Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Syntace und damit Liteville werden von der Pierer Industrie AG übernommen – wie per Pressemitteilung mitgeteilt, wird die im automativen High-Tech-Komponentenbereich tätige Fahrzeug-Gruppe Mehrheitseigner des Komponentenherstellers mit Sitz in Tacherting.

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Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Was sagt ihr zur Übernahme von Syntace/Liteville?
 
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Weil die große Masse uncool ist oder/und die Mehrheit dumm. Zweiteres ist nicht meine Meinung, sondern so ein Wissenschaftsding 😨

G.:)
Stimmt auch wieder, hilft Liteville leider trotzdem nicht weiter.
Und Marketingtechnisch sind die Marken von Pierer Mobility auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, zumindest was Richtige Mountainbiker als Zielgruppe angeht. Die Zielen ja eher auf die "2 mal im Jahr mit dem E-Enduro zum Biergarten" Fraktion, welche die Mopeds von Huskqvarna/GasGas cool finden und von MTB keine Ahnung haben.
 
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Re: Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville
Die Produkte müssen sich mindestens optisch auch mal von den Vorgängern unterscheiden, anders als bei Liteville.

Ich würde mir auch niemals ein neues Auto kaufen, das genauso wäre, wie das alte. Das ist einfach abgeschmackt, wie aufgewärmter alter Kaffee von gestern.
Zumindest hier passt der Auto-Vergleich m.M.n. genau nicht.
Wenn ich mir anschaue, wie gering die optischen Unterschiede in der Regel von Modellwechsel zu Modellwechsel bei Autos sind. Da sieht nur der Interessierte, ob es noch der Golf 7 oder schon der 8 ist... Sofort ins Auge stechende optische Veränderungen gibt es nur alle paar Schaltjahre, wenn überhaupt. Die darin neu verbaute Technik sieht ja keiner.
Man müsste dann also schon die Marke wechseln, damit ein echter Unterschied da ist.
Genauso, wie bei den LV Modellen.
 
Hm, habe ein 301 MK10 und wollte nach 10 Jahren dann doch auch mal was neues.
Habe über die Dauer auch immer geschaut, was es bei LV so gibt, wie die Entwicklungen aussehen.
Angesprochen hat es mich aber nicht mehr.
Gefühlt kamen nur so Dinge wie Handyhalter (ich mein, .. ach, egal..), Integration von Sonder-Variostütze (war für mich immer ein Nachteil), innenverlegte Züge (die sich am Steuerrohr wohl noch selbstständig einkürzten) sowie dann der optische Leckerbissen im Tretlagerbereich.

Die Kriterien wonach ich damals das Bike gewählt hatte, habe ich einfach nicht mehr erfüllt gesehen.
Schon schade, den Service z.B. kann ich nur loben (einmal Lagerschaden, einmal Freilauf).
 
z.b im gleichen Aufbau wie mein 5010 ist glatt 1,5kg leichter .Für einen Alurahmen zum Carbon ist das schon nee Ansage
Willst du ausdrücken das dein Liteville Rahmen 1,5 kg leichter ist als ein 5010 CF rahmen wenn der sonstige aufbau gleich war?
Das kann doch garnicht stimmen der 5010 Rahmen wird wohl 2,5kg - 3kg wiegen.
Folglich wäre der liteville rahmen dann bei 1-1,5kg?

Dachte immer die LV kann man nur für alpines Trial Biken nutzen.
Genau darauf zielt das marketing von liteville wohl ab und in dem bereich sind sie wohl auch erfolgreich. Zu dumm das das heute eine winzige nische ist.

Aus meiner Sicht sollte das Gerät mit 120 bis 130mm fahren. Aber Enduro als Buzzword hat in den letzten Jahren einfach mehr eingebracht.
Ich habe beim lesen den Einduck bekommen das Liteville es quasi nie schafft einen Trend vorraus zu sehen und entsprechend Räder zu bringen.
Klar sind Enduros beliebt aber aktuell dürften Bikes mit wenig federweg sogar stärker im Trend liegen.

Es gehört für eine erfolgreichen hersteller nunmal dazu gute produkte zur richtigen zeit zu bringen. man muss vorraus sehen was der markt in in zukunft haben will. Das scheint liteville nie wirklich gelungen zu sein so wie ich es hier rauslese.

daß immer über die mangelnden innovationen bei lv gemeckert wird - vielleicht war das gerade das erfolgsgeheimnis? ich empfand es immer als wohltuend, wenn ein neues 301 oder 601 optisch kaum vom vorgänger zu unterscheiden war. und die stabilität/langlebigkeit der rahmen macht dann auch keinen ständigen neukauf erforderlich.
Wäre für ein Erfolgsgeheimnis nicht erstmal Erfolg eine voraussetzen?
 
hach, Startseite MTB-News (Anhang). Irgendwie bezeichnend für die Diskussion ;)

Jeder wofür er gern sein Geld ausgibt. Ich steh ja drauf, wenn's im Produkt steckt und das über viele Jahre Freude bereitet.
 

