Neues MTB

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Re: Neues MTB
Hallo
Kleine Planänderung. Hab jetzt folgende zwei Bikes in der Auswahl.
(Links dienen nur der Beschaffung der Daten. Hab beide als gebrauchte gefunden)
Beide laut Anzeige nur wenig gefahren.

http://onlineshop.real.de/Alu-MTB-Bergsteiger-6.6-Fully-27-5er/0317297001001#product_details
Preis: 350€

https://www.decathlon.de/mountainbike-275-rockrider-520-alu-schwarz-grau-blau-id_8350582.html
Preis: 290€

Sind natürlich keine super Bikes aber ich bin nochmal in mich gegangen und hab mich entschlossen was günstiges zu nehmen weil ich wahrscheinlich eh nicht übermäßig viel fahren werde. Und gerade im Sommer hab ich noch mein Motorrad. Für die kleine Runde reicht dann sicher auch was günstigeres. Mit einem Bike für 600€ in der Garage das ich selten benutze wäre ich auch nicht glücklich. Verteufelt mich dafür bitte nicht.

Welches wäre das "bessere" der beiden?
 
Werde viel auf Schotterpisten und Waldwegen unterwegs sein. Also keine Sprünge oder professionelle Abfahrten.
Zu mir. 183cm und 78Kg falls das bei der Beratung hilft.
Bei uns gibts nen Decathlon-Laden und ziemliche viele Decathlons auf den Straßen - meist von Jugendlichen im Stadtgebiet genutzt. Eher selten auch auf den (einfachen) Trails zu sehen. Also für Dein Anforderungsprofil reicht es erstmal aus, um ins MTB reinzuschnuppern. Aber da Suchtgefahr besteht, solltest Du dann schon mal anfangen, Geld zu sparen, da so nach ein paar Monaten mit der Praxis auch die Erkenntnis wächst, was man wirklich fahren sollte. Das wird dann in der Regel deutlich teurer.
Und Du solltest auch nicht unterschätzen, was an Nebenkosten für Verschleißteile, Kleidung, Helm, etc. so anfällt.
 
Ich will auch kein ernsthaften Sport betreiben und mehr als 2~3 mal in der Woche komme ich eh nicht zum fahren.
Einfach gemütlich ohne irgendwelche Trails durch den Wald fahren. Schotterpisten oder halt Waldwege.

Lustig finde ich aber das immer wieder das Thema "Geld sparen" kommt weil jemand ein günstiges Bike sucht. Vielleicht mal daran gedacht das es auch Menschen gibt denen billigere Bikes reichen obwohl sie so wie ich z.B. sich problemlos auch ein 3000€ Bike leisten könnten?
 
@DaniDeluxe Das Problem ist Folgendes:

Bikes in dieser Preisklasse machen im Wesentlichen nur Ärger - Die Reifen sind superbillig und bei Kälte und Nässe gemeingefährlich, die Bremsen haben weder Druckpunkt noch Power, die Federgabel kann alles außer federn, das Ding ist so schwer, dass man beim in den Keller tragen einen Bandscheibenvorfall kriegt und die Laufräder sind so mies eingespeicht, dass die mit ein wenig Pech am ersten Bordstein kapitulieren, der Sattel ist sicher nicht bequem und ob die Schaltung diese Bezeichnung verdient? Ich bezweifle es.

So ein Fahrrad wünscht man niemandem...und die einzigen Gründe so eines freiwillig zu kaufen, sind Ahnungslosigkeit und/oder Geldmangel.

Wenn du dir so ein Mistding aufhalsen willst, dann OK...aber warum verschwendest du dann unsere Zeit hier? Das ist ein Mountainbike-Forum, in das Leute kommen, die einigermaßen ernsthaft Mountainbike fahren wollen (wozu ein Fahrrad von real nicht taugt). Wenn du das nicht vorhast, geh ins E-Bike Forum oder so...
 
ich gebe Florent grundsätzlich recht wegen dem Forum, sehe es aber nicht ganz so tragisch bei den günstigen Bikes weil ich genau aus der Ecke komme in der du grade bist, richtig eingestellt und etwas gepflegt sind sie oft lange fahrbar ohne große Probleme zu machen
kauf dir das
https://www.decathlon.de/mountainbike-26-rockrider-300-herren-schwarz-id_8284495.html
dann hast du noch genug Geld über um Sachen zu tauschen ( Mäntel z.b.)
 
