Nachrichten für Mountainbiker im Taunus

wenn möglich mach bilder und mach drauf aufmerksam das
auch füßgänger kinder reiter hunde usw verletzt oder gar getötet werden könnten (;))
 
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Sehr schön dreist die Baumfällarbeiten des Forstes im "Wildbiotop" am Sandplacken. Krass sowas... Naturschutz?! Mit Füssen getreten!!

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Der Wald gehört dem Volk !
Und selbst wo nicht, Besitz befreit nicht von der Pflicht sorgsam damit umzugehen !
Im Waldgesetz steht zB das in Naturschutzgebieten mit Pferden und nur leichtem Gerät gearbeitet werden darf,
der vorbildliche HESSEN HORST aber fährt mit tonnenschweren Fahrzeugen durch Gebiete die er zu schützen vorgibt,
sorry einfach nicht ernstzunehmen !
Schmale Pfade dürfen nicht genutzt werden, zum Schutz von Pflanzen und Tieren, im selben Atemzug werden um diese
Pfade großflächig Wiesen abgemäht und Schneisen in die Wälder geschlagen ...
 
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Was eines der schweren Geräte im Wald in sStunden anrichtet, schafft eine Horde MTBs oder Motorräder nicht im ganzen Jahr.

In meinem Kopf spielt sich immer so eine Szene vor Gericht oder ähnlichem ab, wo über Schäden der Zweiräder diskutiert wird und jemand tauscht Bilder gegen die der Waldarbeiter ...
 
Heute gesehen:

Der Trail vom Staufen bei Eppstein (Einstieg ab großer Mannstein) Richtung Fischbach ist stark verblockt mit Nadelästen. Überfahren kaum möglich. Der schöne Trail ist also vorerst nicht mehr befahrbar...sah auch alles noch recht frisch aus. :rolleyes:
 
Was eines der schweren Geräte im Wald in sStunden anrichtet, schafft eine Horde MTBs oder Motorräder nicht im ganzen Jahr.

einmal mit Forst-harvester durchgefahren sieht man über viele Jahre
dafür müssten MTBiker Jahrzehnte hart arbeiten und es doch nie erreichen ... wird ein Trail nicht mehr genutzt holt sich die Natur schnell zurück was ihr gehört !
 
Tausende Mountainbiker werden nicht schaffen, was so eine 10 Tonnen Maschine schafft - den Boden bis zu einem Meter tief endgültig zu verdichten. Das dauert lange, bis da wieder Heilung möglich ist - wenn überhaupt.
 
Rund um den Weilsberg, den großen Zacken, am Rot-Kreuz-Trail, im oberen Japaner-Trail und in der Auffahrt zum Fuchsstein sind die Harvester entweder schon unterwegs gewesen oder noch unterwegs. Es lässt sich überall schön sehen, wie dadurch die Wegbreite zumindest verdoppelt, teilweise um den Faktor 3 verbreitert wurde.

Einzig gute Sache:
Man hat das auf trockenem Untergrund gemacht. Bei nassem Boden sähe alles noch viel schlimmer aus.
 
Rund um den Weilsberg, den großen Zacken, am Rot-Kreuz-Trail, im oberen Japaner-Trail und in der Auffahrt zum Fuchsstein sind die Harvester entweder schon unterwegs gewesen oder noch unterwegs. Es lässt sich überall schön sehen, wie dadurch die Wegbreite zumindest verdoppelt, teilweise um den Faktor 3 verbreitert wurde.

Habe ich gestern auch erfahren müssen.. Angefangen fast ab Kittelhütte.
Was meinst du mit Rot-Kreuz-Trail? Der Weg runter zu den Glasöfen?
 
Das ist ja ein perfider Trick: Einfach die Trails alle mit dem Harvester abfahren und schon kann keiner mehr die 2m-Regel verletzen :D
 
Der Wald gehört dem Volk !
Und selbst wo nicht, Besitz befreit nicht von der Pflicht sorgsam damit umzugehen !
Im Waldgesetz steht zB das in Naturschutzgebieten mit Pferden und nur leichtem Gerät gearbeitet werden darf,
der vorbildliche HESSEN HORST aber fährt mit tonnenschweren Fahrzeugen durch Gebiete die er zu schützen vorgibt,
sorry einfach nicht ernstzunehmen !
Schmale Pfade dürfen nicht genutzt werden, zum Schutz von Pflanzen und Tieren, im selben Atemzug werden um diese
Pfade großflächig Wiesen abgemäht und Schneisen in die Wälder geschlagen ...