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Der typische Litevillefahrer ist Mitte 40 aufwärts, trägt leuchtend bunte Hosen und Shirts und stolpert am liebsten irgendwelche Spitzkehren Trails runter. Das ist eine aussterbende Art. Die sind unfreiwillig auch Markenbotschafter und mitverantwortlich für das Image der Marke, und das ist einfach nicht mehr "cool".
Die typischen Litevillefahrer, die mir in der realen Welt begegnet sind sind tatsächlich alle Mitte 40 aufwärts, tragen Lykra, fahren auf einen Berg um da Kaffee zu kochen :spinner: und stolpern dann mit ihren Bikes Spitzkehrentrails runter, wobei letzteres wirklich wörtlich zu nehmen ist. Seltsame Typen ...
 
Wäre für ein Erfolgsgeheimnis nicht erstmal Erfolg eine Voraussetzung?

optsiches understatement, eloxierter diamantrahmen mit gerade rohren OHNE schweißraupen-porno à la nicolai, stabil, keine überflüssigen gimmicks, mit denen sich seit jeher die masse so gern locken läßt. trotzdem haben sie bis heute überlebt. für mich waren die daher erfolgreich genug.

leider habe ich mir vor 10 jahren das 601 zu einer zeit aufgebaut, in der ich immer weniger lust auf biken hatte und der aus heutiger sicht einzige appetithappen in form vernünftiger ebikes (ich bin faul und hasse bergauftreten, schon immer) noch nicht verfügbar war.
 
optsiches understatement, eloxierter diamantrahmen mit gerade rohren OHNE schweißraupen-porno à la nicolai, stabil, keine überflüssigen gimmicks, mit denen sich seit jeher die masse so gern locken läßt.
Das wäre dann das Erfolgsgeheimnis von dem du sprichst

Und dann schreibst du
trotzdem haben sie bis heute überlebt. für mich waren die daher erfolgreich genug.
Trotz des Erfolgsgeheimnis haben sie überlebt und deshalb ist das ein Erfolg? :confused:
 
Die typischen Litevillefahrer, die mir in der realen Welt begegnet sind sind tatsächlich alle Mitte 40 aufwärts, tragen Lykra, fahren auf einen Berg um da Kaffee zu kochen :spinner: und stolpern dann mit ihren Bikes Spitzkehrentrails runter, wobei letzteres wirklich wörtlich zu nehmen ist. Seltsame Typen ...
Na bis auf das Lycra bin ich voll bei Dir, das beschreibt genau mich.

Merkwürdigerweise kenne ich auch keinen einzigen LV Fahrer, der jünger ist als ich mit meinen zarten 45.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schwarze Lycra als Radhose finde ich nach wie vor super.

Anders als diese weiten Schlapperhosen, die wohl irgendwas verstecken sollen und mit denen man überall hängen bleibt. Nur die Zecken fühlen sich in den weiten Hosen gut beschützt. :D

Aber das ist ein anderes Thema. :D
 
Na bis auf das Lycra bin ich voll bei Dir, das beschreibt genau mich.

Merkwürdigerweise kenne ich auch keinen einzigen LV Fahrer, der jünger ist als ich mit meinen zarten 45.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der einzige Liteville fahrer den ich persönlich kannte war mien alter Herr (der wär jetzt 63). Für den war bergauf nicht nur das "ob" sondern auch das "wie" wichtig. Ach wär doch Mountainbiken damals als ich jung war schon cool gewesen. Diese Wandertouren auf dem Rad habe ich immer gehasst.
 
Wann wurde eine Marke mal besser, nach einer Übernahme? Letzter Scheiß-Move war imho 5 Ten
Vielleicht nicht aus der Sicht jedes Kunden.
Mehr Umsatz und Gewinn machens jetzt wahrscheinlich schon.'

https://www.pinkbike.com/news/the-insider-cj-selig-adidas-510--podcast.html

Die Schuhe sind auch nicht mehr aus zentimeterdickem Schaum und Pappe und trocknen jetzt innerhalb eines Tages statt ein Menschenleben dafür zu brauchen.
Und halten mittlerweile auch wieder eine Weile, was dazwischen zugegebenermaßen nicht geklappt hat.


