Nachrichten für Mountainbiker im Taunus

Ich denke das sich die Diskussion hier wiederholt ( ok vielleicht nicht wenn man nur die letzte halbe Seite gelesen und das gelöschte hier auch nicht mitbekommen hat )

Aber nochmal kurz und knapp

Das ist meine persönliche Erfahrung wenn ich dort Radfahre.
Das ist das was ich aus dem Radfahrenden Umfeld dort berichtet bekomme.
Das ist das was ich aus dem nichtradfahrenden Umfeld dort mitbekomme ( und das ist wohl relativ gross )
Das ist das was ich aus dem mir bekannten personellen Umfeld des Hessenforst mitbekomme.

Möglich das ich mich täusche und das alles megageil ist dort.

Ist dann leider an mir vorübergegangen.
 
Ich denke das sich die Diskussion hier wiederholt ( ok vielleicht nicht wenn man nur die letzte halbe Seite gelesen und das gelöschte hier auch nicht mitbekommen hat )

Aber nochmal kurz und knapp

Das ist meine persönliche Erfahrung wenn ich dort Radfahre.
Das ist das was ich aus dem Radfahrenden Umfeld dort berichtet bekomme.
Das ist das was ich aus dem nichtradfahrenden Umfeld dort mitbekomme ( und das ist wohl relativ gross )
Das ist das was ich aus dem mir bekannten personellen Umfeld des Hessenforst mitbekomme.

Möglich das ich mich täusche und das alles megageil ist dort.

Ist dann leider an mir vorübergegangen.

Niemand hat behauptet das alles megageil ist im Taunus, aber das Leben ist ja auch kein Ponyhof, oder besser gesagt zum Glück.

Auch die Meinungen aus deinem Bekanntenkreis sind kein Beleg dafür das der Flowtrail der Auslöser für Maßnahmen des Forstes ist, und wie ich schon dargelegt habe decken sich deine Erfahrungen nicht mit meinen bzw. mit denen meiner vielen Bekannten die im Taunus Mountenbiken, Wandern und Joggen.
Ich habe jedenfalls Spaß im Taunus und zwar deutlich mehr als noch vor 10\15 Jahren, die hier als die gute alte Zeit besungen wird.
 
Und die finden einen zentralen Ansprechpartner halt ganz praktisch. Dir bleibt also nur, die von der DIMB vertretenen Positionen in Deinem Sinn zu beeinflussen (was natürlich nur als Mitglied geht), oder Dich weiter über die DIMB zu ärgern.
Das muss ja nicht zwangsläufig die DIMB sein. In Freiburg zum Beispiel ist sie es nicht, anderswo macht das ADFC oder DAV-Gruppen; und auch im Frankfurter Raum gibt es doch verschiedene Organisation, die mit den Behörden im Gespräch sind?

Disclaimer: Ich bin DIMB-Mitglied und versuche mich gerade an demokratische Entscheidungsprozesse zu wichtigen Themen wie z.B. E-Bike oder die "Premium-Bike-Trails" zu erinnern: Fehlanzeige.
 
Disclaimer: Ich bin DIMB-Mitglied und versuche mich gerade an demokratische Entscheidungsprozesse zu wichtigen Themen wie z.B. E-Bike oder die "Premium-Bike-Trails" zu erinnern: Fehlanzeige.

Demokratie lebt vom mitmachen, weniger vom Motzen.
Speziell eine Organisation wie die DIMB lebt vom Engagement ihrer Mitglieder, wenn dir diese Themen wichtig sind:
Kümmere dich doch selber drum oder setze sie wenigstens bei der nächsten Sitzung auf die Tagesordnung.
 
Ja, es muss ganz sicher nicht immer die DIMB sein. Wenn andere Vereine vor Ort die Vertretung der Mountainbiker übernehmen dann ist das auch gut. Freiburg habe ich ja selbst hervorgehoben. MTB-Freiburg ist wiederum als Verein Mitglied der DIMB uns wir tauschen uns über die Vorgehensweise aus. Siehe auch unsere Trailnews.
https://issuu.com/dimb.de/docs/dtn_2017_web/20
Es ist aber auch schon vorgekommen, dass ich selbst in Freiburg bei Gesprächen mit dem Forst war, weil MTB Freiburg terminlich nicht konnte. Auch der ADFC bringt sich dort ein.

