Nahrung für Unterwegs wie, wo,was und wann?

Und iß - allgemein - viel Gemüse!

Man kann tolle Sachen aus Gemüse kochen mit wenig bis keinem Fleisch und auch mit wenig Fett / Öl. Auch sehr deftige Sachen wie Eintöpfe, Linsengemüse oder was weiß ich. - Und wenn Dir "kein Fleisch" zuwenig Fleisch ist, dann iß wenig davon, aber dafür gutes Fleisch und mit Bewußtsein, also mit Genuß.

Mache ich auch so.

Wenig Fett / Öl, weil es viele Kalorien enthält, nicht weil Fett dick machen würde. Dick wird man nicht von Fett oder Öl, sondern vor allem durch Zucker und zuckerähnliche Kohlehydrate, die schnell ins Blut gehen.

Das mit dem Zucker und dick habe ich in den letzten zwei Jahren an mir erlebt, weil ich oft, anstatt anständig zu essen, meinen Hunger mit Süßkram gestillt habe. Es hat nicht lange gedauert, und mir hat fast keine meiner Hosen mehr gepaßt.
 
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Was der Threadersteller wollte:
Ein wenig Nachhilfe auf der Suche nach der richtigen Ernährung bei den ersten Touren.

Was er nun hat:
Diskussion um Wettkampfernährung im Bereich von Mountainbikerennen bis zu Triathlons.

Ein hoch aufs Forum
Ich fühle mich mal etwas angesprochen davon... Solange man seine Touren am Stück fährt und nicht mit dem Ziel irgendwo einzukehren und zu essen sehe ich keinen Unterschied zwischen sinnvoller Ernährung auf dem Rad bei einer Tour oder einem (längeren) Rennen.
Klar beim Rennen macht man das um ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen, aber ich sehe keinen Grund der dagegen spricht sich so zu ernähren.
 
Bin aktuell bei 160Kg, MTB ist aus Alu 29er mit 53m Rahmen. Leitungswasser dabei.....vermutlich weiter üben..dachte vielleicht ISO Trink oder so könnte helfen, jedoch keinen Plan was für welche xD

Und bevor jemand fragt: Zu Frühstück meist zwei: Dinkelbrotscheiben, einer mit Veggi aufstrich, die andere mit Geflügelwurst.
Mittag mag ich nicht.
Abends. je nach auf was ich lust habe, Fisch, Fleisch, Veggi, alles dabei und 1 Teller...keine 20 oder was früher immer Menschen im TV behauptet haben xD

Von dem was du zur Ernährung geschrieben hast, stellt sich mir etwas die Frage nach der Ursache für das Gewicht. Hast du ggf. Ernährung umgestellt seitdem du mit dem Rad begonnen hast... sprich sah das vorher anders aus (einfach mehr?) Gibt es auf dem Speiseplan noch irgendwelche 'Sünden' wie Softdrinks, ein regelmäßiges Bierchen o.ä. - da steckt auch ne Menge Energie drin.

Hast du zu deinem Abnehm- und Bewegungs-Plan mal einen Arzt befragt? Sind halt nicht mehr im Durchschnitts-Bereich unterwegs, was das Gewicht angeht. Jede Bewegung bedeutet da evtl. eine erhöhte Belastung für den Bewegungsapparat. Wobei Radfahrem da schon eine eher schonende Sportart ist. Aber der Arzt kann halt nochmal ausschließen dass da noch irgendwas anderes im Argen liegt.

Ansonsten: langsam ernährt sich das Eichhörnchen. 14er Schnitt mag nicht viel klingen, verlangt bei 160kg aber trotzdem nach einer kontinuierlicher Leistung die sich die meisten 70...80kg Sportler nicht vorstellen können. Also beim nächsten Versuch doch besser nochmal ein my langsamer.

