Neuer CEO für Canyon: Ehemaliger Manager von Nike und Zara übernimmt Geschäftsführung

Neuer CEO für Canyon: Ehemaliger Manager von Nike und Zara übernimmt Geschäftsführung

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Wechsel an der Spitze: Canyon gibt die Ernennung von Nicolas de Ros Wallace als neuen CEO des Koblenzer Versenders zum 01. März 2022 hin bekannt. Der Manager, der schon bei Nike und Zara Führungspositionen innehatte, wird den interimsweise eingesetzten CEO Winfried Rapp ablösen.

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Neuer CEO für Canyon: Ehemaliger Manager von Nike und Zara übernimmt Geschäftsführung

Frischer Wind in Koblenz – was erwartet ihr euch vom neuen Canyon-CEO?
 
Leidet Canyon eigentlich unter besonderem Mitteilungsbedürfniss oder geht es nur darum den Markennamen ständig in den Medien zu haben um die Szene unterschwellig daran zu erinnern das es die Marke noch gibt.
Hat man hier jemals von einer anderen Marke gelesen das es einen neuen CEO gibt ? Warum auch ?

Oder hat der neue bei Canyon erkannt das der Ruf was den Kundenservice dermaßen im Eimer ist das er gleich mal damit auftrumpfen will diesen auf "Normalniveau" zu verbessern ?

Oder spekuliert er darauf das es nächstes Jahr hier noch eine "CEO of the year" Kategorie gibt ? :D
 
Ja, vielleicht wird ihnen aber nichts 10 Jahre stumpf "in die Birne gehämmert", sodass sie einfach nur "nachtanzen" können, sondern die meisten setzen sich über viele Jahre systematisch, sehr kritisch, wissenschaftlich mit allem auseinander, was ein erfolgreicher Kaufmann (später dann CEO) eben braucht - und BEGREIFEN es selbst.
Dazu gehört mittlerweile an vielen Unis/Schulen auch ein tieferer Blick in ethische Fragestellungen, die immerwährende Diskussion um "Zahlen, Profit, Rendite", undundund...

Du kannst Deine Meinung natürlich gerne vertreten, dass es sich in aller Regel um "Schnösel" handelt, aber leider zeigt so eine pauschale Verurteilung, dass Du dich kaum reflektiert mit dem Fach befasst hast, obwohl Du selbst sagst, zu 20% "selber einer zu sein".
Ich würde meine Energie eher darauf verwenden, mich zu fragen: Wie würd ich's denn selbst machen, wenn ich da säße? Warum treffen sie diese und jene Entscheidung so, wie sie es tun? Warum nicht so, wie die MA aus der Produktion es sehen...?
Ich hab darauf selbst auch keine Antwort, und das ist auch nicht mein Punkt. Ich will nur sagen: Verurteile niemand, von dessen Fach Du nix/wenig verstehst. Ich komm als BWLer ja auch nicht auf die Idee, dem Chirugen zu erklären, wie er mein Knie zu operieren hat, nur weil ich eine Einführungsveranstaltung in moderne Chirurgie gehört habe.
wie gesagt: ich bin als WI‘ler genug damit betraut bzw. verstehe genug davon, bin aber froh dass wir 80% Mb hatten. Ich saß oft genug mit denen zusammen und hatte später auch genug mit Unternehmensberatern usw zu tun. Und aus diesen Erfahrungen ist nunmal meine mangelnde Sympathie mit diesem Wissenschaftszweig entstanden. Es gibt Teilbereiche die absolut sinnvoll und gut sind. Eine reine Ausrichtung auf möglichst schnell möglichst viel Rendite machen gehört da imho nicht dazu, ist aber leider das Motto von sehr sehr vielen.

Und ich habe darüber hinaus gesagt dass es durchaus Ausnahmen geben mag. Ich kenne allerdings kaum welche bis keine. Mir fallen auch mehr Negativbeispiele ein als positive. Eins davon habe ich sogar schon benannt. In der Bikebranche gibt es davon sogar mehr als genug.
 
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Die bauen doch noch immer Geschosse :troll:


Rein aus Interesse: was macht man den ganzen Tag im Kopierraum? Kopieren?

