Neue „Olm Volle Line“ in der Bike Republic Sölden: Mit großen Sprüngen kommt große Verantwortung

Neue „Olm Volle Line“ in der Bike Republic Sölden: Mit großen Sprüngen kommt große Verantwortung

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Was es bisher in der Region rund um Sölden noch nicht gab, war eine supertechnische Strecke mit richtig großen Sprüngen – mit der neuen Olm Volle Line wird sich das ab dieser Saison ändern. Hier gibt's alle Infos, erste Eindrücke und viele packende Fotos von der neuen, anspruchsvollen Strecke in der Bike Republic Sölden.

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Neue „Olm Volle Line“ in der Bike Republic Sölden: Mit großen Sprüngen kommt große Verantwortung

Wie seht ihr persönlich die Schwierigkeit für Park-Betreiber, den richtigen Mix aus Anspruch und Sicherheit zu gewährleisten und wie findet ihr die neue Olm Volle Line?
 
Was wäre denn wenn ich jetzt noch schreiben würde das Sölden auch für Ebiker super ist, weil man auf der Teerstrasse gemütlich hochfahren kann. 😜
Ich habe immer das Gefühl Sölden ist das „Canyon“ unter den Bikeparks.
Jedesmal wenn die was neues bauen gibt es hier nur Kritik. Man muss doch nicht hinfahren, gibt doch genug andere Bikeparks in den Alpen. Vor allem in den französischen Westapen und die sind auch viel günstiger.
Aber für ein Wochenende finde ich Sölden auch ganz spassig. Vor allem wenn auch Anfänger in der Gruppe dabei sind. Alleine der hochalpine Charakter, die langen Abfahrten, die schnellen Lifte und die Aussicht ist es wert zumindest einmal hinzufahren. Der Nene Trail ist für Singletrail Liebhaber eine echte Herausforderung. Und auch der Leiterbergtrail macht Laune.
 

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Re: Neue „Olm Volle Line“ in der Bike Republic Sölden: Mit großen Sprüngen kommt große Verantwortung
Sölden hat landschaftlich den Charme einer Autobahnraststätte. Die Naturtrails sind ganz schön aber die shaped lines echt langweilig und meist künstlich in die Länge gezogen.
Die neue Line ist echt was Besonderes. Ist doch gut dass auch mal sowas gewagt wird und nicht nur das angeboten wird was es im Raum Innsbruck/ Salzburg eh schon genug gibt.
Ich fand es eher schwer zu glauben, dass die gute Strecken bauen können. Als ich gehört hab das R.H. da mitredet waren die Zweifel weg.
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😢nene
 
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Mich würde auch mal interessieren, wie man denn die für die Strecke Untauglichen ferhalten wird. Stehen da Wachleute an den Eingängen? Es gibt ja selbst jetzt schon ein paar Videos.
Wenn derzeit nur mit Voranmeldung drauf darfst ist’s ja kein Problem. Einfach ein paar Ketten spannen. Wenn man keinen Schwung hat kann man da auch nicht fahren. Wird an Dirt Spots auch öfter so gemacht wenn man nicht will das jeder fahren kann.
 
Mich würde interessieren, wie diese Line in das Gesamtkonzept passen soll.
Soll Sölden ein „echter“ Bikepark für DH Bikes werden? Dann wäre das nun die erste aber eben auch einzige Strecke für ein DH Bike und das noch dazu für sehr sehr wenige Cracks. Für alle anderen vorhandenen Strecken wäre man mit einem DH eher übermotorisiert. Sind vielleicht bereits weitere DH taugliche Strecken und Jumplines geplant, um die riesige Lücke zu schliessen?
 
Ich finde es super, dass eine Strecke mit gösseren Features gebaut wurde!

Auch, dass die meisten grösseren Features keine Chicken lines haben finde ich positiv, da man so hauptsächlich erfahrene Fahrer auf der Strecke hat. Für die Features braucht man Geschwindigkeit und muss sie teilweise machen, ohne die Landung einsehen zu können. Da wird es dann teilweise gefährlich, wenn man fast Anfänger auf der Strecke hat, die alles in Schrittgeschwindogkeit Abrollen und/oder mangels Erfahrung an den ungünstigsten Stellen Bremsen, stehen, oder hochschieben.

Nich falsch verstehen. Ich bin für Inklussion und dafür, dass Parks allen Menschen von Jung bis Alt, von Anfänger bis Pro Spass bieten.

Nur wenn man so eine Strecke baut, dann besser auch so, dass gleich das erste Feature viele davon abhält, die ggf. vom Test der Strecke überfordert wären und dadurch sich selbst oder andere gefährden würden.

