Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer

Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer

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Manchmal holen einen die Ereignisse schneller ein, als man sich das wünscht. So ist es jetzt vielleicht geschehen, oder auch nicht. Das wird sich zeigen. Anfang Januar veröffentlichte ich den nachfolgenden Text im Blog der Vennbiker und nie hätten wir gedacht, dass er solche Wellen im Internet schlagen würde, zumal die Geschichte sich nur um die Befürchtung „was könnte kommen, wenn“ dreht.

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Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer
 
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Re: Muschi am Mittwoch: Ein Bikepark macht noch keinen Sommer
Soviel zur Scheinheiligkeit der Naturschutzargumentation, man beachte den Text auf dem (vom Harvester vermöbelten :i2:) Schild :blah::

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Wegen mehrerer Anfragen zu biken im Belgischen Forst, verweise ich da mal auf einen Thread im Lokalforum Aachen. Es mag für den ein oder anderen erhellend und informativ sein.

http://www.mtb-news.de/forum/t/ist-biken-in-belgien-gefaehrlicher-wie-anderswo.307433/

Hab's grad mal überflogen.
Darin findet sich jetzt aber auch nichts konkretes dazu, dass durch die schaffung von Bikeparks, Flowtrails und Co. irgendwelche andere Wege gesperrt worden wären, oder? Und ich verstehe deinen Eingangstext eigentlichgenau so: Das wir aufpassen müssen, dass wir nicht alle irgendwann in künstlich geschaffene Reservate untergebracht werden.
Gibt es denn ein konkretes Beispiel wo genau das passiert ist? Also das nach Schaffung von Bikepark oder Trailcenter alle anderen Wege drum rum gesperrt wurden?

Grüße.
 
Ja die gibt es z.B. um den Bikepark Bad Wildbad wo die Trail absichtlich mit Baumstämmen blockiert werden.
Im Fall Bikepark Bad Wildbad kommt es noch schlimmer weil hier jetzt der sc....ß Baumwipfelpfad die erste Geige für die Tourismusindusrie spielt. Der Bikepark Bad Wildbad wird sterben, so sagen zumindest Kenner der Situation, es wird nichts mehr gemacht und nur noch so lange es geht das Geld abgesaugt!!!
 
@Yeti666
Ok aber werden die Wege von offzieler Stelle mit Baumstämmen blockiert oder einfach nur von Vollidioten? (obwohl es da ja manchmal wirklich keine Unterschiede gibt)

Grüße.
 
Das wird keine offizielle Stelle zugeben aber die Art der professionellen Fällung der Blockadebäume deutet darauf hin, Beweise habe ich allerdings keine!
Mit den Vollidioten muß ich Dir leider rechtgeben.
 
Hab's grad mal überflogen.
Darin findet sich jetzt aber auch nichts konkretes dazu, dass durch die schaffung von Bikeparks, Flowtrails und Co. irgendwelche andere Wege gesperrt worden wären, oder? Und ich verstehe deinen Eingangstext eigentlichgenau so: Das wir aufpassen müssen, dass wir nicht alle irgendwann in künstlich geschaffene Reservate untergebracht werden.
Gibt es denn ein konkretes Beispiel wo genau das passiert ist? Also das nach Schaffung von Bikepark oder Trailcenter alle anderen Wege drum rum gesperrt wurden?

Grüße.

Du hast Recht, das dies eigentlich nix mit dem Text zu tun hat. Diesen Post habe ich auch nur deswegen gemacht, weil ich die belgische 2m Regel wieder mal angesprochen habe und ich zu dem Sachverhalt Emails bekam.
 
Malmedy zum Beispiel ist wohl betroffen. Alles im Park darf man fahren. Die tollen Strecken runter zum Dorf direkt daneben aber nicht! Oder nur auf Asphalt wenn man möchte.

gr.p
 
Ich finde das auch teilweise sehr bedenklich.....

Spätestens wenn jemand mit einem Fat Bike durch den Wald fährt, rutscht das Hohe Venn dann bald erodiert ins Mittelmeer.

Aus solidarischen Gründen werde ich in Zukunft öfters mal mit dem Motocross durch den Wald fahren.
Man hört mich kommen und ich mache mit dem Mtb ja nichts kaputt.:hüpf:
cheers :bier:
 
Mein neues Lieblingswort des Monats ist "Guerilla-Biken", so vertextet in einen Bericht der RP-online von heute.
Da wird wie üblicherweise erstmal jeder Mountainbiker in die gleiche Schublade gesteckt und drauf gehauen, Polemik pur.
Zu gute halten muss ich dem Autor aber, das er sich am Ende doch noch eines besseren besinnt und die Problemlösung in den Vordergrund stellt.
Da haben aber, glaube ich, viele der Leser sich schon ihr Bild gemacht und abgeschaltet.