Ich find Florent29´s letzten Beitrag arg arrogant und abgehoben. Sind ja alles tolle Sportler hier im Forum unterwegs. Hallo???
Wenns hier nur noch um sportliches Mountainbiken geht, dann sollte man aber als erstes den Kaufberatungsthread für ANFÄNGER dicht machen, damit all die vielen, die sich ihr 1. Bike kaufen wollen und so um die 500-700 € ausgeben wollen, gar nicht erst mehr wagen, die tollen Sportler mit ihren unqualifizierten Fragen zu belästigen.
@DaniDeluxe : In einem gebe ich Florent29 allerdings recht: Wenn Du 3000,- € für ein MTB ausgeben könntest (würd ich nicht tun, soviel brauchts nun definitiv nicht fürs 1. Bike), dann tust Du Dir echt keinen Gefallen mit nem eher grenzwertigen Bike (auch wenn das Rockrider für Deine AKTUELLEN Ansprüche sicher genügen würde). Da würde ich denn doch eher so bei 1000,- € (SCHNÄPPCHENPREIS, nicht UVP) schauen.
Vielleicht tust Du Dir aber einfach mal den Gefallen und probierst mal Bikes in verschiedenen Preisklassen aus, anstatt hier rein theoretisch rumzudiskutieren. Kann ja sein, daß Du den Unterschied zw. nem 500,- € Bike und einem für 1400,- € (= UVP) nicht merkst. Dann ist ja prima mit dem Billigbike. Und wenn doch: Kannst Dir´s ja leisten.
 
Ich find Florent29´s letzten Beitrag arg arrogant und abgehoben.

Finde ich nicht. Ist halt mal Klartext, gerade weil sich der TE doch als recht beratungsresistent erweist.
Vorschläge für preiswerte und gute Bikes sind ja auch schon gekommen (u.a. von mir).
Es hat auch noch niemand geschrieben, das der TE für ein Anfängerbike 3000 Ocken hinblättern muss.

Aber Fakt ist, bei einem 300€-Hobel hast Du ruckzuck den gleichen Betrag noch einmal für "Modifikationen" verbraten.
Da erscheint es mir sinnvoll, doch gleich zu einem Bike im Bereich um 600-700€ zu greifen. Mit etwas Geschick bekommt der TE dann ein Bike der 1000€-Klasse im Angebot, das sich für sein Anforderungsprofil sehr gut eignet.
Wenn der TE natürlich Bock hat nach jeder Ausfahrt an dem Hobel rumzuschrauben um irgendein Teil zu tauschen, das auf der letzten Fahrt "abgeraucht" ist. Bitteschön, wir zwingen ja niemanden zu seinem Glück...

Vielleicht tust Du Dir aber einfach mal den Gefallen und probierst mal Bikes in verschiedenen Preisklassen aus, anstatt hier rein theoretisch rumzudiskutieren. Kann ja sein, daß Du den Unterschied zw. nem 500,- € Bike und einem für 1400,- € (= UVP) nicht merkst. Dann ist ja prima mit dem Billigbike. Und wenn doch: Kannst Dir´s ja leisten.

Da bin ich bei Dir, gute Idee !
 
Ich find 1 Kettenblatt an der Kurbel am schönsten.
1x9 (=9 Gänge) reicht für hügeliges Terrain locker aus. Für die Ebene reichen 3 Gänge (Getriebenabe). Für besonders langsames (oder besonders anstrengendes und sportliches) Fahren geht auch 1 Gang.
3x9 (=14 echte bzw. 27 theoretische Gänge) find ich potthässlich.
 
Ich weiss noch ziemlich gut wie das bei mir war.
Ein Rad war bei 500 EUR teuer, ist ja nur ein Rad!
Ich hatte auch ein Mopped, da kostete der LeoVince Endschalldämpfer mind. 500 EUR, aber das war ok.
Wenn die Aprilia mit ihrem V2-Sound Sonntags morgens die Strasse zusammengedonnert hat, dann war das Geld gut angelegt. :D

Während der ersten kleinen (damals für mich großen) Tour hat mich ein Kumpel mal sein "sauteures" Reaction fahren lassen.
"Grosser Gott, was hab ich da für nen Mist gekauft!" fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren.
Es dauerte natürlich nicht lange und ich hatte was ähnliches am Start.
Erst dann fing das an Spass zu machen.
Ohne diesen Vergleich wäre ich wohl nie zum Biken gekommen.
 
Diese Erfahrung scheint echt jeder zu machen. Bei mir war es auch so. 300€ gebraucht wurde zu 800€ gebraucht plus viele Modifikationen wurde zu knapp 3,5k€.
Jeder € war gut angelegt und hat sich mit Spaß, Sicherheit und so weiter bezahlt gemacht.
 
Bei mir war's der Umstieg vom gußeisernen Supermarkt-Panzer (locker über 20kg) auf ein Diamondback mit Alu-Rahmen und Federgabel (ca. 12kg). Ein Erweckungserlebnis. Das ist gerade mal 23 Jahre her. ;)
Warum nicht einfach im Einsteiger-Thread lesen? Das optimale PLV liegt nicht bei 300€ und auch nicht bei 3000€. Sondern bei neuen Hardtails so ca. im 1000€-Bereich.
 
@RetroRider Das habe ich dem TE auch zu verklickern versucht...und als ich es dann deutlich gesagt habe, musste ich mir wieder mal von irgendjemandem anhören, meine Posts seien arrogant und abgehoben. Na danke auch.
 
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