Vielleicht ists für die MAs auch gar nicht so schlecht?
https://open.spotify.com/episode/6udoxieBNThzEiUp4MjT4P
 
Ich find es nicht gut .Ist schade . Habe die LV immer gerne gefahren vom MK3 /Mk8/ Mk13 ,war immer ein Top Service z.b Ersatz Teile ect.Das Mk13 z.b im gleichen Aufbau wie mein 5010 ist glatt 1,5kg leichter .Für einen Alurahmen zum Carbon ist das schon nee Ansage .Gut die Fahreigenschaften sind aber nur Bergab spürbar durch den VPP der schon genial ist.Aber sonst sind die Unterschiede marginal.Werde das MK 13 noch lange behalten , vielleicht ist es Mal richtig was wert 😉😀😀.

Willst du ausdrücken das dein Liteville Rahmen 1,5 kg leichter ist als ein 5010 CF rahmen wenn der sonstige aufbau gleich war?
Das kann doch garnicht stimmen der 5010 Rahmen wird wohl 2,5kg - 3kg wiegen.
Folglich wäre der liteville rahmen dann bei 1-1,5kg?
Ich frage mich auch immer woher die Erzählung kommt Liteville 301 sei ja so leicht und leichter als aktuelle Carbon-Rahmen.

3300g. Das hat auch mein Transition Patrol Carbon in L mit Dämpfer gewogen. Aber das Tranny ist größer, der Dämpfer 300g schwerer und (Achtung Majestätsbeleidigung) ich würde sagen der Rahmen ist auch stabiler.
Klar hat Liteville ordentliche Gewichte für Alu. Aber die sagenumwogene Leichtigkeit, die Carbonrahmen schlägt gehört auch ins Reich der Fabeln und Märchen.
 
Die typischen Litevillefahrer, die mir in der realen Welt begegnet sind sind tatsächlich alle Mitte 40 aufwärts, tragen Lykra, fahren auf einen Berg um da Kaffee zu kochen :spinner: und stolpern dann mit ihren Bikes Spitzkehrentrails runter, wobei letzteres wirklich wörtlich zu nehmen ist. Seltsame Typen ...
Hier sind die LV Fahrer auch meist älter als ich, ballern aber die geben sich auf dem Jack the Ripper im trailpark.

Wie oft ich hier immer innovativ lese...Mal 2 kleine Lösungen am Rahmen die cool sind, sind keine Innovation. Kleine Firmen sollten schnell auf Trends reagieren können.
Beides fehlt LV als USP

Aber wenn das Design ein wenig vom LV Standard abweicht ist die Fangemeinde auch empört
 

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Ich frage mich auch immer woher die Erzählung kommt Liteville 301 sei ja so leicht und leichter als aktuelle Carbon-Rahmen.

3300g. Das hat auch mein Transition Patrol Carbon in L mit Dämpfer gewogen. Aber das Tranny ist größer, der Dämpfer 300g schwerer und (Achtung Majestätsbeleidigung) ich würde sagen der Rahmen ist auch stabiler.
Klar hat Liteville ordentliche Gewichte für Alu. Aber die sagenumwogene Leichtigkeit, die Carbonrahmen schlägt gehört auch ins Reich der Fabeln und Märchen.
also wenn Du schon aus der DB zitierst...

in S liegt der Patrol bei 2802:
Plus Dämpfer mal 345g:

hast Du das Gewicht des Patrol gemessen?

ich denke der Typ hat sich vermessen und meint mit Dämpfer. schau mal hier:

Und da ist Achse auch dabei.
Beim mk13 das Du zitierst ist auch noch das Steuerlager dabei. Und ja, nach nem Sturz auf Felsterrain hätte ich das LV lieber.
 
Aber wenn das Design ein wenig vom LV Standard abweicht ist die Fangemeinde auch empört
Ich könnte mir vorstellen das durch das ewig festhalten an ein und dem selben design die fangemeinde auf einen kreis reduziert wurde der auch genau nichts anderes will ausser dieses liteville mit diesem design.

Den rest spricht das halt schon lange nicht mehr an und für die meisten übrigen biker dürfte liteville in vergessenheit geraten sein bzw. neulinge werden den hersteller garnicht erst kennen.

Jetzt steckt man halt in der klemme. Was neu machen und damit den harten kern der geblieben ist verärgern oder alles so lassen aber so keine neuen kunden ansprechen?
 
Ich könnte mir vorstellen das durch das ewig festhalten an ein und dem selben design die fangemeinde auf einen kreis reduziert wurde der auch genau nichts anderes will ausser dieses liteville mit diesem design.

Den rest spricht das halt schon lange nicht mehr an und für die meisten übrigen biker dürfte liteville in vergessenheit geraten sein bzw. neulinge werden den hersteller garnicht erst kennen.