Disclaimer: Ich bin DIMB-Mitglied und versuche mich gerade an demokratische Entscheidungsprozesse zu wichtigen Themen wie z.B. E-Bike oder die "Premium-Bike-Trails" zu erinnern: Fehlanzeige.

Das Thema Pedelec wurde beim Aktiventreffen im Frühjahr 2017 besprochen. Das Thema "Premium Bike Trails" im Rahmen des Aktiventreffens bei der JHV 2017. Auch in DIMB internen Foren laufen Diskussionen oder können von jedem Aktiven gestartet werden. Viele Aktive vertreten bei diesen Fragen auch eine differenzierte Meinung, die weder total dafür, noch total dagegen ist. Der demokratische Prozess innerhalb der DIMB funktioniert also, aber er spiegelt nicht immer die Meinung jedes einzelnen Mitgliedes wieder.
 
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Niemand hat behauptet das alles megageil ist im Taunus, aber das Leben ist ja auch kein Ponyhof, oder besser gesagt zum Glück.

Auch die Meinungen aus deinem Bekanntenkreis sind kein Beleg dafür das der Flowtrail der Auslöser für Maßnahmen des Forstes ist, und wie ich schon dargelegt habe decken sich deine Erfahrungen nicht mit meinen bzw. mit denen meiner vielen Bekannten die im Taunus Mountenbiken, Wandern und Joggen.
Ich habe jedenfalls Spaß im Taunus und zwar deutlich mehr als noch vor 10\15 Jahren, die hier als die gute alte Zeit besungen wird.


Da ja hier jeder versteht was er verstehen will ( oder kann ) nochmal ganz kurz.

Die Trails im Taunus , ( Ausnahme Flowtrail, aber der hat ja auch einen anderen Sinn und Zweck ) sind schon megagut, und auch reichlich, und das ist auch gut so.

Ich schrieb auch nicht das der Flowtrail Auslöser ist, aber man kann es einfach nicht wegdiskutieren ( da könnt ihr euch drehen und wenden und schönreden wie ihr wollt ) das er wesentlich zur Verschärfung beigetragen hat.

Mir ist die Situation relativ egal, weil angespannt war es auch schon vor 25 Jahren als ich dort fuhr, jedoch sollten mal einige von ihrem achsotollen Flowtrailross runterkommen und der Wahrheit ins Auge sehen.

Der Bestand an Trails hat stark zugenommen, der Widerstand hat zugenommen und die Frequentierung hat noch mehr zugenommen.

Auch wenn ich mich zum weissnichtwievielten male wiederhole, ich finde es gut das sich jemand einsetzt, aber ich befürworte nicht alles was dort passiert.

Kann jeder sehen wie er mag aber das ist meine persönliche Meinung.

Und wer meint das der Flowtrail mehr genutzt als geschadet hat ist eben anderer Meinung als ich es bin.

Ist ja völlig ok.

Viel Erfolg weiterhin
 
Da ja hier jeder versteht was er verstehen will ( oder kann ) nochmal ganz kurz.

Die Trails im Taunus , ( Ausnahme Flowtrail, aber der hat ja auch einen anderen Sinn und Zweck ) sind schon megagut, und auch reichlich, und das ist auch gut so.

Ich schrieb auch nicht das der Flowtrail Auslöser ist, aber man kann es einfach nicht wegdiskutieren ( da könnt ihr euch drehen und wenden und schönreden wie ihr wollt ) das er wesentlich zur Verschärfung beigetragen hat.