Die übliche Banane, die Datteln oder auch ein käsebrot bzw ein Notfall-Corny können helfen, dass dir das nicht nochmal passiert... Iso oder spezielle Sport-Riegel würde ich eher sein lassen
 
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ich esse "keine Bananen" was mir beim Marathonlaufen und Radeln manchmal Probleme bereitet.
ich nehme dann ganz gerne mal ein paar Apfelstücke mit. Die kann man auch ganz gut in einem Ziplockbeutel oder einer kleinen "Tupperdose" ins Trikot stecken und alle 30 min eins essen. So reicht dann ein Apfel auch für einen Ausflug über 3-4 h.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen und viel Ausdauer bei Deinen Plänen. Aller Anfang ist schwer, aber bleib dabei...

Grüße
Tom
 
Täglich 25km sind schon eine Hausnummer, wenn ich dein Gewicht und den vermuteten Fitnessgrad dahinter sehe.
Bist du sicher, dass du deinen Körper damit nicht zu weit ins Limit fährst? ich würde im täglichen Wechsel die Radtour mit einem ausgedehnten Spatziergang abwechseln.
Viel Erfolg auf jeden Fall und versuche gut auf deinen Körper zu hören. Das ist ganz wichtig.

Bezüglich der Essens und Trinkens: Reines Leitungswasser ist nicht schlimm, aber wenn große Touren anstehen, fülle ich die letzen 100ml mit Apfelschorle auf. Gibt ein bisschen Energie und wenn man regelmäßig trinkt hat man immer geringfügig Nachschub.
Bezüglich Essen schwören viele auf eine Banane aber auch Corny Riegel aber auch ein Bifi oder Carazza sind üblich im meinem Radfahrkreis. Ich persönlich hab meistens ein Carazza dabei um in der Not ein wenig nachtanken zu können, auch wenn ich versuche Essen während des Radfahren zu vermeiden.
 
Ich gehe davon aus, dass Du das Radfahren ja auch nutzt, um die Kalorienbilanz in Richtung Defizit zu kippen.
Wenn Du also einfach zwei Stunden bei "normaler" Intensität radeln möchtest, ohne einen Hungerast zu bekommen, reicht pures Wasser und ein kleiner Snack nach ca. 1-1.5 Stunden, damit der Hungerast nicht zuschlägt.

Gels, Kohlenhydratriegel/Getränke sind bei solch einer Belastung nicht notwendig und drücken nur die Kalorienbilanz in die falsche Richtung.

Solltest Du irgendwann mal Leistung und höhere Intensität oder gar Intervalle in Dein Training aufnehmen wollen, dann sieht das entsprechend anders aus, aber das kann Dir jetzt erstmal egal sein.
 
Ich habe ein paar gute Tipps bekommen. Ich bleibe lieber bei Wasser und 2 Datteln...vielleicht auch eine Bannane ;) ich will ja loswerden und nichts bekommen xD

Du musst schon lesen, was dir die Leute schreiben. Wasser ist zuwenig. Dein Körper schwitzt, auch bei niedrigen Temperaturen. Er braucht Elektrolyte, weil er diese beim schwitzen verliert. Du willst aber auch keinen Zucker, also keine Kohlenhydrate über das Getränk zu dir nehmen. Somit suchst du etwas, was dir Mineralstoffe ohne zusätzlichen Zucker liefert.
Ich fahre seit über einem Jahr ganz gut mit Elektrolyte Sport Tabletten (von Dextro Energy) im Wasser. Dazu eine Messerspitze (wirklich nur eine Messerspitze!) normales Salz auf ca 2Liter.
Ich hatte früher öfter Probleme mit
  • Kopfschmerzen
  • Leistungsverlust
  • Krämpfen
Seither nicht mehr. Besonders das Salz hat gegen die Kopfschmerzen geholfen. Aber ich schätze mal, das ist wieder sehr individuell.
 
Wasser ist zuwenig.
Nein, ist es nicht. Unter zwei Stunden komme ich locker nur mit Wasser klar. Und ich bin Vielschwitzer.