Vor 30 Jahren noch große technische Zeichnungen korrigieren, teils noch mit scharfem Messer und Stift. Drucken war eben teuer oder noch gar nicht möglich. Da gab es eben noch kein flächendeckendes CAD und die Zeichnungen wurden noch abgepaust 🤷🏼‍♂️
 
Vor 30 Jahren noch große technische Zeichnungen korrigieren, teils noch mit scharfem Messer und Stift. Drucken war eben teuer oder noch gar nicht möglich. Da gab es eben noch kein flächendeckendes CAD und die Zeichnungen wurden noch abgepaust 🤷🏼‍♂️
8 Stunden lang für den Chef kopieren hätte ich romantischer gefunden. Aber gut....
 
Ja, vielleicht wird ihnen aber nichts 10 Jahre stumpf "in die Birne gehämmert", sodass sie einfach nur "nachtanzen" können, sondern die meisten setzen sich über viele Jahre systematisch, sehr kritisch, wissenschaftlich mit allem auseinander, was ein erfolgreicher Kaufmann (später dann CEO) eben braucht - und BEGREIFEN es selbst.
Dazu gehört mittlerweile an vielen Unis/Schulen auch ein tieferer Blick in ethische Fragestellungen, die immerwährende Diskussion um "Zahlen, Profit, Rendite", undundund...

Du kannst Deine Meinung natürlich gerne vertreten, dass es sich in aller Regel um "Schnösel" handelt, aber leider zeigt so eine pauschale Verurteilung, dass Du dich kaum reflektiert mit dem Fach befasst hast, obwohl Du selbst sagst, zu 20% "selber einer zu sein".
Ich würde meine Energie eher darauf verwenden, mich zu fragen: Wie würd ich's denn selbst machen, wenn ich da säße? Warum treffen sie diese und jene Entscheidung so, wie sie es tun? Warum nicht so, wie die MA aus der Produktion es sehen...?
Ich hab darauf selbst auch keine Antwort, und das ist auch nicht mein Punkt. Ich will nur sagen: Verurteile niemand, von dessen Fach Du nix/wenig verstehst. Ich komm als BWLer ja auch nicht auf die Idee, dem Chirugen zu erklären, wie er mein Knie zu operieren hat, nur weil ich eine Einführungsveranstaltung in moderne Chirurgie gehört habe.
Ach, ich erinnere mich an eine Veranstaltung "Grundlagen der Programmierung" in meinem Studium, in der der Professor folgendes geäussert hat:
"Also ich habe letztens eine Brücke über meinen Gartenteich gebaut, aber würde ich deswegen meinen eine Autobahnbrücke über die Mosel bauen zu können? Aber jeder BWLer(*) meint, weil er mal ein Makro programmiert hat, dass er Software entwickeln könnte."
Der Mann hatte, wie ich sehr leidvoll erfahren musste, recht gehabt.

(*) Es kann auch sein, das er "Depp" anstatt BWLer gesagt hat, aber für uns Studis war das ein Synonym. Mittlerweile bin ich tolerant und benutze das nicht mehr als Synonym...
 
Vor 30 Jahren noch große technische Zeichnungen korrigieren, teils noch mit scharfem Messer und Stift. Drucken war eben teuer oder noch gar nicht möglich.
Es war vor allem teuer. CAD gab es schon und wurde auch intensiv (auch in kleineren Architekturbüros) genutzt. Das war einer der Gründe warum die FH, an der ich damals studierte, ein vergleichsweise großes Netzwerk an Unix Workstations hatte (auf denen in erster Linie Catia lief). Ach damals. War eine schöne Zeit...

Da gab es eben noch kein flächendeckendes CAD und die Zeichnungen wurden noch abgepaust 🤷🏼‍♂️
Sogar meine Berufsschule hatte in den späten 80ern einen Raum in dem AutoCAD auf 8088 (mit 8087) inklusive zugehörigem Stiftplotter unterrichtet wurde.
 