Das ist Deine Meinung, aber die Begründung:

...
Der Bestand an Trails hat stark zugenommen, der Widerstand hat zugenommen und die Frequentierung hat noch mehr zugenommen.
...
kann ich nicht recht nachvollziehen, da sie mit dem Flowtrail (den ich nicht verteidigen will) in keinem inhaltlichen Verhältnis steht. Im Gegenteil, Du begründest plausibel, warum es Probleme im Ballungsgebiet Feldberg/Taunus gibt. Dass er Flowtrail "wesentlich" zur Verschärfung beigetragen hat kann ich daraus aber nicht ableiten,

BTW: Gott sei Dank haben wir hier im Rhein-Main-Gebiet die DIMB und ein paar andere Vereine, mit dem ADFC sähe es hier düster aus,,,
 
Das ist Deine Meinung, aber die Begründung:


kann ich nicht recht nachvollziehen, da sie mit dem Flowtrail (den ich nicht verteidigen will) in keinem inhaltlichen Verhältnis steht. Im Gegenteil, Du begründest plausibel, warum es Probleme im Ballungsgebiet Feldberg/Taunus gibt. Dass er Flowtrail "wesentlich" zur Verschärfung beigetragen hat kann ich daraus aber nicht ableiten,

BTW: Gott sei Dank haben wir hier im Rhein-Main-Gebiet die DIMB und ein paar andere Vereine, mit dem ADFC sähe es hier düster aus,,,


Die Gründe stehen auf den letzten Seiten. Und das ist nicht nur im Taunus so sondern auch in anderen Gebieten. Es gibt einen Trail extra für euch, also fahrt auch da.

Und das sagen sogar Leute die noch nie einen Fuss in den Taunus gesetzt haben. Diese Aussagen höre ich so oft das ich es nicht mehr hören kann, wirklich jetzt. Ich komme viel rum dort.

Es kanalisiert und gibt den Leuten eine ( für mich ) fadenscheinige Grundlage. Das es als Ergänzung und Problemlöser gedacht ist kommt leider bei niemandem so an. Im Gegenteil.

Ich habe nichts gegen den Flowtrail, aber ich bin mit den Nachwirkungen ( Die AUCH darauf zurückzuführen sind ) mehr als unzufrieden.
 
[OT]
Kann ich als "Entscheidungsgremium" in der Satzung nicht finden.
Der demokratische Prozess innerhalb der DIMB funktioniert also
Nein. Wichtige Dinge werden in internen Zirkeln ausbaldowert, die sich gern auch mal nach persönlicher Symphatie oder Interessenlage zusammensetzen. Die Meinung der Mitglieder will man schon deswegen nicht wissen, weil das die handelnden Personen binden würde und dann der als notwendig erachtete Spielraum fehlen würde.

Das alles muss gar nicht von vornherein schlecht sein; ein Verein, der auf maximale Transparenz und Mitbestimmung seiner Mitglieder setzt, ist aufwendiger zu führen und vermutlich weniger effektiv. Nur ist es unehrlich das Gegenteil zu behaupten - und man muss sich nicht wundern, wenn sich viele eben nicht vertreten fühlen.

Disclaimer: Ich weiß das weil - ich war oft genug dabei.

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In einem Verein hat der Vorstand die Möglichkeit im Rahmen der Satzung Entscheidungen zu treffen. Die DIMB hat mehrere Vorstände, welche eine Mehrheit unter sich herstellen müssen. Kontrolliert wird der Vorstand von den Gremien, wie z.B. der Jahreshauptversammlung. Dort kann auch jedes Mitglied Anträge einbringen. Der Vorstand kann also nicht völlig frei entscheiden sondern muss immer die Sorge haben, von seinen Mitgliedern nicht bestätigt zu werden.

Auf den Aktiventreffen und im internen Forum gibt es die Möglichkeit sich mit dem Vorstand auszutauschen und der Vorstand lässt diese Argumente in seine eigene Meinungsbildung einfliessen.