Solange die Intensität nicht zu hoch ist, wohlgemerkt.

Ich würde erstmal reines Wasser probieren und nur wenn das nicht reicht, über Chemiecocktails nachdenken. Früher hab ich das Zeug auch reingehauen, bis ich gemerkt habe, dass es problemlos ohne geht.
 
Nein, ist es nicht. Unter zwei Stunden komme ich locker nur mit Wasser klar. Und ich bin Vielschwitzer.

Solange die Intensität nicht zu hoch ist, wohlgemerkt.

Ich würde erstmal reines Wasser probieren und nur wenn das nicht reicht, über Chemiecocktails nachdenken. Früher hab ich das Zeug auch reingehauen, bis ich gemerkt habe, dass es problemlos ohne geht.
Ok Kompromiss:
Du kommst damit klar, ich bin noch nie damit klargekommen. Es ist individuell und wenn man merkt, dass man Beschwerden hat, obwohl man viel trinkt (Wasser), muss man sich über den Elektrolythaushalt Gedanken machen.
 
Ok Kompromiss:
Du kommst damit klar, ich bin noch nie damit klargekommen. Es ist individuell und wenn man merkt, dass man Beschwerden hat, obwohl man viel trinkt (Wasser), muss man sich über den Elektrolythaushalt Gedanken machen.
Ja, deswegen meinte ich ja auch, er solle erstmal ohne Zusatz probieren. Upgraden kann man ja immer noch. :daumen:
 
Leute alles gut, an dem Tag bin ich Streckenweise über 25km/h gefahren 😅 und habe dauer Muskelkater und war übermütig und hatte am Tag zu vor 3 Radtoruen gemacht...als 2mal 25km und Abends nochmal 10km. Ich wollte es einfach mal Ausprobieren. Seit 1-2 Monaten habe ich ein Feuer fürs Radfahren entwickelt..ich würde am liebsten nur noch mit dem Bike draußßen sein.:herz:

Ich muss aber auch sagen das mir sonst bisher immer das "noramle" Wasser gereicht hat.
Als vor 2 Jahren meine Mutter Starb und sie somit nicht mehr Pflegen musste. Habe ich mehr auf meine Ernähung geachtet, sogar umgestellt und letztes jahr sogar mit Thai-Chi und Hallensport Angefangen....leider alles seit 1 jahr dicht :(

Und zur Info, dass Gewicht kam zwar nicht nur vom Essen aber leute waren immer schockiert wie wenig ich gessen habe. Klar auch mal Bürger und so. Ich habe aber erst letztes Jahr mit Wasser trinken begonnen.
Ich trag über 20 Jahre lang mindestens 2-3 Liter Cola am Tag. Wenn das + unachtsamme Ernährung + 20 Jahre Pflege + Null restakivität kommt im Sinne von Videogames, damit man nicht bei Pflege der Mutter durchdreht...dann habt ihr euren Grund.

Dumm nur das gerade als man sich ädert eine Händewaschkalypse gekommen ist...aber Hey..immer hin keine Zombies :lol::lol::lol:
 
waren immer schockiert wie wenig ich gessen habe. Klar auch mal Bürger und so.
:eek:

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Viel Müllverpackung um einen Zuckerportion, die auf schnelle Verdaulichkeit optimiert ist und relativ kurz im Blut zu Verfügung steht. Ist der Zucker verbraucht, folgt das typische Absacken des Blutzuckerspiegels. Deswegen der Schlusssprint.

Für lange Touren sollte man vorher komplexe Kohlenhydrate gegessen haben (vollkorn, Linsen usw) für einen lange konstanten Blutzuckerspiegel. Für Essen unterwegs unter nicht-rennbedingungen kann man Gels nutzen (muss dann aber am Ball bleiben und den Blutzuckerspiegel hoch halten, sonst knallt er ins Nichts), ich halte ein Stück Obst oder eine Stulle aber für gesünder und müllsparend. Gerade die Spezis mit den Gels haben bei uns im Wald oft keine Sekunde über, um ihren Müll aus der Natur mitzunehmen.
 