Auszug: Mit Stirnlampe und Stirnkamera bewaffnet, brechen sie mit Vorliebe nachts zu ihren Touren auf, "und stellen später die Routen ins Internet und auf Facebook"

Wer alles lesen möchte was so in Remscheid los ist:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/mountainbiker-zerpfluegen-den-wald-aid-1.4931937
 
Was soll man sagen? Ein schlecht recherchierter Artikel, der mit vorurteilsbehafteten Meinungen und Interpretationen nicht spart. Es dürfte ein Leichtes sein, das zu widerlegen. Und bei dem zitierten Mitarbeiter würde ich auch mal freundlich nachfragen, ob er denn noch alle Latten am Zaun hat und was er nachts träumt.
 
Würde mich mal interessieren, ob in Garmisch jemand bei der bayerischen Zugspitzbahn davon träumt, das deutsche Whistler zu bauen. Im Garmisch Classic Gebiet. Oder am Wank. Das Terrain ist der Hammer und die Bahnen wären erheblich besser ausgelastet. In Whistler soll das Sommergeschäft mittlerweile größer sein als das Wintergeschäft (jedenfalls diesen Winter, muah). Und der Imagegewinn für GAP erst, bißchen entstaubt. Man stelle sich das mal vor: Beste Anbindung, riesiges Einzugsgebiet und die Zielgruppe da schlummert, alleine im Großraum München. Wie kann man sich das Geschäft entgehen lassen? So ein Angebot würde doch auch vieles entzerren.
 
coole idee, kannst ja an die ortsansässige CSU schreiben die finden des bestimmt gut :)

ne die idee is sehr gut, solange alle trails rundrum nicht gesperrt werden und die gegner damit argumentieren, dass man ja auf wanderpfaden nix verloren hat da es hier eine bikestrecke gibt. An der Nordkette (Innsbruck) wurden wir schon oft auf den angelegten Trail unter der Hungerburg verwiesen. (Der is übrigens richtig gut, dennoch fahr ich lieber Naturtrails)
 
coole idee, kannst ja an die ortsansässige CSU schreiben die finden des bestimmt gut :)

ne die idee is sehr gut, solange alle trails rundrum nicht gesperrt werden und die gegner damit argumentieren, dass man ja auf wanderpfaden nix verloren hat da es hier eine bikestrecke gibt. An der Nordkette (Innsbruck) wurden wir schon oft auf den angelegten Trail unter der Hungerburg verwiesen. (Der is übrigens richtig gut, dennoch fahr ich lieber Naturtrails)
Ja, dort gibt´s wohl ein paar weniger tolerante Zeitgenossen. Aber selbst die CSU in GAP müsste doch ein Interesse daran haben, dass wegen der immer kürzer werdenden Schneesasion (und des sicher noch länger schwachen Rubels...) noch ein anderes Geschäft sinnvoll wäre. Und der Nimbus der Winterspiele von 1936 ist ja schon ein bißchen verbraucht. Ob die Masse der Wandervögel wohl in spätestens 20 Jahren noch da ist? Wegen der demographischen Entwicklung wirds da häßliche Ausfälle geben. Und es ist ja jetzt nicht so, dass Gravity Biker alle 20 wären, mit dem von Oma gesponserten Radl unterwegs sind und keinerlei Umsätze ins Dorf bringen. Dass die sich nicht Konzepte wie im Engadin, Flims oder Lenzerheide anschauen. Und es ist jetzt ja nicht so, dass es dort keine erzkonservativen Gruppen wären für die man Konpromisse braucht, z.B. ist während der Jagdsaison im September in Flims um 16:00 Uhr Ende. Und die Toleranz der Gruppen untereinander läßt sich mit PR auch steuern, man muss nur mal "Gian und Giachen" bei Youtube eingeben...und die Biker am Lift einen "Conduct of Behavior" unterschreiben zu lassen (wie in Flims früher), mag spießig wirken, beseitigt aber jede Diskussion so von wegen "ach, dass wusste ich nicht".
 
klar bin da voll deiner meinung, solange es keine auswirkungen auf die toleranz hat. Denk auch dass sich mit dem etwaigen Schneemangel ein Umdenken einstellen wird.
 
Auszug: Mit Stirnlampe und Stirnkamera bewaffnet, brechen sie mit Vorliebe nachts zu ihren Touren auf, "und stellen später die Routen ins Internet und auf Facebook"

Man kann nicht leugnen, dass das nicht durchaus verbreitet ist. Es wird ja auch hier im Forum immer wieder propagiert. Ich persönlich finde keinen gesteigerten Reiz daran, das mehr als 2-3x im Jahr zu machen.
 
