Neues Radon Slide & Skeen Trail AL: Alu-Trail-Bikes zum guten Kurs

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Optisch Top. Ausstattung für den Preis absolut ok.
Aber das Gewicht schreckt mich furchtbar ab. Und bei so einem großen Rahmendreieck wären bestimmt 2 Flaschenhalterungen und eine Montagemöglichkeit am Oberrohr oder en Kofferraum drin gewesen.
 

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Re: Neues Radon Slide & Skeen Trail AL: Alu-Trail-Bikes zum guten Kurs
Auch wenn die Dinger schwer sind, für den Kurs finde ich die richtig gut. Wie bei dem Decathlon Bike weiß man wenigstens wo die Defizite herkommen, vom Preis.
Die Geo ist völlig ok, nicht jedes MTB muss für schnelles gradeaus ballern ausgelegt sein. wer es nicht glaubt kann das Radon bei bike-stats mal mit dem Raaw Jibb vergleichen. Da sind erstaunlich viele Ähnlichkeiten.
Keine Bikeparkfreigabe, ja das ist bitter, zumal man davon ausgehen muss, dass die Bikes dieser Federwegsklassen von ihren Besitzern ständig über Drops, Gaps ,Doubels, Stepups und co gejagt werden.
 
Auch wenn die Dinger schwer sind, für den Kurs finde ich die richtig gut. Wie bei dem Decathlon Bike weiß man wenigstens wo die Defizite herkommen, vom Preis.
Die Geo ist völlig ok, nicht jedes MTB muss für schnelles gradeaus ballern ausgelegt sein. wer es nicht glaubt kann das Radon bei bike-stats mal mit dem Raaw Jibb vergleichen. Da sind erstaunlich viele Ähnlichkeiten.
Keine Bikeparkfreigabe, ja das ist bitter, zumal man davon ausgehen muss, dass die Bikes dieser Federwegsklassen von ihren Besitzern ständig über Drops, Gaps ,Doubels, Stepups und co gejagt werden.
Naja, 495 mm Reach bei 649 mm Stack ist schon was anderes als 481 mm Reach bei 636 mm Stack
 
Würde mir über die Kategorie Einordnung keine großen Gedanken machen. Die geben die Räder so günstig raus, da wird keine Reserve für Crashreplacement oder großen Kulanzspielraum einkalkuliert sein. Wenn Rahmen futsch dann futsch und gut ists. Sie geben die Räder halt für viel weniger frei als sie eigentlich gefahren werden, dafür haben sie hintenraus keine Scherereien damit.

Die Ausstattung kann sich echt sehen lassen für das Geld. Das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal. Das muss man beim Kauf einfach im Hinterkopf haben. Geometrie ist mir aber leider auch zu konservativ. Denke aber ohnehin, dass die wesentlich größere Zielgruppe die Gegenteilige vom „Abfahrtszugeneigten Mtb news.de Foristen“ist. Und für die passt das doch perfekt.
 
Ich finde die Modelle recht gut gelungen. Dem Slide wurde ja bereits in den Carbon-Varianten recht gute Fahreigenschaften bescheinigt. Vielleicht nicht die allermodernste Geo und damit auch nicht ganz forumskonform, aber immerhin eine gut funktionierende Geo. Die Variostütze beim Slide hat 150mm, oder? Geht doch noch.. :ka:
 
Geometrie ist mir aber leider auch zu konservativ.
Wie geschrieben ich habe das mal mit dem Jibb verglichen. Ich fände es richtiger bei solchen Geos davon zu reden, dass sie den eigenen Ansprüchen nicht entspricht. Lenkwinkel um die 66 Grad waren bis vor kurzem selbst bei 29er Enduros in der EWS normal. Wer meint man bräuchte die "modernen" Geos um abfahrtsorientiert MTB zu fahren sollte seine Fahrtechnik hinterfagen. Richtig ist , dass die modernen Geos ein schnelleres und sichereres Abfahren möglich machen.
 
Naja, 495 mm Reach bei 649 mm Stack ist schon was anderes als 481 mm Reach bei 636 mm Stack
Ok, beim xl ist der Unterschied größer. Beim L 6mm Unterschied im Reach, 13 mm im Stack, wobei die Front höher bekommen geht immer . Und die langen , tiefen Geos haben eher flache Fronten. LW ist der Unterschied 0,1 Grad, KS beim Radon 10mm kürzer, SW ähnlich. Ob man da im Vergleich von veralterter Geo reden kann....
 