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Bezüglich Essen schwören viele auf eine Banane aber auch Corny Riegel aber auch ein Bifi oder Carazza sind üblich im meinem Radfahrkreis. Ich persönlich hab meistens ein Carazza dabei um in der Not ein wenig nachtanken zu können, auch wenn ich versuche Essen während des Radfahren zu vermeiden.

Unabhängig davon, ob man sich so etwas in der Zusammensetzung und insbesondere als Sportler schon aus gesundheitlichen Gründen überhaupt zumuten sollte, hat das hat mit Essen und Ernährung nichts zu tun!
 
Das hat mit Essen und Ernährung nichts zu tun!
Das isst man ja auch nicht weils so geil ist oder Ernährungstechnisch das Non+Ultra. Das hat man für Notfälle dabei und das Zeug ist beinahe unbegrenzt haltbar.
Ich finde es trotzdem besser als irgendwelche Gels oder Zuckerriegel. Von den Kalorien sowie der Zusammensetzung sind da die meisten auch nicht besser.
 
Das isst man ja auch nicht weils so geil ist oder Ernährungstechnisch das Non+Ultra. Das hat man für Notfälle dabei und das Zeug ist beinahe unbegrenzt haltbar.
Ich finde es trotzdem besser als irgendwelche Gels oder Zuckerriegel. Von den Kalorien sowie der Zusammensetzung sind da die meisten auch nicht besser.
Wenn man aus unbekannten Gründen einen Fokus auf Salz & Fett legen möchte, wäre eine kleine Packung Salzerdnüsse eine gute Alternative. Was der Körper beim Hungerast aber braucht, um seine schier endlosen Fettreserven wieder zügig verbrennen zu können, sind nunmal Kohlenhydrate.
 
Das isst man ja auch nicht weils so geil ist oder Ernährungstechnisch das Non+Ultra. Das hat man für Notfälle dabei und das Zeug ist beinahe unbegrenzt haltbar.
Ich finde es trotzdem besser als irgendwelche Gels oder Zuckerriegel. Von den Kalorien sowie der Zusammensetzung sind da die meisten auch nicht besser.
Wenn du von Mars oder Snickers redest, dem muss ich zustimmen. Aber so etwas finde ich auf einer MTB Tagestour ebenso Fehl am Platz, wie BiFi oder Carazza. Ich habe für mich die CLIF Bar Energie-Riegel entdeckt. Viele KH, wenig Fett und besonders wenig gesättigte Fettsäuren. Der Geschmack hängt von der Sorte ab, aber die meisten finde ich sogar sehr lecker.
Von Gels halte ich nicht sehr viel. Ich habe eines probiert, welches beim Marathon im Starterpaket vergeben wurde. Ich habe es nicht gut vertragen. Persönliches Pech vermutlich.
 
Meine oldschool-Ansichten, in Ermangelung eines TV-Geraetes zeitgeistbefreit:

Mineralwasser mit hohen Calcium- und Magnesiumgehalten OHNE Kohlensäure. (z.B. Gerolsteiner)

Ültjes Dreierpack Erdnüsse (jaja ich weiss, Verpackung und so. Aber da im Mai ohnehin Welthandtuchtag ist (42!!!) sollte man das eh haben.

Essen allgemein beim Radeln:
  • Wenige Erdnüsse,
  • kleinportionierte Lageräpfel (alte vom Vorjahr aus der Kältekammer, diese haben keine Säure mehr) Die werden im Fruehjahr als "frisch" verkauft.
  • Trockenfrüchte in geringer Menge
  • dextrosehaltige Salami (diese Ungarische sehr harte. Aber kleine Würfel (beim Schneiden werden es eh Quader)
  • Zwieback kann man auch gut irgendwo dranbinden oder einstecken


Nur kleine Portionen essen.