Was ich jedoch mit gemischten Gefühlen betrachte, ist der ständige Mix aus teils grossen Sprüngen eingefasst mit Steinfeldern meist vor und auch nach dem Sprung. Da hat man kaum die Möglichkeit zwischendurch durch zu atmen und ist permanent darauf angewiesen alles zu 100% richtig zu machen, um die notwendige Geschwindigleit zu halten und nicht zu casen.

Naja, man kann halt nicht alles haben und eine klassische Murmelbahn wollen wir ja auch nicht.

Von da her: Ich finde es ist eine mutig gebaute Streck die mal anders ist als klassische Murmelbahnen oder moshige Downhills. Für mich definitiv ein Grund mal wieder nach Sölden zu fahren. Ob ich sie dann tatsächlich auch fahren darf/kann/will steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Cheers
Das Problem sind aber IMHO - und ohne die Strecke zu kennen - die Landing Zones, oder eben aber die fehlenden „Chicken Lines“. Laut Murphys Law geht immer etwas schief und dann bist Du auf so einer Strecke eben einfach gef***t und das müsste nur nicht sein, sondern es darf schlicht nicht sein. Oder Du lässt eben niemanden auf die Line 🤷🏻‍♂️

Bei der Kohle glaube ich aber schon, dass sie hier noch einmal stark nachbessern oder Sölden hat einfach zu viel Geld.
 
Mich würde interessieren, wie diese Line in das Gesamtkonzept passen soll.
Soll Sölden ein „echter“ Bikepark für DH Bikes werden? Dann wäre das nun die erste aber eben auch einzige Strecke für ein DH Bike und das noch dazu für sehr sehr wenige Cracks. Für alle anderen vorhandenen Strecken wäre man mit einem DH eher übermotorisiert. Sind vielleicht bereits weitere DH taugliche Strecken und Jumplines geplant, um die riesige Lücke zu schliessen?
Komischerweise fahren da schon einige Mit DH Bikes rum und irgendwie haben die sogar auf den Flowtrails Spass mit deutlich höherer Geschwindigkeit und dadurch auch Airtime.
 
Am Ende wird es auf solche Strecken nicht am fahr können der Fahrer scheitern, aber am selbst Einschätzung der Fahrer....... Folge....... Schwere Unfälle und die ganze Österreichische Bike scene steht Mal wieder schlecht ins Rampenlicht bei die Medien. Spät Folge......ich werde als Mountainbiker als Rowdy verurteilt und habe Mal wieder Problemen mit Grundbesitzer und Jäger. Danke Sölden
 
Komischerweise fahren da schon einige Mit DH Bikes rum und irgendwie haben die sogar auf den Flowtrails Spass mit deutlich höherer Geschwindigkeit und dadurch auch Airtime.

Bitte wo hat man in Sölden Airtime???

Es darf ja jeder mit dem Bike dort fahren, mit dem er möchte, aber bis auf die ZAAHE LINE macht ein Downhiller dort keinen Sinn. Und für 0,7km/78hm würd ich mir nicht den Downhiller mitnehmen, wenn ich ein Enduro oder Trailbike habe.

Es sind IMHO in Sölden deshalb Leute mit DHler unterwegs, weil das Gebiet in der Gravity-Card enthalten ist und Bikepark-Fahrer im Zuge ihres Urlaubs auch Sölden einen Besuch abstatten. Ein paar haben halt nur Downhiller. Darum trifft man diese auch am Reschenpass, und dort macht ein Downhiller noch weniger Sinn 😉
 
Ich finde es super, dass eine Strecke mit gösseren Features gebaut wurde!

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Von da her: Ich finde es ist eine mutig gebaute Streck die mal anders ist als klassische Murmelbahnen oder moshige Downhills. Für mich definitiv ein Grund mal wieder nach Sölden zu fahren. Ob ich sie dann tatsächlich auch fahren darf/kann/will steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Cheers

Man sieht, dass Konzept funktioniert 😁 Ein Artikel in MTB-News und schon hat jemand dort einen Urlaub geplant, obwohl er diese Strecke nicht wird fahren dürfen 👍
 
Am Ende wird es auf solche Strecken nicht am fahr können der Fahrer scheitern, aber am selbst Einschätzung der Fahrer....... Folge....... Schwere Unfälle und die ganze Österreichische Bike scene steht Mal wieder schlecht ins Rampenlicht bei die Medien. Spät Folge......ich werde als Mountainbiker als Rowdy verurteilt und habe Mal wieder Problemen mit Grundbesitzer und Jäger. Danke Sölden
Puh, das ist aber eine ganz schön schwurbelige Aneinanderreihung von Schlussfolgerungen.
 