Es war vor allem teuer. CAD gab es schon und wurde auch intensiv (auch in kleineren Architekturbüros) genutzt. Das war einer der Gründe warum die FH, an der ich damals studierte, ein vergleichsweise großes Netzwerk an Unix Workstations hatte (auf denen in erster Linie Catia lief). Ach damals. War eine schöne Zeit...


Sogar meine Berufsschule hatte in den späten 80ern einen Raum in dem AutoCAD auf 8088 (mit 8087) inklusive zugehörigem Stiftplotter unterrichtet wurde.

Ja das stimmt wohl. Catia is aus den 80ern. Aber in vielen Unternehmen war das halt noch nich. Vor Allem halt zu teuer. Bei uns gabs das damals wohl auch noch nicht.

Meine Hochschule hatte auch schon 1992 einen SLA 3D Drucker für 600k DM. Da hatten das aber noch kaum bis keine Unternehmen
 
Ja das stimmt wohl. Catia is aus den 80ern. Aber in vielen Unternehmen war das halt noch nich. Vor Allem halt zu teuer. Bei uns gabs das damals wohl auch noch nicht.

Meine Hochschule hatte auch schon 1992 einen SLA 3D Drucker für 600k DM. Da hatten das aber noch kaum bis keine Unternehmen
Das war nicht zufällig die FH Rheinland-Pfalz, Abteilung Trier?
 
hatten nur eins im Sinn. Zahlen, Profit, Rendite.
Wenn man das nicht hat bzw nicht im Auge hat, dann ergeht es einem wie so manch anderer Firma; ergo gingen sie Pleite (Konkurs, Insolvenz)...
Ich mag diese Denkweise einfach nicht.
Immer an die Aktionäre (Shareholder [Value]) denken.
Wobei, selbst dieser Spruch bzw Denke hat sich längst überholt.
Stattdessen heißt es jetzt, an die bzw alle Anspruchsgruppen (neudeutsch Stakeholder) denken und miteinbeziehen.
Vor Allem nicht wenn das vollkommen ohne kritische Rückfragen verinnerlicht wird.
Blaues Hufeisen liebt Anacott Stahl.
 
Nichts auf der Welt ist deutscher, als erfolgreiche Deutsche niederzumachen. Siehe Fußball. Havertz oder Kroos spielen für Unsummen international, spielen sie für Deutschland werden sie von Couchtrainern schlecht gemacht. Santa Cruz Bronson, totale Katastrophe bei mir. Qualität Schrott, linearer Hinterbau Schrott. Service, naja, wenn es ok ist, nach 2 Monaten Anfragen über Kontaktformular zu registrierten Bikes zu beantworten. Aber die sind toll. Für die Mitarbeiter müssen Spenden wegen der Waldbrände gesammelt werden, aber Canyon ist ein Ausbeuter im Gegensatz zur PON Holding. Von raaw erzählen User, dass schon jedes Teil am Rahmen gerissen war, aber so cool. Aber Canyon immer wieder die Frage, wie viele Kettenstreben beim Kauf dabei sind. Ich sag mal, mir egal. Gutes Bike und guter Preis. Im nullkommanix geliefert. Kaputt gehen alle.
Muss mich da mal anschließen. Habe schon etliche CANYON Räder besessen, aktuell auch ein ULTIMATE CF im Bestand. Manchmal ist es etwas krippelig mit der Erreichbarkeit beim Service(hat aber letztlich immer irgendwie geklappt Tel./E-Mail) und wenn man genau weiß, welches Teil man benötigt(Explosionzeichnungen), habe ich bisher alle Teile bekommen(insofern vorrätig). Da habe ich mit sogenannten Fachhandelmarken, zum Teil oben genannt, schon richtig ins Klo gegriffen! Wenn man sich halbwegs ausdrücken kann und genau weiß, was man benötigt, ist der Weg bei den Direktversendern meistens besser und schneller 👌🏻. Was bei den großen Marken zum Teil preislich abgeht, ist jenseits von jeglicher Realität. Mein Motocross Motorrad kostet neu 10000€, dafür bekommst du bei vielen Radmarken noch nicht einmal das Spitzenmodell(o.k., ich kaufe eh meistens die einfachereren Ausstattungen, da diese für mich reichen). Aber Preis-Leistung ist bei CANYON mit am realistischen. Isso 👌🏻👋🏻
 
Wie immer ein witziger Thread, wenn es um Canyon geht.

