Du meinst, altes Schaltwerk behalten aber neuen Seilzug kaufen?Abhilfe würde in so einem Fall die Einstellung des Schaltwerkes und in dem Zug auch der Austausch des Schaltzuges bringen.
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Du meinst, altes Schaltwerk behalten aber neuen Seilzug kaufen?Abhilfe würde in so einem Fall die Einstellung des Schaltwerkes und in dem Zug auch der Austausch des Schaltzuges bringen.
Muss dir ja nichts leid tun.Ja, tut mir leid Leute.
Gar nix kaufen. Erstmal die Ursache finden, dann beheben.Du meinst, altes Schaltwerk behalten aber neuen Seilzug kaufen?
Danke Ist bissl schwierig für einen Anfänger aber ich arbeite daran. Ich bin sicher, dass ich das Problem noch finden werde. Ich habe mich heute mit der Volllast bzw. das Durchrutschen zurückgehalten, weil ich jetzt nicht auch noch die neuen Komponenten zerstören mag.Muss dir ja nichts leid tun.
Aber du solltest für dich selbst erstmal feststellen, wo das Problem herkommt.
Das fühlt sich so nicht an. Es fühlt sich Schaltruhig an und das Durchrutschen betrifft die letzten drei Ritzeln.Glaube auch eher als ein "schalten wollen" ( hoch oder runter) als auf echtes Durchrutschen.
Das sind die kleinen.Was sind für dich eigentlich die letzten drei Ritzel ? Klein oder gross ?
Naja. Das Rad ist fast sieben Jahre alt. Allerdings habe ich vor zwei Jahren beim Händler ein neues Hinter-Laufrad gekauft. Denke, dass da der Freilauf auch neu verbaut wurde. Denke, dass das eher nicht das Problem ist.etzt mal eine Abwegige Theorie.
Da es ja etwas ältere (Markteinführung) Komponenten gehe ich davon aus dass das Rad auch schon älter ist? Was ist wenn der Freilauf etwas verschlissen ist und die Kraft dann nicht mehr halten mag? Könnte das die Ursache sein?
Das die Kette bei neuen Komponenten durchrutscht kann ich mir auch eher weniger vorstellen.
Könnte sein, dass du da am meisten Kraft aufbringst. Geringe Drehzahl, viel Drehmoment. Am besten noch im Wiegetritt.das Durchrutschen betrifft die letzten drei Ritzel
Aaah, andersrum. Der Hebelweg ist am Kleinsten auf den kleinen Ritzeln, also wenig Drehmoment hinten, aber viel vorne. Deshalb meine Vermutung mit den Kettenblättern.Könnte sein, dass du da am meisten Kraft aufbringst. Geringe Drehzahl, viel Drehmoment. Am besten noch im Wiegetritt.
Jetzt verstehe ich den Gedankengang. Das könnte sein. Mein Wiegetritt ist nämlich extrem kräftigAaah, andersrum. Der Hebelweg ist am Kleinsten auf den kleinen Ritzeln, also wenig Drehmoment hinten, aber viel vorne. Deshalb meine Vermutung mit den Kettenblättern.
Klar. Geht ja darum, ob's vorne durchrutscht.aber viel vorne
Erstmal gucken, ob's das wirklich ist. Das kriegt man schon mit, wenn man drauf achtet.Neue Kettenblätter?
Klar. Im Zweifel kaputt.kann man da auch mit einer Metallsäge was machen?
Vorne rutscht nix. Und wenn, nennt man das "die Kette fällt runter". Die bleibt also nicht dort, wo sie hingehört.Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber eine nicht ganz korrekt eingestellt B-Screw führt doch nicht dazu, dass die Kette überspringt, oder? Das Schaltverhalten leidet!?
Das solltest du mal zuerst feststellen.
Nein, klar nicht. Aber ich bin nicht überzeugt, dass es wirklich hinten durchrutscht.
Echt nicht? Auch nicht bei 'nem 10.000 km alten KB mit neuer Kette? Echt erstaunlich, was ich mir alles so einbildeVorne rutscht nix.
Das wäre die richtige Reihenfolge.Du meinst, altes Schaltwerk behalten aber neuen Seilzug kaufen?
Ich nehme an der Schraubenkopf ist ausgenudelt und nicht das Gewinde ausgelutscht?Kann ich da ein weiteres Problem angehen. Die Kettenblätter. Mir ist da beim kleinsten Kettenblatt ein Schraubgewinde ausgelutscht. Da ich die Kettenblätter eh entsorge und nur die Kurbel brauche -> kann man da auch mit einer Metallsäge was machen?
Ist schon interessant was einige "Experen" hier schreiben.
Ein Ritzel kann wohl kaum Kettenblattschrauben haben.Dann nimmst du das Ritzel runter und lässt erstmal einen Tag etwas Kriechöl einwirken und dann versuchst du mit einer Grip- oder Wasserpumpemzange die Restschraube raus zu drehen.
Guten Morgen zusammen,
ich habe am Wochenende eine neue Kette getauscht. Dabei habe ich mich an die Glieder von der vorherigen Kette orientiert, welche immer tadellos gelaufen hat. Dann habe ich einen kurzen Test gemacht - kein Problem.
Heute musste ich unter Volllast feststellen, dass die Kette am letzten Ritzel durchrutscht wenn ich die Kette am vorderen Kettenblatt auf dem größten und mittleren Zahnkranz habe.
Dabei habe ich auch die kleinen Rollrädchen runtermontiert, gereinigt und gleich wie vorher wieder raufmontiert.
Was noch offensichtlich ist, ist, dass ich das Ritzelpaket und die Kettenblätter tauschen muss, da verschlissen. Jedoch hat diese Partie mit der alten, bereits verschlissenen Kette keine Probleme gemacht.
Was kann das sein?
LG Roland