Zumindest am Anfang gabts in Sölden ja schon ein paar natürliche und roughe trails, leider scheint man ja einen anden Weg zu verfolgen. Klar sehen soclhe Spünge bei insta besser aus, trotzdem hätte man für alle anderen die alten trails ausbauen können
 
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Bitte wo hat man in Sölden Airtime???

Es darf ja jeder mit dem Bike dort fahren, mit dem er möchte, aber bis auf die ZAAHE LINE macht ein Downhiller dort keinen Sinn. Und für 0,7km/78hm würd ich mir nicht den Downhiller mitnehmen, wenn ich ein Enduro oder Trailbike habe.

Es sind IMHO in Sölden deshalb Leute mit DHler unterwegs, weil das Gebiet in der Gravity-Card enthalten ist und Bikepark-Fahrer im Zuge ihres Urlaubs auch Sölden einen Besuch abstatten. Ein paar haben halt nur Downhiller. Darum trifft man diese auch am Reschenpass, und dort macht ein Downhiller noch weniger Sinn 😉
Auf der Zaahe macht der Downhiller auch keinen Sinn. Ist doch wunderbar geshapet. Das einzig schwere ist da der eigene Kopf. Also gleich auf der ersten Runde auch schnell genug draufzuhalten, weil es problematisch wird, wenn du zu kurz in den zweiten Höcker knallst. Ansonsten geht das ja mit dem Hardtail.
 
Ich habs letztes Jahr zum ersten Mal nach Sölden geschafft und hatte schon meinen Spaß. Zwingend nochmal hin muss ich aber nicht, dafür fand ich die geshapten Lines dann doch zu langweilig und eintönig. Die Ollweite macht schon einiges richtig, aber im Vergleich z.B. zum Hacklberg-Trail in Saalbach verliert sie dann doch deutlich. Ich kann auch nicht viel mit diesen Anlieger-Murmelbahnen anfangen. Zum einen find ichs einfach langweilig, zum anderen kotz ich da nach drei Kurven in den Helm weil ich Seekrank werde.
Richtig viel Spaß gemacht haben mir aber Leiterberg- und Nene-Trail. Fernar trifft meinen Geschmack auch zu 100%, aber das Drumherum mit Anmeldung und 30€ extra für's Shutteln ist mir bisl zu affig.

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass ein Großteil des Publikums auf Leiterberg und Nene schon an die Grenzen des Fahrkönnens gebracht wurde... da frag ich mich jetzt auch ein wenig, wie die neue Line in's Konzept passt. Aber gut, vllt wird dadurch ja jetzt auch ein anderes Publikum angelockt. Ich würd mich aber der Meinung anschließen, dass irgendwie was im Mittelfeld fehlt. Da ist Saalbach m.E. breiter und abwechslungsreicher aufgestellt... wenn nur die Streckenpflege etwas besser wäre.
 
Was ich jedoch mit gemischten Gefühlen betrachte, ist der ständige Mix aus teils grossen Sprüngen eingefasst mit Steinfeldern meist vor und auch nach dem Sprung. Da hat man kaum die Möglichkeit zwischendurch durch zu atmen und ist permanent darauf angewiesen alles zu 100% richtig zu machen, um die notwendige Geschwindigleit zu halten und nicht zu casen.
Nun, wenn sich einer auf so eine Strecke getraut, dann darf/muss ich erwarten können, dass er neben dem fahrerischen Können auch über die entsprechende Kraft und Kondition verfügt. Sonst hat er dort wirklich nichts verloren...
 
Man sieht, dass Konzept funktioniert 😁 Ein Artikel in MTB-News und schon hat jemand dort einen Urlaub geplant, obwohl er diese Strecke nicht wird fahren dürfen 👍
Ja, in dem Sinne ja. Ich mag Sölden eh ganz gerne, um da einen entspannten Tag auf dem Rad zu verbringen. Unabhängig von der neuen Line. Dennoch war ich schon länger nicht mehr dort. Und da das von meinem Wohnort aus auch als Tagestrip möglich ist, werde ich nun wohl mal wieder hinfahren. Falls die neue Line was für mich ist: super. Falls nicht, werde ich dennoch einen schönen Tag auf dem Bike haben. --> Win-Win für mich 😀
Nun, wenn sich einer auf so eine Strecke getraut, dann darf/muss ich erwarten können, dass er neben dem fahrerischen Können auch über die entsprechende Kraft und Kondition verfügt. Sonst hat er dort wirklich nichts verloren...
Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Macht das Ganze nur noch selektiver. Aber egal. Ich glaube bei so einer Line muss man sich einfach bewusst sein, dass man sie nicht einfach so auf Sicht runter heizen sollte. Vorherige Begehung und ggf. Sektionstraining scheint mir da sehr sinnvoll zu sein bevor man mal einen Top-Bottom-Run macht. Zumindest würde ich so an die Sache heran gehen.

