRW nicht dem nachkommt was es der Holzindustrie versprochen hat. Wird in einem gut recherchiertenBeitrag in der ARD Mediathek sicherlich noch zu finden sein.

Und wenn schon Schutzzone dann für ALLE. Wieso sollte denn dann die 30 Köpfige Rangerwanderung weniger anrichten als ich als MTBler ? Musst dir mal anschauen bzw. anhören was da im Wald los ist wenn so ein Tross vorbeigezogen kommt. Generell kann man sagen hat der Nationalpark einfach seine dicken Eier der Region übergestülpt. Pilzesammeln-> verboten ! Reiten -> nur auf ausgewiesenen Wegen, Radfahren -> Nur auf ausgewiesenen Wegen,Wandern -> Nur auf den ausgewiesenen Wegen.
Pfade die schon seit Anfang der 90er regelmässig mit dem MTB frequentiert waren wurden einfach nach der Eröffnung 2006 gesperrt. Ohne Begründung, ohne jegliche Möglichkeit dazu Stellung zu nehmen. Und wenn der Nationalpark sich jetzt erweitert werden noch mehr Bürger das zu spüren bekommen. Die einzigsten die was davon haben sind die Horden von Silberlocken hinter dem Ranger, dieansässige Gastronomie&Hotellerie und natürlich die Verwaltung selbst, denn die Kassiert Millionen, wie am Beispiel Vogelsang gut zu sehen ( 35Mio.geplant, derzit sindse wohl bei 38Mio)

Für mich ist der NP jedenfalls eine riesige heuchelei wo's primär drum geht Geld zu verdienen.

Und Muschi's bedenken kann ich persönlich auch gut nachvollziehen, mir gibt diese Fliegerei in Bikeparks nicht's bzw. ich halte mich pers.dafür ungeeignet. Ich fahre lieber Touren mit technischen Einlagen und das geht nunmal vorwiegend nur auf naturbelassenen Pfaden und Wegen. Was bringt mir da in der Eifel zb. ganze zwei Bikeparks in Aachen und im Hürtgenwald. Alle mehr als 40km vonmeiner Heimat weg, Stromberg sogar mehr als 200km. Da soll ich dann CO2 in dieLuft blasen um erstmal da hin zu kommen ?

Ne, da kann kommen was will und wenn die 3m große Verbotsschilder aufstellen, ich lasse mir den Spass an der freien Natur nicht nehmen !



Hab auch noch was gefunden, und zwar den erwähnten Artikel,ist zwar nich mehr in der ARD Mediathek aber bei YouTube:
 
Aber die Harvester haben im Vergleich zum normalen Trecker doch deutlich fettere Reifen - und nachdem hier FAT Bikes hochgepushed werden sollten die Harvester sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen *ironiemodus OFF*:lol::aetsch::lol::aetsch:
 
Alles schön und gut, aber wenn aus Reihen der Jäger und Waldbesitzer mit dem Argument des Wildschutzes gegen Biker gehetzt wird, dann hört es auf. Dem muss etwas entgegengehalten werden. Und die Übervölkerung mit Wild kann auch nicht wegdiskutiert werden. Es geht hier um glasklare Lobbyarbeit und die Verdrehung von Tatsachen, und offenbar gibt es eben nicht genug Platz und Möglichkeiten für alle. Der Grund dafür aber ist nicht, dass grundsätzlich zu wenig gibt, sondern dass einige wenige ZU VIEL Platz beanspruchen. Jagen ist zum Luxus geworden.

Ich bezweifle darüber hinaus, dass die Situation der Alpen auf Mittelgebirge übertragen werden kann, was das Füttern der Tiere betrifft. Gibt es dazu überhaupt Untersuchungen? Ich bin auch skeptisch gegenüber Wölfen, denn trotz allem bin ich für "Mensch vor Tier". Aber was sollen denn Bauern und Viehhirten gegen Biker haben?

Aus welchen Reihen der Jäger und Waldbesitzer wird denn gehetzt? Ich kann wieder nur für meine Gegend sprechen, in der ich etliche der angesprochenen gut kenne. Und da ist im Endeffekt keiner dabei der da irgendwie groß Stimmung macht.
Man darf sich in dem Fall unter Waldbesitzer auch keine Großgrundbesitzer vorstellen, sondern das sind Bauern, die ein paar Hektar Wald haben. Die haben in der Regel besseres zu tun, als sich gegen irgendeine Nutzergruppe zu organisieren. Die regen sich eher über die auf, die z.B. Gatter offen stehen lassen. Wobei ich natürlich nicht ausschliesse dass schon der ein oder andere dabei ist der am liebsten überhaupt niemanden auf seinem Land dulden würde.

Wenn sich meiner Meinung nach wer bzgl. Bikern engagiert, dann sind das aus meiner Erfahrung hauptsächlich Vertreter des Staatswaldes. Sprich beim Staat angestellte, oder davon beauftragte Jäger und Förster. Der Staat ist nun mal in meiner Gegend der mit Abstand größte Waldbesitzer, und wenn es mal Streß gibt dann kommt der eher aus der Ecke. Und da werden nicht nur manchmal Biker aus dem Wald verbannt sondern z.B. auch dem Bauern verboten durchzufahren, obwohl er anders nicht zu seiner Alm/Wald kommt.

Evtl. ist genau das das Problem im Schwarzwald z.B. der soweit ich weiß fast ausschliesslich der öffentlichen Hand gehört.

Und wo habe ich behauptet Bauern und Viehhirten haben etwas gegen Biker? Meine Aussage war rein auf die Rückansiedelung von Wolf und Bär bezogen.
 
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