Mich würd mal interessieren, wieviel von den Bikern, die sich über diese Problematik beschweren, in einem Bikeverein ihren Jahresbeitrag zahlen?! :D
 
Schön dass der MTB-Discovery Club in Süd-Limburg die Strecken pflegen darf, diese sind aber in der Umgebung von Brunssum/Kerkrade wo der höchste Punkt eine Abraumhalde ist. Schön zu fahren, ja. Schön dass es solche Strecken gibt? Ja, weil es war einst auch ein National Park mit Fahrradsperre.
Leider etwas weiter an der Grenze zu Aachen am Dreiländereck in der Gemeinde Vaals sind alle Wege im Wald gesperrt worden für Fahrradfahrer, auBer die EINE Strecke die schon seit Jahren mit Schildern versehen war. Ausgesperrt wegen ja was? Dazu kommt noch dass in Gemmenich alle schmallen Wege gesperrt sind und es werden auch Knöllchen ausgeschrieben. Dann ist die Lage in Deutschland trotz allem besser. Gleichberechtigung ist bekanntlich hier auch nicht vorzufinden.

gr.p

Da ich ja auch viel in der holländischen Schweiz (Mergelland/Heuvelland) unterwegs bin, habe ich die neue Schildersituation in der Gemeinde Vaals mal im Bild festgehalten.
Ja, da wurden neue Schilder aufgehängt und zwischendurch nochmal wieder durch neue ersetzt. Früher war das mountainbiken im Wald der Gemeinde Vaals nicht durch Schilder reglementiert, nun schon.
An allen Haupt und Nebenwegen sind Schilder aufgestellt die das radfahren im Wald untersagen, außer auf dafür vorgesehenen Strecken. Diese sind durch ein Dreieck mit 2 Punkten gekennzeichnet. Die verschiedenen Farben geben an auf welcher Route man ist.
Bei den Schildern an Hauptwegen ist ein Zusatzschild angefügt das dieses Verbot nur auf Seitenwege reduziert. Für mich bedeutet dies, dass ich auf Hauptwegen fahren darf und auf den ausgewiesenen Seitenwegen. Hier in Zuid Limburg gibt es ein sehr großes Radwegenetz, dass auch viele Trails beinhaltet. Die neue Regelung ist aber trotzdem sehr ärgerlich. Es ist zu hoffen, dass nicht noch stärker reglementiert wird. Die neuen Regeln betreffen auch Reiter.

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Hier mal anschaulich das große Radwegenetz der Region rund um Vaals bis nach Maastricht.

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In der Nachbargemeinde Gulpen-Wittem hingegen ist alles beim Alten geblieben, freie Fahrt auf allen Wegen im Wald.
Im Gegensatz zu Belgien wo Verbote auch durchgesetzt werden, ist es mir noch nie in den Niederlanden aufgefallen, dass im Wald kontrolliert wird. Aber das muss ja nichts bedeuten. Vielleicht hat da irgendwer andere Erfahrungen gemacht.
Im Großen und Ganzen ist aber die Situation zwischen Wanderern und Mountainbikern in Zuid Limburg recht entspannt, trotz des hohen Besucheraufkommens im Wald. Holland ist halt ein Radfahrernation, da hat das Rad einen anderen Stellenwert.


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Abschliessend sei aber bemerkt das man auch hier ein Auge auf die Entwicklung haben muss. Hier wird vorgelebt was in anderen Regionen auch geschehen kann, z.B in der Nordeifel. Es ist zwar nett eigene Wege zu haben aber, zu fahren wo man möchte hat für mich den grösseren Reiz.
Ist schon komisch wie sensibel man doch wird, wenn man sich mit gewissen Themen länger beschäftigt.
 

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Vor allem komisch wenn die Gemeinde Vaals für die Streckeverpflegung der ganzen angegebenen Strecken verantwortlich war/ist. Es gibt noch ein Bikeverbotschild wo häufig kontroliert wird, und Mtb'ler haufenweise ihr Geld dort lassen sollen, dieser Ort ist im Savelsbos bei Eijsden. Die angegebene Streckeführung führt am besten Singletrail der Gegend vorbei (darf man gemütlich auf Wirtschaftwegen runter), wegen Naturschutz-Unsinn kann man dort nur laufen mit Profilsohlen und 5cm tiefe Löcher hinterlassenden Stöcken!



gr.p
 
Man kann nicht leugnen, dass das nicht durchaus verbreitet ist. Es wird ja auch hier im Forum immer wieder propagiert. Ich persönlich finde keinen gesteigerten Reiz daran, das mehr als 2-3x im Jahr zu machen.