Cheers
 
Ich habs letztes Jahr zum ersten Mal nach Sölden geschafft und hatte schon meinen Spaß. Zwingend nochmal hin muss ich aber nicht, dafür fand ich die geshapten Lines dann doch zu langweilig und eintönig. Die Ollweite macht schon einiges richtig, aber im Vergleich z.B. zum Hacklberg-Trail in Saalbach verliert sie dann doch deutlich. Ich kann auch nicht viel mit diesen Anlieger-Murmelbahnen anfangen. Zum einen find ichs einfach langweilig, zum anderen kotz ich da nach drei Kurven in den Helm weil ich Seekrank werde.
Richtig viel Spaß gemacht haben mir aber Leiterberg- und Nene-Trail. Fernar trifft meinen Geschmack auch zu 100%, aber das Drumherum mit Anmeldung und 30€ extra für's Shutteln ist mir bisl zu affig.

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass ein Großteil des Publikums auf Leiterberg und Nene schon an die Grenzen des Fahrkönnens gebracht wurde... da frag ich mich jetzt auch ein wenig, wie die neue Line in's Konzept passt. Aber gut, vllt wird dadurch ja jetzt auch ein anderes Publikum angelockt. Ich würd mich aber der Meinung anschließen, dass irgendwie was im Mittelfeld fehlt. Da ist Saalbach m.E. breiter und abwechslungsreicher aufgestellt... wenn nur die Streckenpflege etwas besser wäre.
Das Problem ist auch, dass die einfachen Strecken den Mittelmaß Biker dann zu Mach10 verleiten, was grundsätzlich auch immer Spaß macht. Aber ich weiß nicht, wie oft ich aus irgendeiner Ecke geschossen kam und dann Leuten im Nacken saß, die eigentlich dahingehören. Die kriegen dann natürlich einen Herzinfarkt, wenn hinter ihnen plötzlich ein Reifen blockiert. Also, das Anforderungsprofil wird im Ötztal leider weiter seine Schwächen haben. Chance verpasst. Ich bin übrigens im letzten verregneten Juli auf dem Rückweg von Finale da gelandet. Sonst hatte es überall Sintflut in den Alpen.
 
Bitte wo hat man in Sölden Airtime???

Es darf ja jeder mit dem Bike dort fahren, mit dem er möchte, aber bis auf die ZAAHE LINE macht ein Downhiller dort keinen Sinn. Und für 0,7km/78hm würd ich mir nicht den Downhiller mitnehmen, wenn ich ein Enduro oder Trailbike habe.

Es sind IMHO in Sölden deshalb Leute mit DHler unterwegs, weil das Gebiet in der Gravity-Card enthalten ist und Bikepark-Fahrer im Zuge ihres Urlaubs auch Sölden einen Besuch abstatten. Ein paar haben halt nur Downhiller. Darum trifft man diese auch am Reschenpass, und dort macht ein Downhiller noch weniger Sinn 😉
Auf der Gahe Line hat mich eine Gruppe von ca. 10 Downhillern überholt, die hatten soviel Speed das sie an jeder kleinen Welle abgesprungen sind und dann auch meistens die nächste Welle als Landing nutzen konnten. Mini Doubles sozusagen, aber sehr viele davon. Sie hatten die Möglichkeit dort einige Meter zu springen und haben sich ordentlich gebattelt wer das Landing erreicht oder wer hängen bleibt. Sind halt eher niedrige Sprünge. Mir war das gar nicht aufgefallen das das gehen könnte. Bei mir ging's auch nicht. Mir fehlte meistens die Weite/Geschwindigkeit. ☹️
Man sieht das auch oft in Instagram Videos, wenn ein Profi mit viel Speed einen Flowtrail runterfährt gibt es doch mehr Sprünge als man denkt.
 
