Nährstoffmängel bei veganen Sportlern

alles andere funktioniert auch nicht! Der Wunsch bzw Haltung muss schon intrinsisch sein, sonst wird man es immer als aufgezwungene externe Meinung wahrnehmen und eher nicht annehmen. Zumindest eine positiv-offene Grundhaltung sollte vorhanden sein.
Wobei ich schon in Situation war, wo sich die Person gegenüber so dermaßen angegriffen fühlte, dass mir sofort klar wurde, hier macht es einfach keinen Sinn, überhaupt etwas in die Richtung zu erzählen, denn wo keine Neugier und Interesse da ist, da macht es auch keinen Sinn.

Letztlich, auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich wiederhole, geht es um Informationsaustausch. Erst mit dem Wissen und Fakten folgt die Entscheidung, für oder dagegen. Bei mir brauchte es nicht lange, denn ich war eher geschockt. So unbewusst war mir das System im Hintergrund, weil ich aus Gewohnheit einkaufte, wie vorher auch, wie es auch andere tun und hinterfragte überhaupt nichts - es fehlte schlichtweg mehr Bewusstsein. :D
 

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Re: Nährstoffmängel bei veganen Sportlern
das kann man vielen auch nicht zum vorwurf machen, sie können sich nichts anderes leisten. das betrifft viele industrielle produkte.

wenn du dich möglichst natürlich (keine industriellen lebensmittel) ernähren möchtest, musst du einiges mehr an geld in die hand nehmen. unser wöchentlicher einkauf auf dem regionalen markt ist jedenfalls nicht mit einem einkauf im supermarkt zu vergleichen.

vegan ist das, was die industrie daraus gemacht hat. grundsätzlich kann man dem buch how not to die das wichtigste entnehmen. mangeln wird es einem mit solch einer ernährung an nichts, schon gar nicht im vergleich zur rein industriellen lebensmittelverköstigung!
Aber sind denn nicht gerade die verarbeiteten - industriellen Lebensmittel erst so teuer bzw. teurer als Obst und Gemüse?
Ich habe eher weniger Ausgaben im Monat, weil Wurst, Fleisch, Käse und alles verarbeitete - egal ob Bio oder nicht, nur selten viel günstiger sind. Ich würde daher Euch empfehlen, mehrere Probeeinkäufe zu machen, also rein Obst- und Gemüse, gegenüber den verarbeiteten Lebensmitteln und dann vergleichen.
 
Aber sind denn nicht gerade die verarbeiteten - industriellen Lebensmittel erst so teuer bzw. teurer als Obst und Gemüse?
Nein, leider nicht. Geh mal in einen Billigsupermarkt und schau, was da (Halb)Fertiggerichte kosten. Da kannst du dich mit minimalem Geldeinsatz satt essen. Mit gesunder Ernährung wie Obst und Gemüse brauchst du erheblich mehr Geld. Und nur Nudeln und Linsen will auch keiner dauerhaft essen (und wäre auch nicht gesund). Die Billiggerichte sind halt aus dem übelsten Schrott gemacht und deshalb billig, und die sparen sich den ganzen Personalaufwand mit regelmäßig frische Ware bringen, durchsehen und auch was weniger frisches auszusortieren (und zu "entsorgen", was auch kostet).

Wenn man dann auch noch (Verbands-)Bio will, wird es noch teurer. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
 
Tut mir Leid- aber das Alibi Argument des "Regionalen Fleisches vom Metzger" ein so scheinheilig.
Weit über 90% essen trotzdem billigsten Fleisch.
Wie kann das sein, wenn alle behaupten nur das Beste zu kaufen?
Wenn der Hai tatsächlich das regionale Fleisch vom Metzger nimmt, wo der auch die Bauern ausfindig machen kann, finde ich das schwer in Ordnung. Deshalb ihn in den Topf mit den widersprüchlichen Leuten zu schmeißen, wird ihm sicher nicht gerecht.

Dass das mit dem Billigfleisch kaufen, aber von ach so wichtigem Tierschutz und Premiumqualität reden, ist echt eine der unverständlichsten Sachen. Da kenn ich auch so Kandidaten ...
 
Ich meine, das hast du dich sauber verschrieben. Meinst du vegetarisch/vegan anstelle von Nahrungsergänzungsmittel?
Ich meinte das folgendermaßen: Du nimmst Ergänzungsmittel durch den Fleischkonsum auf (v.a. B12)...ergo ist die Klimabilanz beschissen.
+ Bekommen die Tiere massenhaft Medikamente und andere Ergänzungsmittel verabreicht... Du kaufst also auch Ergänzungsmittel mit beim Fleisch.

Bei ner normalen veganen Ernährung benötigt man eigentlich nur B12- und das sollte prinzipiell jeder nehmen, genauso wie D3/K2.