Getränke allgemein:

  • Obiges Mineralwasser, gern auch mit Zitronenmelisse beaufschlagt oder
  • Pfefferminz-Tee, ideal die aus dem eigenen Anbau


Zum Abnehmen allgemein:
Auf Bier (Hefe) verzichten, Zuckerkonsum, auch versteckt über Chips und Knabbezeugs, langsam aber stetig verringern.
Kartoffeln und Nudeln am Vortag kochen und erst nach einem Tag zubereiten.

Gemüse und Bewegung
 
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Die Cliff-Bars finde ich auch super. Ist aber auch schon insgesamt ne ganz schöne Portion.

Das Geniale an den Gels ist, dass diese es durch die verkürzte Aufnahmezeit schaffen, dass man dem bereits heranstürmendem Mann mit dem Hammer sogar nochmal davonfahren kann!
Was ich noch nicht versucht hab, sind die Gums.
 
ich habe etwas das Gefühl diejenigen die etwas gegen Riegel und Gels haben argumentieren viel "nach Gefühl".
Darüber dass z.B. ein Corny nicht ideal ist während einer Tour kann man noch diskutieren, aber imho haben gerade die Sportriegel schon ihre Daseinsberechtigung.
Aber ich kann doch besser alle 15 Minuten einen kleine Bissen (wahrscheinlich ca. 10g) Riegel essen als einen (wahrscheinlich) größeren Bissen gut belegtes Vollkornbrot.
Zumindest auf dem Rad ist essen für mich Nahrungsaufnahme und nicht Genuss. Der Riegel ist schneller gegessen, hat eine Sport tauglichere Konsistenz, kann besser Dosiert werden und liegt nicht schwer im Magen.
Am Ende steht und fällt alles mit der Portionsgröße.Und etwas mit der Art der KH die man zu sich nimmt. Das wird aber erst wichtiger wenn die Touren länger werden.
 
Die Cliff-Bars finde ich auch super. Ist aber auch schon insgesamt ne ganz schöne Portion.

Das Geniale an den Gels ist, dass diese es durch die verkürzte Aufnahmezeit schaffen, dass man dem bereits heranstürmendem Mann mit dem Hammer sogar nochmal davonfahren kann!
Was ich noch nicht versucht hab, sind die Gums.

Ich habe im anderen Thread schon deinen Post gelesen, zum Thema kleinere Portionen. Werde mal versuchen daran zu denken, denn in der Tat sind die Riegel schon recht groß. Was die Gels angeht... jedem das seine. Meinen Magen hat eine kleine Portion Gel mehr belastet, als eine ganze Banane, 2 Stück Kuchen und 2 Becher Cola. Beides bei einem Marathon. Ist aber scheinbar sehr individuell. Wichtig ist nur, dass man rausfindet, was für einen selbst funktioniert.
 
Ich mach das auch so, dass ich im 15-20 Minutentakt kleine Happen esse, aber nur auf großen Fahrten. Wenn ich nur 2-2.5 Stunden unterwegs bin, dann esse ich eher eine komplette Banane/Riegel nach ca. der Hälfte.

Außer bei den Clifbars, da reicht ein halber Riegel, die sind schon sehr mächtig.
 
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Topic:

Nahrung für Unterwegs wie, wo,was und wann?​


Wir reden darüber, was wir unterwegs essen, wann wir es essen, wie wir es sessen (bezogen auf Portionierung). Somit denke ich, dass wir uns durchaus im Rahmen des Themas bewegen. Das wo wurde noch nicht so richtig thematisiert. Aber das können wir nachholen: Also ich esse meist neben dem Bike, an Orten, an denen ich mich mehr oder minder bequem setzen kann. Häufig an Verpflegungsstationen, was sich aber eher auf Marathons beschränkt. In seltenen Fällen auch während der Fahrt (damit wäre das wie wieder aufgegriffen) auf dem Bike.
 
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