Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Sind beide auch kostenlos!Guter Ausgangspunkt für Touren rund um Schneeberg und Ochsenkopf ist der Seehaus Parkplatz oder Karches Parkplatz, beide direkt an der B303.
Können sich ja mal mit dem Scheuer in Verbindung setzen, der weiß, das Wegemaut schwer durchzusetzen ist, sogar da, wo es einfach wäre sie zu erheben.
Das ist so anstrengend. Bald kannst diese Preispolitik benutzen um ne Matheaufgabe für die achte Klasse zu schreiben.in other news: im https://www.bikepark-samerberg.de/tickets-preise hält die sich ja schon lange
Marie und Stefan wollen im Bikepark 3 Abfahrten fahren. Der Windstärke 8. Marie ist 16 Jahre alt und wiegt 63 kg. Stefan ist gestern 18 geworden und wiegt 85 kg. Es ist der 17.Oktober um 14:35 Uhr.Matheaufgabe für die achte Klasse
Das es jemand verlangt, heißt nicht, dass man das auch durchsetzen kann.in other news: im https://www.bikepark-samerberg.de/tickets-preise hält die sich ja schon lange
Ich nicht. Das wäre das Ende des Betretungsrechts.Andrerseits hätte ich Verständnis für eine Nutzungsgebühr, wenn wirklich was für die Trails getan wird
Das käme drauf an, wie die Gebühr organisiert wird.Ich nicht. Das wäre das Ende des Betretungsrechts.
Ja. Wie anders denn? Das Verlangen und die Rechtsgrundlage sind ja manchmal nicht eins.Für die Trails in Rabenberg wird ja auch eine Gebühr erhoben. Dort (Sachsen) ist aber die Rechtslage anders.
Warum ausgerechbet für "Trails"? Und wie kann eine Gebühr freiwillig sein?Denkbar wäre z.B. eine "freiwillige" Gebühr für die Benutzer gebauter Trails.
Leute, die es wissen müssten, meinen: in Sachsen auch nicht.Eine generelle "Eintrittsgebühr" in ein nicht umfriedetes Waldgebiet ist in Bayern nicht möglich.
Angeblich gibt das Sächsische Waldgesetz das her.Ja. Wie anders denn? Das Verlangen und die Rechtsgrundlage sind ja manchmal nicht eins.
Warum ausgerechbet für "Trails"? Und wie kann eine Gebühr freiwillig sein?
Leute, die es wissen müssten, meinen: in Sachsen auch nicht.
Alle wollen Trails, keiner will was dafür zahlen. …..
Alle wollen Trails, keiner will was dafür zahlen. Klassische Mausefalle des Mountainbikens seit Jahren.
Kein Wunder, dass die Grundbesitzer (besonders außerhalb des Staatswaldes) eher die Interessen der zahlenden Nutzer (z.B. Jäger) vertreten. Finanziell wäre es lokal ein leichtes diese auszustechen.
Wer dafür ist, die Nutzung von Wegen gleich welcher Art mit einer direkten Gebühr zu belegen, darf dass gerne mal zu Ende denken. Glaubt mir: das geht nicht im Sinne derjenigen aus, die für ihr Tun in der Natur auf das Betretungsrecht angewiesen sind.Ich sehe das überhaupt nicht, dass es Aufgabe des Staates ist, für Mountainbiketrails aufzukommen. Wenn diese Wege speziell fürs biken geschaffen sind, habe ich überhaupt kein Problem dafür zu zahlen. Wenn in Stadt xy vor Ort trails geschaffen werden, dann werden die ja meist eh von einem Verein betreut und gegebenfalls versichert. Mitgliedschaft in diesem Verein ist ja quasi eine "Traliabgabe". Wenn ich von extern dann diese wege nutze, dann kaufe ich gerne ein Tagesticket (gilt natürlich nicht für das nutzen von bestehenden wanderwegen etc.). Von dem Geld kann man auch super eine Pacht an den Landeigentümer zahlen, was einen sicherlich riesige Vorteile hat, bei der Suche nach geeignetem Gelände. Ich weiß, dass das hier viele anders sehen, aber wenn man ehrlich ist, hat diese Einstellung bislang in den seltensten Fällen zu guten strecken vor Ort geführt.
Wenn ich die Wege über ein Liftticket nutze, wie am Ochsenkopf, dann sollte die Gebühr natürlich damit abgegolten sein. Bei Leuten die selbst hoch treten sehe ich das auch nicht so, dass sie selbstverständlich kostenlos extra angelegte wege nutzen dürfen . In wie weit der Staat (meist ist es ja die Kommune, die ja bekanntlich chronisch pleite sind) dann solche Projekte unterstützen, muss dann vor Ort geklärt werden. Wenn eine Region wie das Fichtelgebirge sich davon ein großes Plus im Tourismus verspricht, dann können sie sicherlich auch was zu schießen. Aber das Grundprinzip, dass alle trails immer kostenlos sein sollen sehe ich nicht so (ich spreche von explizit fürs biken angelegte trails).