Aber er wird auch sicher ab und an Döner/ Burger essen oder Mal in einem Restaurant- wie kann er da Gewähr leisten, dass das Tier "artgerecht" gehalten wurde.


Ich sage es Mal so: Auch vom Metzger wird das Tier nicht adäquat gehalten- das wäre einfach unwirtschaftlich und würde den Bauern innerhalb einer Saison in den Ruin treiben.
Die Tiere werden immer noch viel zu früh ermordet- kein Tier sollte mMn an einem zu frühen Tod sterben (außer natürlich es gibt Medizinische / ethische Gründe).
 
Ich meinte das folgendermaßen: Du nimmst Ergänzungsmittel durch den Fleischkonsum auf (v.a. B12)...ergo ist die Klimabilanz beschissen.
+ Bekommen die Tiere massenhaft Medikamente und andere Ergänzungsmittel verabreicht... Du kaufst also auch Ergänzungsmittel mit beim Fleisch.
Na ja, mit der Argumentation kann man aber auch jedes Obst als "Nahrungsegänzungsmittel" nehmen. Da ist zwar die Klimabilanz evtl. besser (je nach Anbau), aber trotzdem ...

Gerade dein Beispiel mit B12 ist ziemlich daneben. Wenn du die empfohlenen B12-Mengen mit Fleisch decken willst, musst du schon verdammt viel Fleisch essen. Haut also auch nicht hin. Hab ich mir erst vor einem halben Jahr genauer angeschaut.

Ich sage es Mal so: Auch vom Metzger wird das Tier nicht adäquat gehalten- das wäre einfach unwirtschaftlich und würde den Bauern innerhalb einer Saison in den Ruin treiben.
Stimmt nicht ganz. Erst mal gibt es Betriebe, die sich das sehr gut bezahlen lassen (z.B. Herrmannsdorfer, sind hier bei mir in der Gegend). Das andere ist, dass eine andere Gesetzgebung da sehr viel bringen würde. Angenommen, es würde Tieraufzucht nur noch mit den Bio-Kriterien erlaubt sein (die Bio-Kriterien sind auch weit von gut entfeernt, ich weiß ... aber immer noch besser als der "Mindeststandard"), dann würde der Fleischpreis deutlich höher werden, der Konsum zurück gehen. Die Betriebe würden aber auch mehr pro Tier bzw. kg bekommen, so dass diese auch davon leben könnten.
 
Ich meinte das folgendermaßen: Du nimmst Ergänzungsmittel durch den Fleischkonsum auf (v.a. B12)...ergo ist die Klimabilanz beschissen.
+ Bekommen die Tiere massenhaft Medikamente und andere Ergänzungsmittel verabreicht... Du kaufst also auch Ergänzungsmittel mit beim Fleisch.

Bei ner normalen veganen Ernährung benötigt man eigentlich nur B12- und das sollte prinzipiell jeder nehmen, genauso wie D3/K2.


Aber er wird auch sicher ab und an Döner/ Burger essen oder Mal in einem Restaurant- wie kann er da Gewähr leisten, dass das Tier "artgerecht" gehalten wurde.


Ich sage es Mal so: Auch vom Metzger wird das Tier nicht adäquat gehalten- das wäre einfach unwirtschaftlich und würde den Bauern innerhalb einer Saison in den Ruin treiben.
Die Tiere werden immer noch viel zu früh ermordet- kein Tier sollte mMn an einem zu frühen Tod sterben (außer natürlich es gibt Medizinische / ethische Gründe).
Absolut korrekt! :daumen:
Direktes supplementieren = nicht über das Tier = schadet keinem Tier und höchsten nur sich selbst, wobei B12 absolut unbedenklich ist, selbst von der Menge her, also wenn der Speicher voll ist.

Ich denke aber auch, dass es hier aktuell gar nicht so sehr um den gesundheitlichen sondern viel mehr um ethischen und ökologischen Aspekt geht. :)

Für mich ist Fleisch vom Metzger oder Bauern nebenan kein Kompromiss, da Tier so oder so leiden wird, schon durch kurzes Leben in Gefangenschaft und dem fraglichem Futter mit Antibiotika. Wer verzichtet, reduziert die Nachfrage und das zeigt Wirkung, früher oder später. ;-)
 
Für mich ist Fleisch vom Metzger oder Bauern nebenan kein Kompromiss, da Tier so oder so leiden wird, schon durch kurzes Leben in Gefangenschaft und dem fraglichem Futter mit Antibiotika. Wer verzichtet, reduziert die Nachfrage und das zeigt Wirkung, früher oder später. ;-)
Richtig, Milchkühe werden bspw. auch in Biohaltung i.d.R. so überansprucht, dass diese genau wie in der Massentierhaltung nach wenigen Jahren ihren "Peak" erreicht haben was die Milchmenge angeht und dann in der Fleischindustrie entsorgt werden. War mir als Vegetarier auch lange nicht bewusst, dass man mit Milchprodukten die Fleischindustrie fördert und es sogar noch schlimmer ist, da das Tier noch länger ausgebeutet wird vor der Schlachtung.

