Nathalie Schneitter beim Samarathon 2019: Das Finale – Singletrack-Party!

Für die vierte und letzte Etappe des Samarathon wird uns nichts anderes versprochen als eine Singletrack-Party. Große Worte, denke ich mir – und die Vorfreude ist riesig. Mit 52 Kilometern und 820 Höhenmetern ist die Etappe genau so lang, wie ich auch gerne im Sattel sitze. Das Finale!


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Danke für den schönen kurzweiligen Bericht. Habe Sie gerne gelesen. :daumen:

..... allerdings war mir zum Schluss dann doch etwas zuviel Werbung drin. Ein bisschen weniger aufdringlich wäre besser gewesen ;)
 
Ich finde es bedenklich, sich eine Spaß-Reise von einem Ministerium bezahlen zu lassen, dessen Staat dauerhaft in kriegerische Aktionen verwickelt ist und versucht mit solchen netten Artikeln sein Image aufzupolieren. Zumal dessen Regierung eine mehr als agressive Meinung gegenüber anderen Staaten in der Region vertritt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ich finde, ihr als mtb-news leistet mit der Veröffentlichung dazu mittelbar einen Beitrag, um von so etwas abzulenken. Wie gesagt, es geht mir nicht um einen Artikel über Israel an sich. Sondern um einen von einem staatlichen Ministerium gesponsorten.
 
Ich finde es bedenklich, sich eine Spaß-Reise von einem Ministerium bezahlen zu lassen, dessen Staat dauerhaft in kriegerische Aktionen verwickelt ist und versucht mit solchen netten Artikeln sein Image aufzupolieren. Zumal dessen Regierung eine mehr als agressive Meinung gegenüber anderen Staaten in der Region vertritt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ich finde, ihr als mtb-news leistet mit der Veröffentlichung dazu mittelbar einen Beitrag, um von so etwas abzulenken. Wie gesagt, es geht mir nicht um einen Artikel über Israel an sich. Sondern um einen von einem staatlichen Ministerium gesponsorten.
Also ich glaube auch, dass die zwei Mädels in einem Terror Camp waren und jetzt medienwirksam Krieg führen.

Normalerweise müßte man so einen Schurkenstaat ja boykotieren.

Und MTB-news.de als moralische Instanz und Wissensministerium müßte da auch viel mehr campagnisieren und Aufklärungsarbeit leisten.
 
Hallo, ich kann da Gigawatt nur zustimmen. Aus meiner Sicht passt ein derart intolerantes politisches agieren und breit lächelnde internationale Sportler nicht zusammen. Ich bin der Meinung das sich auch Sportler politisch positionieren sollten und nicht so tun als wäre nichts. Das würde man umgedreht schließlich auch erwarten.
 
Hallo, ich kann da Gigawatt nur zustimmen. Aus meiner Sicht passt ein derart intolerantes politisches agieren und breit lächelnde internationale Sportler nicht zusammen. Ich bin der Meinung das sich auch Sportler politisch positionieren sollten und nicht so tun als wäre nichts. Das würde man umgedreht schließlich auch erwarten.
Dann müsste ich die Alpendollarrepublik als Mauntenbeiker auch boykottieren ..... ohhh Mist, mach ich ja schon. wenn auch aus anderen Gründen. :ka:

Keiner hat hier geschrieben... ihr müsst Euren nächsten Urlaub dort verbringen. Ob ich da hin will, muss jeder aus seiner Sicht selber entscheiden. Dieses suchen und finden von Haaren in der Suppe ist überflüssig und nervt mittlerweile nur noch. Hier kann keiner was schreiben, ohne das sofort der Weltfrieden in Gefahr ist. :confused:
 
Hallo, ich kann da Gigawatt nur zustimmen. Aus meiner Sicht passt ein derart intolerantes politisches agieren und breit lächelnde internationale Sportler nicht zusammen. Ich bin der Meinung das sich auch Sportler politisch positionieren sollten und nicht so tun als wäre nichts. Das würde man umgedreht schließlich auch erwarten.