Sehe ich auch so, ist für mich heutzutage wenig überraschend, alles wird dokumentiert und veröffentlicht, jeder soll ja sehen was fürn toller Hecht man ist. Egal ob es mit dem Mtb oder der Rennmaschine am Sonntag ist. :rolleyes:
Wenn ich mir ansehe wie sich einige benehmen und was sie für eine Haltung an den Tag legen, wundern mich solche Artikel nicht.

Postiv herauszuheben ist allerdings folgender Passus
Remscheids Forstamtsleiter setzt auf Einsicht und versucht, einen Kontakt zu den Illegalen über Sportmountainbiker aufzubauen, die legal fahren und moderierend einwirken könnten.


Ebenso sollten sich viele mal diese Textstelle zu Gemüte führen
Vielen mag nicht bewusst sein, dass es sich nicht um freie Wildnis handelt, sondern um einen bewirtschafteten Wald, der einen Eigentümer hat.
 
Ebenso sollten sich viele mal diese Textstelle zu Gemüte führen
Vielen mag nicht bewusst sein, dass es sich nicht um freie Wildnis handelt, sondern um einen bewirtschafteten Wald, der einen Eigentümer hat.

Das ist ohnehin der größte Witz an dem ganzen Artikel und führt die ganze Aufregung des Försters ad absurdum. Mit Traktoren und Harvestern im Wirtschaftswald rumgurken und sich über MTBler, Geocacher und andere "Kleinnutzer" echauffieren. :spinner: Von den ökologischen Folgen bzgl. übermäßiger Fichten-Kulturen usw. mal ganz zu schweigen... Die sind langfristig allemal schädlicher als ein paar platt gefahrene Singletrails, sind aber leider nicht gleichermaßen augenscheinlich.

Edit: Zumal Ich es allein schon (Achtung: egoistischer Aspekt) des Naturerlebnisses wegen viel schöner und interessanter finde in einem natürlich belassenen Wald zu fahren als durch Monokultur-Wälder, wo es nix besonderes zu bestaunen und entdecken gibt.
Den Unterschied bemerke ich immer sofort, wenn ich mal wieder im Nationalpark Harz unterwegs bin (leider eher selten und bisher nur zum Wandern). Da darf es abseits der Wege wuchern wie es will. Der Boden ist viel grüner, es riecht ganz anders in dem Wald und man beobachtet viel mehr verschiedene Pflanzen und Tiere.
 
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Das in Belgien so abkassiert wird, und auch beim nicht zahlen können das Bike einbehalten wird, war mir bis vor ein paar Wochen nicht bekannt. Hab da wohl bisher sehr viel Glück gehabt.
In den Niederlanden bin ich viel unterwegs. Die festen MTB - Routen die Mario oben schon nennt, sind auch alle sehr spaßig und gut gepflegt. Im Moment gibt es 160 Routen in den Niederlanden. Wem es interessiert :
http://www.mtbroutes.nl/index.php/kaart-nederland
Von dort gibt es auch Links zu zB. Belgien oder Deutschland.
Wir haben schon häufig die festen Routen verlassen und sind auf normalen Waldwegen weiter gefahren. Sei es um ein Kaffee anzusteuern oder die besten Trails von 2 oder 3 Routen zu fahren. Das ging immer problemlos zu , auch wenn wir auf Wander oder sogar auf einem Auto von de Staatsbosbeheer trafen.
Das es solche Routen, getrennt von Reit- und Wanderwegen, gibt finde ich für einige Gebiete nicht verkehrt. So kann man in stark frequentierte Gebiete dafür sorgen das alle auf ihre Kosten kommen. Schlimm würde ich finden, wenn die restlichen Wälder und Pfade für MTBs mehr und mehr gesperrt würden.
Da es aber sogar handtuchbreite Radwege durch den Niederländischen Wald gibt, die auch E-Bike und Hollandrad tauglich sind, mach ich mir da noch keine großen Sorgen.
Ich hoffe das bleibt auch so!
Bleibt spannend, ob in den 400km MTB -Netz der Eifel überhaupt ein Meter Singltrail sein wird.
Und zur jagenden Zunft sei nur kurz gesagt: Treibjagt war für mich schon immer das Letzte. Doch in der Maisernte, wenn die großen Lohnunternehmer mit ihren riesigen Maschinen ins Feld fahren, sich auf der anderen Seite des Feldes zu stellen um alles was da raus rennt abzuschießen, übertrifft das ja noch.
Und jetzt sagt mir bitte keiner, es wäre Zufall. Da wird doch für nen Hasen oder Rehrücken angerufen. Pfui!!!
Ach ja :
Einen höflichen und respektvollen Umgang miteinander würde uns auf den schönen Trails und auch hier im Forum viel Ärger und Missmut ersparen.
THINK PINK!!!
 
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