Dein Vorwurf, dass die Meinungsfindung nur ein kleiner interner Kreis trifft, den finde ich gerade bei der DIMB nicht angebracht. Den über unsere Onlinekanäle kann jeder der aktiv sein möchte seine Meinung unkompliziert einbringen. Auch deine Meinung zu vielen Themen ist bekannt. Du bist Teil des internen Kreises. Wenn es einem aber nicht gelingt eine Mehrheit für seine Meinung zu gewinnen, dann ist es einfach nur unfair die Schuld bei den anderen zu sehen und öffentlich die DIMB an den Pranger zu stellen. Vielleicht muss man sich auch mal selbstkritisch hinterfragen, ob die eigene Meinung mehrheitsfähig ist und wenn tatsächlich ja, was man versäumt hat dafür die entsprechenden Mehrheiten zu mobilisieren.
In der Thematik der Premium Bike Trails vertrete ich auch eine kritische Meinung. Sollte sich der Vorstand aber anders entscheiden, dann werde ich damit leben müssen. Oder, wenn es mir wirklich so wichtig ist, alles daran setzen dass ich für meine Meinung auf der nächsten Jahreshauptversammlung eine Mehrheit finde.
 
und öffentlich die DIMB an den Pranger zu stellen.
Das ist ein wesentliches Problem der DIMB: Berechtigte Kritik an Organisation und Projekten - ob intern oder extern - wird von den handelnden Personen als persönlicher Angriff oder als Angriff auf die DIMB verstanden, die Schutzwälle hochgezogen und mit persönlichen Angriffen reagiert, statt sich mit Inhalten auseinander zu setzen.
Mein Problem (und das z.B. der Flowtrail-Kritiker) ist doch nicht, das Meinungsverschiedenheiten existieren (und nicht im eigenen Sinn gelöst werden), sondern wie Entscheidungen zustande kommen. Den von Dir behaupteten demokratischen Ansatz gibt es nicht (ohne Wertung - s.o.!) und für einen allgemeinen Vertretungsanspruch gibt es schlicht keine Grundlage.
 
Das ist ein wesentliches Problem der DIMB: Berechtigte Kritik an Organisation und Projekten - ob intern oder extern - wird von den handelnden Personen als persönlicher Angriff oder als Angriff auf die DIMB verstanden, die Schutzwälle hochgezogen und mit persönlichen Angriffen reagiert, statt sich mit Inhalten auseinander zu setzen.

In Anbetracht der folgenden Zitate, die alleine aus den letzten zwei Seiten dieses Threads sind, denke ich schon dass du die DIMB an den Pranger stellst.

Die Frage bleibt welcher Verein dazu in der Lage ist, die teilweise gegensätzlichen Interessen der Wald-/Geländefahrradfahrer unter einen Hut zu bringen. Die DIMB zumindest im derzeitigen Zustand wohl eher nicht.
Disclaimer: Ich bin DIMB-Mitglied und versuche mich gerade an demokratische Entscheidungsprozesse zu wichtigen Themen wie z.B. E-Bike oder die "Premium-Bike-Trails" zu erinnern: Fehlanzeige.
Nein. Wichtige Dinge werden in internen Zirkeln ausbaldowert, die sich gern auch mal nach persönlicher Symphatie oder Interessenlage zusammensetzen.

Ich gebe mir in langen Kommentaren die Mühe die erhoben Vorwürfe richtig zu stellen und Außenstehenden aufzuzeigen wie die Entscheidungsprozesse laufen, warum dezidierte Bikestrecken unterstützt werden und wie die DIMB gleichzeitig für das Betretungsrecht eintritt. Von Schutzwällen hochziehen und abschotten kann da doch bitte nicht die Rede sein. Ganz im Gegenteil, ich bin für die DIMB präsent. Nicht weil ich mich persönlich angegriffen fühle, sondern weil die DIMB angegriffen wird und es einer Richtigstellung bedarf. Ich kann das doch nicht unkommentiert so stehen lassen was du da über die DIMB in den Raum stellst.

Ich denke das damit die Positionen ausgetauscht sind und man wieder zum Kern dieses Themas zurückkehren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe mit in langen Kommentaren die Mühe die erhoben Vorwürfe richtig zu stellen

Das hast Du aber nicht gemacht, sondern Du versuchst, die DIMB möglichst positiv darzustellen, Kritik zu relativieren und Mitglieder zu werben. Das ist in Ordnung, Du bist schließlich Angestellter der DIMB - der Anspruch zu wissen, was "richtig" ist steht Dir deswegen aber noch lange nicht zu.