Immer wieder gebashe gegen Sölden. Nene ist geil, gerade auch mit dem neuen Abschnitt im unteren Teil. Leiterberg ist geil. Gahe ist geil, wenn man ihn schnell genug fahren kann und über die ganzen Tables auch drüber kommt, was dort aber voraussetzt, dass man keine Trödler vor sich hat. Fit muss man dafür natürlich auch noch sein. Ollweite ist auch schön, kann aber langweilig und anstrengend werden, wenn man sie einfach runter eiert. Da muss man sich halt bei jeder Fahrt die Frage stellen, wie Rob da so schnell runter gekommen ist und da teilweise Dinger gedoubelt hat, wo man gefühlt doppelt so schnell sein muss, wie man als Normalsterblicher ist. Sieht man es als Herausforderung macht mir das aber auch immer wieder Spaß. Die Teäre ist für mich eine der übelsten Abfahrten, weil sie zu schnell langweilig wird. Für die Zahe muss man schon gute Sprungskills haben, um dort Spaß zu haben und nicht nur zu denken, die habe ich gerade so überlebt. Es fehlt leider eine Strecke, auf der man sich an Sprünge rantasten kann. Ich finde die beiden Tables kurz vor dem Pumptrack geil. Die sind schön sicher gebaut und jeder kann da drüber ohne Kopf und Kragen zu riskieren. Aber warum nur zwei? Auf so Dingern kann man wunderbar Whips lernen. Ist halt nur blöd, wenn man nur zweimal am Tag da vorbei kommt. Mit der neuen Pro Line haben sie in meinen Augen Geld zum Fenster rausgeschmissen. Denn das durchschnittliche Publikum profitiert nicht von dieser Line und wird sie nicht nutzen können und wollen. Somit lockt das Ding nur die Leute nach Sölden, die eine Gavitycard haben. Bei denen wird der Anteil an fähigen Fahrern höher sein. Wenigstens haben sie am Anfang direkt diese Holzwelle mit Gap. Das wird die meisten, für die die Strecke eh zu gefährlich ist abhalten, das überhaupt zu versuchen. Die hätten besser eine Jumpline wie bei den Wexltrails gebaut. Da hätte Jeder was von gehabt.
 
Aber ich weiß nicht, wie oft ich aus irgendeiner Ecke geschossen kam und dann Leuten im Nacken saß, die eigentlich dahingehören. Die kriegen dann natürlich einen Herzinfarkt, wenn hinter ihnen plötzlich ein Reifen blockiert.
Was soll man da sagen.

Ich bin mal der schnellere mal der langsame, aber den Müll mit blockierendem Hinterrad hinter jemand spare ich mir, weil ich es auch nicht mag wenn jemand es hinter mir macht.
 
Immer wieder gebashe gegen Sölden. Nene ist geil, gerade auch mit dem neuen Abschnitt im unteren Teil. Leiterberg ist geil. Gahe ist geil, wenn man ihn schnell genug fahren kann und über die ganzen Tables auch drüber kommt, was dort aber voraussetzt, dass man keine Trödler vor sich hat. Fit muss man dafür natürlich auch noch sein. Ollweite ist auch schön, kann aber langweilig und anstrengend werden, wenn man sie einfach runter eiert. Da muss man sich halt bei jeder Fahrt die Frage stellen, wie Rob da so schnell runter gekommen ist und da teilweise Dinger gedoubelt hat, wo man gefühlt doppelt so schnell sein muss, wie man als Normalsterblicher ist. Sieht man es als Herausforderung macht mir das aber auch immer wieder Spaß. Die Teäre ist für mich eine der übelsten Abfahrten, weil sie zu schnell langweilig wird. Für die Zahe muss man schon gute Sprungskills haben, um dort Spaß zu haben und nicht nur zu denken, die habe ich gerade so überlebt. Es fehlt leider eine Strecke, auf der man sich an Sprünge rantasten kann. Ich finde die beiden Tables kurz vor dem Pumptrack geil. Die sind schön sicher gebaut und jeder kann da drüber ohne Kopf und Kragen zu riskieren. Aber warum nur zwei? Auf so Dingern kann man wunderbar Whips lernen. Ist halt nur blöd, wenn man nur zweimal am Tag da vorbei kommt. Mit der neuen Pro Line haben sie in meinen Augen Geld zum Fenster rausgeschmissen. Denn das durchschnittliche Publikum profitiert nicht von dieser Line und wird sie nicht nutzen können und wollen. Somit lockt das Ding nur die Leute nach Sölden, die eine Gavitycard haben. Bei denen wird der Anteil an fähigen Fahrern höher sein. Wenigstens haben sie am Anfang direkt diese Holzwelle mit Gap. Das wird die meisten, für die die Strecke eh zu gefährlich ist abhalten, das überhaupt zu versuchen. Die hätten besser eine Jumpline wie bei den Wexltrails gebaut. Da hätte Jeder was von gehabt.
Du redest von Gebashe und schreibst dann genau noch einmal dasselbe über die beiden tables oder dass es nichts zum Rantasten gibt, wie alle anderen hier? Das soll jemand verstehen.
 
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