Erfolg ist eine Frage der Sichtweise, für die einen ist es Kalle Nicolai für die anderen Elon Musk... Wer ist der bessere von den beiden...

Jeder, der hier über BWLer, Manager, Firmengründer herzieht, sollte sich mal fragen warum gründet man eine Firma, warum heuert man einen BWLer o. einen externen Manager an. Kleiner Tip, Wort mit vier Buchstaben, nicht Spaß.

Es ist immer wieder witzig wie im Kaffeeraum jeder Firma abgelästert wird, es sind wieder externe Berater im Haus oder es wird ein Boss von außerhalb angeheuert usw., denen da oben geht es nur ums Geld usw. Aber beim Gehaltsgespräch, wenn es um die eigene Kohle geht, haben die gleichen Leute das Messer zw. den Zähnen nach dem Motto,... mir egal wenn xy dann weniger bekommt, Hauptsache ich kriege x % mehr Gehalt.

Canyon hat Erfolg, der manifestiert sich in Umsatzzahlen u. Gewinn, die wiederum ergeben sich aus der Befriedigung eines vorhandenen Marktes. Dazu gehört dann auch Kundenzufriedenheit, Service, etc.. Das Image im IBC hat anscheinend nichts mit der Marktsicht zu tun, denn offensichtlich kaufen die Kunden ja...
 
Rose und YT haben hier im IBC aus irgendwelchen Gründen auch nicht den besten Ruf.
Radon kann ich nicht beurteilen.
Gibt es etwa ein Zusammenhang zwischen schlechtem Image im IBC und einem gutem Preis/Leistungs-Verhältnis? ;)
YT hatte meinem Empfinden nach sehr lange einen echt guten Ruf im IBC eben aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses. In den letzten Jahren hat der Ruf etwas gelitten, was aber glaube ich hauptsächlich an der Art und Weise liegt wie YT sich vermarktet, das gefällt nicht jedem. Zusätzlich sind sie P/L-mäßig bei weitem nicht mehr so gut wie vor einigen Jahren.

Dass Rose hier im Forum einen schlechten Ruf hat wäre mir auch neu? Die Geometrien der aktuellen Räder sind schlicht nicht mehr zeitgemäß, dementsprechend sind die aktuell aus dem Fokus geraten. Die Marke an sich hat aber keinen schlechten Ruf, das Backroad fährt hier auch häufiger rum.

Und wenn ich mir die Kommentare unter Vorstellungen von "Premium"-Bikes so angucke, ist eine gutes P/L-Verhältnis sicher kein negativer Punkt ;)
 
Ein guten oder schlechten Ruf wg. dem Preis-/Leistungsverhältnis, meinst du? Echt jetzt? :D

Dann müsste Speiseeis und andere US-Firmen aber einen extrem schlechten Ruf haben, bei den Preisen (zum Teil >10.000 €, nicht e****), die da aufgerufen werden. ;)

Und das ist aber genau nicht so.
 
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Muss mich da mal anschließen. Habe schon etliche CANYON Räder besessen, aktuell auch ein ULTIMATE CF im Bestand. Manchmal ist es etwas krippelig mit der Erreichbarkeit beim Service(hat aber letztlich immer irgendwie geklappt Tel./E-Mail) und wenn man genau weiß, welches Teil man benötigt(Explosionzeichnungen), habe ich bisher alle Teile bekommen(insofern vorrätig). Da habe ich mit sogenannten Fachhandelmarken, zum Teil oben genannt, schon richtig ins Klo gegriffen! Wenn man sich halbwegs ausdrücken kann und genau weiß, was man benötigt, ist der Weg bei den Direktversendern meistens besser und schneller 👌🏻. Was bei den großen Marken zum Teil preislich abgeht, ist jenseits von jeglicher Realität. Mein Motocross Motorrad kostet neu 10000€, dafür bekommst du bei vielen Radmarken noch nicht einmal das Spitzenmodell(o.k., ich kaufe eh meistens die einfachereren Ausstattungen, da diese für mich reichen). Aber Preis-Leistung ist bei CANYON mit am realistischen. Isso 👌🏻👋🏻
Für mich persönlich habe ich entschieden nur noch deutsche Direktversender zu nehmen. Bei Cube war es nämlich auch mal eine Freude, wie H+S bei einem Rahmenbruch 3 Wochen nach Gewährleistung an Cube direkt verwies. Die wiederum sagten, sie reden nicht mit ihren Kunden. Aus dem Taunus stehe ich in 1 Stunde in Koblenz auf der Matte und mach noch einen Spaziergang ans Deutsche Eck. Ist mein erstes Canyon.
 