Ich denke das damit die Positionen ausgetauscht sind und man wieder zum Kern dieses Themas zurückkehren kann.

Wenn Du das
Die Frage bleibt welcher Verein dazu in der Lage ist, die teilweise gegensätzlichen Interessen der Wald-/Geländefahrradfahrer unter einen Hut zu bringen. Die DIMB zumindest im derzeitigen Zustand wohl eher nicht.
einfach als persönlichen Eindruck hättest stehen lassen, wären wir schon lange wieder beim Thema.
 
kann man sich hier wieder mal auf den Ursprung dieses Threads konzentrieren? Denke die wenigsten möchten sich hier seitenlange Grundlagendiskussion über die DIMB durchlesen. Bei weiterem Klärungsbedarf könnt ihr euch auch einfach im Knuddels Chat verabreden.
Stimme ich vollkommen zu. Insbesondere da die Ziele oder Absichten der Herren wie mw.dd oder robbi_n sowieso null Konstruktives aufzeigen oder beitragen. Sie langweilen mich zu Tode mit Ihren Beiträgen ohne Belege oder sonstwie positiven Absichten. Das kann man sich hier doch bitte künftig einfach sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S. Die Situation am Feldberg ist m.E. nicht wegen des Flowtrails schlimmer geworden, sondern weil dort immer mehr Leute unterwegs sind (und der Forst massiv seine Vorstellung von Waldnutzung durchdrücken will). Der Flowtrail ist nicht Problem, sondern Teil einer möglichen Lösung.

Stichwort Lösung:
Wenn man den Druck auf einen "Hotspot" durch einen Flowtrail weiter erhöht, ist es nur logisch, dass die Probleme eher zu- als abnehmen. Bei schönem Wetter ist der Fuchstanz einfach total überlaufen, da ist Stress vorprogrammiert. Wenn der Forst auch noch mehr Holz einschlagen möchte oder was auch immer, und das in Haupterholungsgebiet von Rhein-Main. Ein Grund mehr, einen anderen Standort für Bike-Trails zu wählen.
Der Taunus ist recht groß. Es gibt bestimmt Gemeinden bzw. Förster, die etwas offener für MTB-Fahrer sind. Wäre zumindest ein Versuch wert.
 
Das ist ein wesentliches Problem der DIMB: Berechtigte Kritik an Organisation und Projekten - ob intern oder extern - wird von den handelnden Personen als persönlicher Angriff oder als Angriff auf die DIMB verstanden, die Schutzwälle hochgezogen und mit persönlichen Angriffen reagiert, statt sich mit Inhalten auseinander zu setzen.

Unterschreibe ich so.
 
P.S. Die Situation am Feldberg ist m.E. nicht wegen des Flowtrails schlimmer geworden, sondern weil dort immer mehr Leute unterwegs sind (und der Forst massiv seine Vorstellung von Waldnutzung durchdrücken will). Der Flowtrail ist nicht Problem, sondern Teil einer möglichen Lösung.

Genau der Meinung bin ich auch.
Es sind einfach zu viele Menschen am Feldberg unterwegs, egal ob zu Fuß,per Bike oder auf dem Pferd.
Der Sport MTB ist einfach in letzter Zeit zu einer Trendsportart geworden die jeder ausüben möchte.

Trailsperrungen und die Zerstörung von Trails gab es doch schon immer.
Kann mich an meine Anfänge auf dem Bike erinnern. Da wurde die alte DH-Strecke am Feldberg immer wieder vom Forst zerstört.
Die Gatter sind nur der Höhepunkt einer jahrelangen Eskalation.


Ich bin selber im Flowtrail-Bauteam tätig. Warum???
Da ich möchte das der neue Abschnitt besser wird als der "Alte".
Fahre den Abschnitt vom Windeck runter sehr selten da es viel bessere Trailalternativen gibt.
Wer den Flowtrail nicht gut findet soll doch bitte an einem Bautag mithelfen und so dafür sorgen den Trail zu einer Alternative auszubauen. Denn wer nicht mithilft hat in meinen Augen auch kein Recht zu Meckern.