Sorry neikless,
aber da liegst Du leider völlig daneben. Ich persönlich mag die Jungs auch nicht und bei manchen "Pflegeaktionen" frage ich mich auch, was das in diesem Umfang soll. Jedoch solltest Du evtl. ein paar Jahrzehnte zurückgehen.
http://www.hessen-forst.de/naturschutz-lebensraum-wald-2399.html
Leider entspricht dies den Tatsachen und ohne fachgerechte Bewirtschaftung geht es heute wohl kaum noch. Zu viele Interessengruppen nutzen den Wald und jeder beansprucht ihn für sich alleine. Wie Du schon oben festgestellt hast, gehört der hess. Wald zu großen Teilen dem Volk. Jetzt musst Du Dir die Frage stellen, ob Du Dich um "Deinen" Wald kümmerst? Bist Du ausgebildeter Forstmann und kannst den Wald entsprechend den Vorgaben der Landesregierung pflegen? Wohl eher nicht. Und was, wenn Dich die Landesregierung kostenpflichtig an Deine (vernachlässigten?) Eigentümerpflichten erinnert? Das Gejammer möchte ich gerne mal hören! BTW werden in Hessen schon immer öfter wieder Rückepferde eingesetzt. Ein Wildbiotop oder eine Wildruhezone ist kein Naturschutzgebiet und Forstarbeiten sind im Rahmen des Allgemeinwohles ein notwendiges Übel.
In ein paar Monaten sieht man davon nichts mehr und gut is!

Kümmert Euch besser mal um die selbsternannten Sherriffs, Stöckchenleger und Fallensteller und auch den eigenen Auftritt im Wald sollten einige hier mal ganz schnell überdenken.
 
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Lass ich mal so stehen ... Ist was wahres dran auch wenn ich nicht in alle Punkten deiner Meinung bin und nicht alles glaube was Forst, Staat und Politik sagt will einfach keine weiterer Diskussion , meine Meinung dazu hab ich ja !
 
Am Bogenschützentrail liegt am Übergang zwischen erster und zweiter Sektion ein Baum längs auf dem Trail :mad: ... und der Einstieg zur zweiten Sektion ist mit Gestrüpp zugeschüttet... das sind keine notwendigen Rückearbeiten, das ist Schikane... gesunde Bäume aus Bosheit umschneiden... :mad::mad::mad: tolle Naturschützer
 
... und auch den eigenen Auftritt im Wald sollten einige hier mal ganz schnell überdenken.

Aber Hallo!
Ich frage mich sehr oft wie wir das Image der Waldterroristen loswerden wollen wenn wir nichtmal in der Lage sind uns UNTEREINANDER zu grüßen, von anderen Waldbenutzern mal ganz abgesehen!

Ich habe schon mehrfach statt eines "Hallo!" ein "Was willst du denn von mir?" zurückbekommen. Wobei ich mich frage was besser ist... gar nix oder das.
 
Deinem Benutzerbild nach bist du ja auch der Inbegriff der Toleranz.

Mal abgesehen von ein paar Lycra Jungs grüßt eigentlich jeder zurück. Inklusive Wanderern und Hundebesitzern.
 
Tja Asrael, ich BIN einer von diesen "Lycra-Jungs" und leider erlebe ich es in jeder Tour im Taunus usw genau so.... und zwar völlig unabhängig von Outfit, Bike und Laufradgröße.
 
Deinem Benutzerbild nach bist du ja auch der Inbegriff der Toleranz.

Mal abgesehen von ein paar Lycra Jungs grüßt eigentlich jeder zurück. Inklusive Wanderern und Hundebesitzern.

Er lehnt zumindest höflich ab! Nein danke ist doch OK, oder?
Schlimm sind die Leute für die nur die eigenen Regeln zählen. War letzte Woche mal wieder in Stromberg. Da ist so ein Vollpfosten vom Parkplatz aus direkt durch den Wald zu einem tiefer liegenden Querweg gefahren. Damit hat er ca. 50 m (bergab rollen) eingespart, aber die Anwohnerin, die gerade den Müll rausgebracht hat, war ziemlich sauer. Ein Idiot reicht und schon steht der Rest ziemlich dumm da und von denen Jungs gibt es hier im Taunus ne ganze Menge.
 
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