Und klar, mit dem Geldbeutet abstimmen ist etwas sehr wirkungsvolles, dass recht schnell zu realen Veränderungen führt. Siehe alleine schon das ganze Angebot an Bio-, Vegetarisch-, Vegan- Lebensmitteln oder das erweiterte Angebot in Restaurants. Das hat sich durch die Nachfrage in wenigen Jahren gewandelt, ganz ohne Massennaufstände und rumgebrülle auf der Straße..
 
Zum Thema missionieren, auch hier im Thread wird die Meinung vertreten das man als Veganer eine höhere und bessere Entwicklungsstufe erreicht hat,

Ich kann gerne nochmal das Zitat raus suchen vonwegen schnöde Materialisten und Darwinisten
Sehr wahrscheinlich eher mehr Wissen zu dem Thema; Tier, Tierleid, Ernährung und Alternativen zu der heutigen industriellen Ernährung.
Weil Du Veganer erwähnst, solltest Du wissen, dass die meisten aus ethischen und ökologischen Gründen sich dazu entschlossen haben und nicht um jemanden irgendwas zu beweisen.
 
Richtig, Milchkühe werden bspw. auch in Biohaltung i.d.R. so überansprucht, dass diese genau wie in der Massentierhaltung nach wenigen Jahren ihren "Peak" erreicht haben was die Milchmenge angeht und dann in der Fleischindustrie entsorgt werden.

Definiere wenige Jahre. Eine Lebensleistung von sagen wir mal 200.000 L Milch bei 13 Laktationen entspricht in deinen Augen also einer Überanspruchung? Öko hat andere Probleme, lustigerweise insb. in der Tiergesundheit. Da ist Öko laut Metastudien schlechter als konventionell. Hauptgrund: Ernährung und Parasiten.

Wirtschaftet Hermannsdorfer heute überhaupt rentabel, oder leben die noch immer von der Großschlachthof Kohle damaliger Zeiten? Der alte Schweißfurth hat unzählige kleine Metzger Familienunternehmen auf dem Gewissen.
 
Ein Freund und ehemaliger Studienkollege, der sich bereits seit der Studienzeit vegetarisch ernährt, würde gerne in absehbarer Zeit auf die vegane Ernährung umsteigen. Ich könnte das nicht umsetzen, aber ich habe auf jeden Fall Respekt vor diesem Vorhaben. Nun stellt bei ihm allerdings die Frage, wie er als Sportler in Zukunft Mangelerscheinungen vermeiden oder ihnen entgegenwirken kann. Auf jeden Fall sind da jetzt einige Nährstoffe mehr dabei und daher hat er mal damit begonnen, sich diesbezüglich einzulesen. Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit dieser Thematik bzw. mit Mischungen wie beispielsweise Plantoflexx? Vielen Dank vorab für eure Hilfe!

Also ich habe den Thread nun nicht komplett gelesen, da mich Diskussionen über vegetarische/vegane Ernährung nerven. Aber ich wollte doch kurz direkt auf die Frage antworten:

Ich bin seit 1994 Vegertarier und seit 1998 habe ich versucht, auf sämtliche tierischen Produkte zu verzichten. D.h. Von 1998 bis ca. 2017 habe ich mich strikt vegan ernährt. Seit ca. zwei Jahren esse ich wieder regelmäßig Eier von ausgesuchten Bauernhöfen oder von meinem Bruder, der selber Hühner hat.

Mit dem MTB-Sport habe ich 2001 angefangen. Zusätzlich in der Zeit von 2003 - 2008 Kampfsport (2-3x pro Woche jeweils 2,5h Thaiboxen und Tae Kwon Do). Seit Ende 2008 dann aus zeitlichen Gründen kein Kampfsport mehr sondern 2x wöchentlich leichtes Krafttraining in der Muckibude. Auf dem MTB sitze ich 2x die Woche. Also sicherlich fernab davon ein Leistungssportler zu sein, aber dennoch relativ sportlich unterwegs.

Habe mich immer ausgewogen ernährt und auch regelmäßig meine Werte checken lassen. Alles i.O.. Muskelaufbau bzw. Kraftaufbau absolut kein Problem. Nehme aber gerne nach anstrengenden Touren oder nach dem Krafttraining ca. 20g Proteinpulver zusätzlich zu mir.