Ich hoffe, daß du auch mit dem Service Glück hast. So etwas merkt man leider erst dann, wenn man den mal brauchen sollte.
Der Service bei Propain war erste Sahne. Der von Santa Cruz ein Alptraum. Radon super. Cotic bestens. Stanton ohje. Veloheld top. Banshee klasse. Bikeyoke super. Cube Horror. Und das sind nur die, die mir einfallen. Was dieses ewige ohhhhh, wenn du es mit dem buhuhu Service zu tun kriegst soll, keine Ahnung. Und wie schon gesagt, wenn es nicht läuft, Ausflug ans Deutsche Eck. Meist gibt es sowieso in Jahresfrist was Neues. Nicolai, Last oder Kavenz stecken mir auch noch in der Nase.
 
Das war nicht zufällig die FH Rheinland-Pfalz, Abteilung Trier?

doch rein zufällig schon. genauer im ldpf. Schlag mich aber nicht aufs genaue Jahr fest.
bei dem Herren dort war ich ein paar Jahre Hiwi. Der erzählt die Story gern

Heute steht da ne Formlabs L die4 mal so groß ist oder so und 6000 euro kostet :lol:
 
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Ich oute mich mal. Ich hatte in meiner Bike-Karriere drei Räder von Canyon: einen Freerider, einen Downhiller und ein Enduro. Alle drei haben mehr oder weniger gut funktioniert. Beim Enduro schmierten dann ein paar Kleinigkeiten incl. Shapeshifter (erste Generation) ab und von da an war es servicetechnisch schleppend und bedurfte proaktives Handeln meinerseits. Sprich, meine Wenigkeit hat nicht soo schlechte Erfahrungen mit Canyon gemacht wie manch andere, aber wenn ich den Service mit Firmen wie z. B. Propain vergleiche, dann sind da schon Welten dazwischen.

Wenn ich mich hier im Forum nicht überschwänglich über diese Firma äußere, dann liegt das mehr an der (zumindest von mir gefühlten) penetranten Überpräsenz dieses Herstellers auf dieser Plattform als auch in den Printmagazinen. Ja, ich weiß es zu schätzen, dass man kostenneutral dieses Forum nutzen kann...

Ich stelle die Frage einmal anders: Warum muss man mir unbedingt auf die Nase binden, dass Canyon einen neuen CEO hat? Wie schon richtig bemerkt, kenne ich die CEOs von quasi keiner Firma (wozu auch); warum ist das jedoch eine News, wie der neue von Canyon heißt?

...man muss zwischen den Zeilen lesen. Ich interpretiere diese Nachricht als Warnung von MTB News. 😂🤣
 
Der Service bei Propain war erste Sahne. Der von Santa Cruz ein Alptraum. Radon super. Cotic bestens. Stanton ohje. Veloheld top. Banshee klasse. Bikeyoke super. Cube Horror. Und das sind nur die, die mir einfallen. Was dieses ewige ohhhhh, wenn du es mit dem buhuhu Service zu tun kriegst soll, keine Ahnung. Und wie schon gesagt, wenn es nicht läuft, Ausflug ans Deutsche Eck. Meist gibt es sowieso in Jahresfrist was Neues. Nicolai, Last oder Kavenz stecken mir auch noch in der Nase.
Du hast Recht,der Service nach dem Kauf eines Rades bzw . Reklamation ect.ist bescheiden.Kann nur sagen da hat mir Liteville am besten gefallen , ohne wenn und aber.Bei Santa nee mittelschwere Katastrophe ebenso Cube.
 
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