Ich fand den Bericht der Mädels echt gut, hat Laune beim Lesen gemacht.
Es hat sich um Menschen wie du und ich gedreht, die eine Leidenschaft für das Biken haben.
Auch die Einheimischen in den Bericht, von der Bikewerkstatt bis zum Bikeparkbetreiber, alles Menschen die unsere Leidenschaft teilen.

Wer will darf als Biker / Sportler gerne politisch sein, muss es aber bestimmt nicht!
Im Umkehrschluss sind dann auch die meisten Politiker ganz lausige Sportler / Biker und lassen es deshalb auch sein....

Mich persönlich hat der Bericht, wie vielleicht auch gewollt, tatsächlich neugierig auf biken in Israel gemacht.
 
Super Bericht, tolle Bilder. Ich Fliege nächsten Monat mit Bike dahin und der Bericht hat die Vorfreude nochmals befeuert. Freu mich schon auf die Trails in der Wüste. War letztes Jahr schon mal für zwei Tage im Negev, einfach Geil.
Ja und es ist schade das die Nachbarn die nicht in ruhe lassen.
 
Es hat sich um Menschen wie du und ich gedreht, die eine Leidenschaft für das Biken haben.

Mit dem Unterschied, dass ihre Reise von einem staatlichen Ministerium finanziert wurde, dessen Chef-Chef sich aktiv an kriegerischen Handlungen in eben diesem Land und darüber hinaus beteiligt. Und das ist auch mein einziger Kritikpunkt.
Ich will niemandem seine Reise oder sein Sportler-Leben schlechtreden. Aber wenn es darum geht, dass jemand anderes dieses Leben finanziert, und ich ihm als Gegenleistung schöne Fotos und lachende Gesichter gebe, die helfen von seinem diskussionswürdigen Handeln abzulenken, dann ist das für mich kein Haar, sondern eine massiv große Fliege in der Suppe. Und ich finde ab diesem Punkt haben Sportler eine Verantwortung.
Das ist eben mehr als ein bischen Werbung für Haarshampoo.
 
Mit dem Unterschied, dass ihre Reise von einem staatlichen Ministerium finanziert wurde, dessen Chef-Chef sich aktiv an kriegerischen Handlungen in eben diesem Land und darüber hinaus beteiligt. Und das ist auch mein einziger Kritikpunkt. .........

Falls die Israelis auf die dumme Idee kämen, sich nicht mehr aktiv (passiv heißt, sich erschießen und überhaupt umbringen und versklaven zu lassen und das hatten die Juden schon mal und haben draus gelernt) an kriegerischen Handlungen zu beteiligen, gäbe es dieses Land und die meisten seiner Bewohner nicht mehr. Bei diesen Nachbarn hat man keine Wahl.

Ach so: schöner Bericht. Obwohl Radeln in solch kargen Landschaften nicht so meins wäre.
 
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Mit dem Unterschied, dass ihre Reise von einem staatlichen Ministerium finanziert wurde, dessen Chef-Chef sich aktiv an kriegerischen Handlungen in eben diesem Land und darüber hinaus beteiligt. Und das ist auch mein einziger Kritikpunkt.

Ich will niemandem seine Reise oder sein Sportler-Leben schlechtreden. Aber wenn es darum geht, dass jemand anderes dieses Leben finanziert, und ich ihm als Gegenleistung schöne Fotos und lachende Gesichter gebe, die helfen von seinem diskussionswürdigen Handeln abzulenken, dann ist das für mich kein Haar, sondern eine massiv große Fliege in der Suppe. Und ich finde ab diesem Punkt haben Sportler eine Verantwortung.

Das ist eben mehr als ein bischen Werbung für Haarshampoo.

Nee für einen Bikeurlaub, der ist sicher für uns alle mehr als ein Shampoo.
Also auch kein Sponsoring aus Deutschland, USA, Russland, Frankreich, Saudiarabien, Iran, England, Italien, usw?
Wie sollen die Gesichter denn aussehen? Hakennase und Hinterlistiger-Blick?
 
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