Mangelerscheinungen entstehen durch einseitige bzw. einfach schlechte Ernährung, völlig unabhängig davon ob vegetarisch oder Fleischesser. Wer als Vegetarier nur auf Pommes, Salat und B12-Pillen setzt, bekommt sicherlich Problem. Leute die nur Burger und Wurstkniften futtern, aber Obst & Gemüse hassen, werden genauso mit Mangelerscheinungen zu kämpfen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr wahrscheinlich eher mehr Wissen zu dem Thema; Tier, Tierleid, Ernährung und Alternativen zu der heutigen industriellen Ernährung.
Weil Du Veganer erwähnst, solltest Du wissen, dass die meisten aus ethischen und ökologischen Gründen sich dazu entschlossen haben und nicht um jemanden irgendwas zu beweisen.

Das kann ich ja auch verstehen, aber was dann nervt ist sich moralisch überlegen zu fühlen und das halt auch raus zu Posaunen
 
Das kann ich ja auch verstehen, aber was dann nervt ist sich moralisch überlegen zu fühlen und das halt auch raus zu Posaunen
Ja, verstehe ich. Mich nervt es auch zwischendurch, wenn es dann ums Beweisen geht, beidseitig. Manchmal wünsche ich mir dann, gar nicht erst an der Diskussion teilgenommen zu haben.
 
Definiere wenige Jahre. Eine Lebensleistung von sagen wir mal 200.000 L Milch bei 13 Laktationen entspricht in deinen Augen also einer Überanspruchung? Öko hat andere Probleme, lustigerweise insb. in der Tiergesundheit. Da ist Öko laut Metastudien schlechter als konventionell. Hauptgrund: Ernährung und Parasiten.

Das kommt davon wenn Landwirte einfach auf den Trend aufspringen und die Umstellung halbherzig vollziehen. Z.B. immer noch zu hochgezüchtete Rassen verwenden, die eben nur mit Medikamentengabe funktionieren.
 
Definiere wenige Jahre. Eine Lebensleistung von sagen wir mal 200.000 L Milch bei 13 Laktationen entspricht in deinen Augen also einer Überanspruchung?
Warum nochmal verirrst du dich in einen Veganthread mit so einer Einstellung?
Wirtschaftet Hermannsdorfer heute überhaupt rentabel, oder leben die noch immer von der Großschlachthof Kohle damaliger Zeiten? Der alte Schweißfurth hat unzählige kleine Metzger Familienunternehmen auf dem Gewissen.
Keine Ahnung was das heissen soll :ka:
 
Du denkst also nicht, dass man mit gleichem Wissen zu einer anderen Entscheidung als du/ein Veganer gelangen kann? Bisschen überheblich...
Klar kann man das, ich denke mir nur, dass sobald man weiß, was da hinter der Kulisse passiert, schon das eigene Verhalten ändert, selbst wenn es zunächst nur stetige Reduzierung ist. Und keiner hier verlangt, das man überhaupt und sofort etwas ändert.
 
Das kann ich ja auch verstehen, aber was dann nervt ist sich moralisch überlegen zu fühlen und das halt auch raus zu Posaunen
Auch für dich nochmal: Du kommst hier in einen Veganthread und fühlst dich von den Ansichten belästigt^^ Wenn dir das nicht gefällt , bleib halt solchen Diskussionen fern, wo ist das Problem? Wist du im echten Leben von militanten Veganern belästigt, wohl kaum oder?
 
Ich habe den schon verfolgt, bevor du die Hosen runter gelassen hast, was du übrigens schon mit deinem zweiten Eintrag hier geschafft hast.

Bleibst du on topic, könnte ich dein Argument verstehen und akzeptieren. Aber wie die meisten Veganer kommst du ja gleich mit der ganz großen Keule und beschwerst dich dann, wenn dir Paroli geboten wird.

Auf Grund meines Jobs werde ich regelmäßig von Veganern belästigt. Ist also kein Internet Phänomen.
So wie mich letztens so eine Öko Tante gemaßregelt hat, weil ich eine Bananenschale in den Wald geworfen habe. :lol:
 
Ich habe den schon verfolgt, bevor du die Hosen runter gelassen hast, was du übrigens schon mit deinem zweiten Eintrag hier geschafft hast.
Warum sollte ich mit meinen Ansichten hier hinterm Berg halten? Im Reallife rede ich nie ungefragt darüber. Die meissten Kritiker haben auch überhaupt keine verschiedenen Ernährungsformen ausprobiert und denken trotzdem absolut im Recht zu sein. Von daher hab ich mir nichts vorzuwerfen, ist alles praktisch erprobt.

Welche ganz große Keule meinst du eigentlich? Würde gern verstehen warum dass so rüberkommt..

Auf Grund meines Jobs werde ich regelmäßig von Veganern belästigt. Ist also kein Internet Phänomen.
Oooh-kayy :oops:
So wie mich letztens so eine Öko Tante gemaßregelt hat, weil ich eine Bananenschale in den Wald geworfen habe. :lol:
:D
 
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