Hallo zusammen,
nach bisheriger größtenteils schweigsamer Existenz als stiller Mitleser mache ich auch mal eine Aufbau-Dokumentation.
Ausgangsbasis für das Projekt ist ein ausgiebig gebrauchtes Haro Z12, Jahrgang 2009/2010.
Mini-Me möchte unbedingt auch ein BMX-Rad haben. Es soll zudem Lila sein und einen Freilauf haben. Ist mir nur recht, sein jetziges "Alltagsrad" hat noch eine Serien-Rücktrittbremse, was ich speziell bei Kinder-Rädern kriminell finde.
Komplett wiegt das Teil 9,015 kg, ich hoffe beim Umbau noch hier und da etwas rausholen zu können.
Kettenblatt, Gabel, Vorbau und Sattelstütze aus Alu sind im Zulauf, das sollte schonmal ein bisschen was bringen.
Aktuell stehe ich vor der Qual der Wahl der Bremse:
A) Seitenzugbremse: Plug&Play, aber schwer zu Bedienen, geringe Bremskraft, steht eventuell zu weit raus
B) V-Brake: besser als A), Sockel zum anschweißen hätte ich noch da, schön leicht nur wie siehts mit der Bedienkraft aus?
C) Mechanische Scheibenbremse: Besser als B), erfordert auch ein bisschen Metallbearbeitung, ebenfalls die Frage der Bedienkraft
D) Hydraulische Scheibenbremse: Schwerer als C), dafür aber leichter zu bedienen. Kann man die Griffweite soweit anpassen, dass sie für Kinderhände nutzbar ist? (Shimano BR-M395 wäre meine Wahl, da ich die günstig bekomme)
Schweißgerät usw habe ich da, danke recht robustem Stahl-Rahmen sind da bezüglich Bremsaufnahmen wenig Grenzen gesetzt.
Der künftige Fahrer ist 3,5 Jahre und hat verhältnismäßig große Hände und auch gut Kraft. Wie sehen eure Erfahrungen mit den Bedienkräften der einzelnen Systeme aus? Das ist eigentlich neben der Griffweitenregulierung meine Hauptsorge.
Achja, Deadline ist Weihnachten
Grüße aus Kiel, Jona
nach bisheriger größtenteils schweigsamer Existenz als stiller Mitleser mache ich auch mal eine Aufbau-Dokumentation.
Ausgangsbasis für das Projekt ist ein ausgiebig gebrauchtes Haro Z12, Jahrgang 2009/2010.
Mini-Me möchte unbedingt auch ein BMX-Rad haben. Es soll zudem Lila sein und einen Freilauf haben. Ist mir nur recht, sein jetziges "Alltagsrad" hat noch eine Serien-Rücktrittbremse, was ich speziell bei Kinder-Rädern kriminell finde.
Komplett wiegt das Teil 9,015 kg, ich hoffe beim Umbau noch hier und da etwas rausholen zu können.
Kettenblatt, Gabel, Vorbau und Sattelstütze aus Alu sind im Zulauf, das sollte schonmal ein bisschen was bringen.
Aktuell stehe ich vor der Qual der Wahl der Bremse:
A) Seitenzugbremse: Plug&Play, aber schwer zu Bedienen, geringe Bremskraft, steht eventuell zu weit raus
B) V-Brake: besser als A), Sockel zum anschweißen hätte ich noch da, schön leicht nur wie siehts mit der Bedienkraft aus?
C) Mechanische Scheibenbremse: Besser als B), erfordert auch ein bisschen Metallbearbeitung, ebenfalls die Frage der Bedienkraft
D) Hydraulische Scheibenbremse: Schwerer als C), dafür aber leichter zu bedienen. Kann man die Griffweite soweit anpassen, dass sie für Kinderhände nutzbar ist? (Shimano BR-M395 wäre meine Wahl, da ich die günstig bekomme)
Schweißgerät usw habe ich da, danke recht robustem Stahl-Rahmen sind da bezüglich Bremsaufnahmen wenig Grenzen gesetzt.
Der künftige Fahrer ist 3,5 Jahre und hat verhältnismäßig große Hände und auch gut Kraft. Wie sehen eure Erfahrungen mit den Bedienkräften der einzelnen Systeme aus? Das ist eigentlich neben der Griffweitenregulierung meine Hauptsorge.
Achja, Deadline ist Weihnachten
Grüße aus Kiel, Jona