Jetzt steckt man halt in der klemme. Was neu machen und damit den harten kern der geblieben ist verärgern oder alles so lassen aber so keine neuen kunden ansprechen?
Ich denke mal, der 'harte Kern' hat doch schon ein Bike und braucht so bald auch kein neues.
Daher wären Neukunden mMn wichtiger, und wenigstens ein Teil vom 'harten Kern' könnte sicher auch wieder überzeugt werden, wenn's etwas gute neues wäre.
 
also wenn Du schon aus der DB zitierst...

in S liegt der Patrol bei 2802:
Plus Dämpfer mal 345g:

hast Du das Gewicht des Patrol gemessen?

ich denke der Typ hat sich vermessen und meint mit Dämpfer. schau mal hier:

Und da ist Achse auch dabei.
Beim mk13 das Du zitierst ist auch noch das Steuerlager dabei. Und ja, nach nem Sturz auf Felsterrain hätte ich das LV lieber.
Hab den Dämpfer hier etwas leichter eingschätzt. Dann zieh mal 100g ab.
Patrol Carbon in L 3340g mit Dämpfer, Sattelklemme, Kettenstrebenschutz, Achse.
Dämpfer war um die 460g.
 
Ich frage mich auch immer woher die Erzählung kommt Liteville 301 sei ja so leicht und leichter als aktuelle Carbon-Rahmen.

3300g. Das hat auch mein Transition Patrol Carbon in L mit Dämpfer gewogen. Aber das Tranny ist größer, der Dämpfer 300g schwerer und (Achtung Majestätsbeleidigung) ich würde sagen der Rahmen ist auch stabiler.
Klar hat Liteville ordentliche Gewichte für Alu. Aber die sagenumwogene Leichtigkeit, die Carbonrahmen schlägt gehört auch ins Reich der Fabeln und Märchen.
301 kann ich nicht beurteilen, mein 601 MK4 'L' Rahmen wiegt 2860 Gramm. Das 601 war allerdings eh ein Stiefkind bei LV, obwohl es eine ausgewogenere Kinematik hat. Zu Beginn der Corona Krise (Ende 2019) hätte ein MK5 in 29" verfügbar sein sollen, bzw. hätte man zumindest das MK4 weiter anbieten müssen, ggf. mit etwas mehr (Reach), wobei meins mit 46cm eigentlich für mich perfekt passt. Derzeit sehe ich noch keinen Grund zu wechseln. Habe diverse neue Enduros auch in 29" probiert - sind auch top Bikes, irgendwie alle etwas anders, aber nicht unbedingt besser - also kein WOW Effekt. Im Gegensatz dazu ist der Unterschied zu einem 2013er Enduro viel größer. Da hat man das Gefühl auf einem Kinderfahrrad zu sitzen. Wenn ich jetzt ein Enduro kaufen müsste, wäre es ein Kavenz.

PS:
Ich fühle mich nicht als typischer LV Biker (das 601 war auch mein erstes und vermutlich letztes LV) - bin zwar ein alter Sack, fahre aber sehr gerne mit Shuttle oder Lift rauf und runter shredde ich lieber als verblockte Trails runterzustolpern. Fahre sehr gerne Touren in grandioser Alpenkulisse. Auch wenn man mal tragen muss stört mich das nicht. Kein Messer zwischen den Zähnen, alles entspannt.
 
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Ich könnte mir vorstellen das durch das ewig festhalten an ein und dem selben design die fangemeinde auf einen kreis reduziert wurde der auch genau nichts anderes will ausser dieses liteville mit diesem design.

Den rest spricht das halt schon lange nicht mehr an und für die meisten übrigen biker dürfte liteville in vergessenheit geraten sein bzw. neulinge werden den hersteller garnicht erst kennen.

Jetzt steckt man halt in der klemme. Was neu machen und damit den harten kern der geblieben ist verärgern oder alles so lassen aber so keine neuen kunden ansprechen?
Mit dem (zu-)kleinen Kundenkreis, der darauf steht, kommt man wohl nicht über die Runden. Daher wird man etwas neu machen müssen. Und mit Glück ziehen die Fans auch mit.

Ich halte das auch nicht für unmöglich sich sinnvoll neue aufzustellen.
Ich denke, man sollte sich auf seine Stärken beziehen und diese beibehalten, sprich: Leichte, steife, stabile 4-Gelenker aus Alu mit schönen Rahmendetails.
Über Bord geworfen gehört das System, das weder gute Progressionskurven noch Antisrise-Werte liefert, schlechten Schwerpunkt hat, und Wippen die in Bereiche schwingen wo sie nicht hingehören. Dazu einigen Blödsinn lassen wie unterschiedliche Radgrößen in den gleichen Rahmen, weil der angeblich ohne Nachteile anpassbar ist. Zusätzlich optische Revision, dazu gehört auch der Schriftzug und "last but not least" wirklich aktualisierte Geo.

Wenn dann so etwas raus käme grob in Richtung Raaw, aber in leichter und vielleicht verspielter, würde das sicher Abnehmer finden.
 
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