Ich persönlich würde sofort den Flowtrail + Bikepark gegen einen gatterfreien Feldberg eintauschen.
 
Stichwort Lösung:
Wenn man den Druck auf einen "Hotspot" durch einen Flowtrail weiter erhöht, ist es nur logisch, dass die Probleme eher zu- als abnehmen. Bei schönem Wetter ist der Fuchstanz einfach total überlaufen, da ist Stress vorprogrammiert. Wenn der Forst auch noch mehr Holz einschlagen möchte oder was auch immer, und das in Haupterholungsgebiet von Rhein-Main. Ein Grund mehr, einen anderen Standort für Bike-Trails zu wählen.
Der Taunus ist recht groß. Es gibt bestimmt Gemeinden bzw. Förster, die etwas offener für MTB-Fahrer sind. Wäre zumindest ein Versuch wert.

Volle Zustimmung. Ich denke auch, dass der Flowtrail keineswegs zu mehr Toleranz bei den anderen Waldbesuchern führt - im Gegenteil ...durch die Lage direkt an so einem Hauptverkehrsweg fühlt sich so manch Biker-hasser doch erst recht provoziert.
Ich befürchte weitere Sperrungen werden folgen. Es sind einfach zu viele Wanderer und Biker auf so manchem Trail unterwegs als dass es dort ein dauerhaftes miteinander geben könnte.
Vielleicht würde es ja schon reichen wenn man einfach ebikes im Wald verbietet...
 
Vielleicht würde es ja schon reichen wenn man einfach ebikes im Wald verbietet...

Hört doch auf immer mit dem Finger auf andere Gruppen zu zeigen! Die Zeit bleibt nicht stehen. Wir erwarten Toleranz und sind selber Intolerant. Das ist ganz bestimmt nicht zielführend und freut nur die Gegener von dem was uns Spaß macht. Erinnert mich irgendwie an den Wanderer der uns nicht auf seinem Weg haben will, den Skifahrer der keine Boarder auf seiner Piste haben wollen, den Autofahrer der keine Radler auf seiner Strasse haben will und der MTB'ler will halt keine Ebikes auf seinen Wegen.

Scheint als ob der menschliche Egoismus das Problem ist ;)
 
Stimme ich vollkommen zu. ...
Noch ein Funktionär?
Es sind einfach zu viele Wanderer und Biker auf so manchem Trail unterwegs als dass es dort ein dauerhaftes miteinander geben könnte.
Ein solches Eingeständnis seitens der Radfahrer gäbe den MTB-Gegnern recht, die Radfahren im Wald nur auf ausgewiesenen Strecken erlauben wollen. Das ist sicher nicht im Sinn der allermeisten Mountainbiker.
 
Stimme ich vollkommen zu. Insbesondere da die Ziele oder Absichten der Herren wie mw.dd oder robbi_n sowieso null Konstruktives aufzeigen oder beitragen. Sie langweilen mich zu Tode mit Ihren Beiträgen ohne Belege oder sonstwie positiven Absichten. Das kann man sich hier doch bitte künftig einfach sparen.


liegt vieleicht daran das ich null Interesse habe im Taunus konstruktiv zu sein.

Wie gesagt, mir persönlich ist die Entwicklung dort recht egal, ich fahre dort eher selten, und wenn dann nutze ich die guten Trails die da sind ob Gatter oder nicht, so mache ich das seit über 25 Jahren.

In meinem Heimatgebiet bin ich konstruktiv beteiligt. Das reicht mir vollkommen.

Ich wollte nur Unterstützend aufzeigen das im Taunus nicht alles so läuft wie es hier publik gemacht wird oder schöngeredet wird. Wem das nicht konstruktiv ist oder es einfach nicht hören will darf mich und meine falschen Absichten gerne ignorieren.

Dieses Bashing hier der Aktiven hilft sicher am meisten.

Ihr macht das schon.
 
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