Lenkwinkel um die 66 Grad waren bis vor kurzem selbst bei 29er Enduros in der EWS normal
Umfasst vor kurzem bei dir 3-5 Jahre?

Meinetwegen sollen sie die räder mit der oldschool Geo verkaufen, ich verstehe nur einfach nicht wieso man das nicht updated wenn man eh ne neuen Rahmen konstruiert.

Hat Radon vlt einfach kaum Leute die Rahmen entwickeln? Das cf Modell kopieren ist sicher einfacher als das Rad zu überarbeiten.

Das würde auch erklären wieso es immer noch keinen Nachfolger für das 27,5er Enduro gibt. Naja es ist wohl die selbe Philosophie wie bei Cube.
Entwicklung kostet nunmal auch Geld und da spart man scheinbar gerne.
 
Ich finde die beide richtig gut und sehe die Geos für mich nicht als nachteilig. Im Gegenteil. Ich bin mit gemäßigten Geometrien bisher sehr gut gefahren und würde das Skeen auch dem Spektral 125 zwecks Alltagstauglichkeit vorziehen.

Ist das Tretlager beim Slide nicht sehr hoch? Ich habe gerade gedacht, dass eine 10mm kürzere Gabel vielleicht gar nicht schlecht kommt. Tretlager etwas tiefer und sonst sieht das auf den schnellen Blick dann alles sehr ähnlich wie bei meinem Occam aus.

Ob der Hinterbau anständig funktioniert wäre noch gut zu wissen. Aber da sollte es nach zig Jahren Fullyentwicklung eigentlich keine bösen Überraschungen mehr geben.

Höcker auf dem Oberrohr geht halt gar nicht. Naja ist zum Glück noch dezent gehalten.
 
Ich glaube ja insgeheim (na, nun nicht mehr ganz so geheim.. ^^) daß Firmen wie Radon und Cube gar nicht wirklich eigenständig Rahmen entwickeln, sondern vielmehr den copy & paste Weg gehen. Was ich gar nicht mal unbedingt schlecht und/oder verwerflich finde. Spart halt ungemein Kosten.
 
Lustig wie selbst bei den Dingern vermehrt nach "moderner" Geo gerufen wird...
Es sind Trail- und Touren-Bikes, keine Enduroboliden ;)

By the way...
Wenn alle Hersteller pi mal Daumen die gleichen Geokonzepte verwenden würden, wäre der Markt wohl ziemlich eintönig.
Insofern finde ich es mehr als willkommen, wenn die Hersteller sich in ihren Philosophien relevant unterscheiden.

Nicht jeder erachtet die aktuelle Standard Formel "Long, Slack and Low (und steiler Sitzwinkel)" als den heiligen Gral...

Wie immer, alles sehr relativ :cooking:
 
Wie geschrieben ich habe das mal mit dem Jibb verglichen. Ich fände es richtiger bei solchen Geos davon zu reden, dass sie den eigenen Ansprüchen nicht entspricht. Lenkwinkel um die 66 Grad waren bis vor kurzem selbst bei 29er Enduros in der EWS normal. Wer meint man bräuchte die "modernen" Geos um abfahrtsorientiert MTB zu fahren sollte seine Fahrtechnik hinterfagen. Richtig ist , dass die modernen Geos ein schnelleres und sichereres Abfahren möglich machen.
Auch das alte Canyon Strive ist von der Geo dem Slide nicht unähnlich.
Und dessen veraltete Geo, wenn auch ein wenig gepimpt, hat ja immerhin letztes Jahr ausgereicht unter nem guten Fahrer die EWS zu gewinnen. Mit nem Reach von unter 460mm bei ner Körpergröße von 1,90, ner 150er Variostütze und schätzungsweise nen 65° Lenkwinkel. Das klingt auch alles andere als forumskonform.

Ist klar, der Vergleich mit den Profis wird hier nicht gerne gesehen, und es ist natürlich vor allem der Fahrer und nicht dessen Untersatz, der den maßgeblichen Teil des Erfolges ausmacht. Aber Jack hätte auch das von der Geo her wesentlich modernere Spectral oder auch das Strive in XL nehmen können. Wollte er aber nicht. Weil ihm das eher kurze Strive erlaubte intuitiver und so letztlich auch schneller insbesondere auf unbekannten Strecken einzulenken.

Man stelle sich mal vor Jack hätte statt Canyon bei Radon angedockt und auf nem gepimpten Slide in 20" die EWS gewonnen. :lol:

Ich denke ebenfalls das moderne Geos insbesondere uns Normalos mehr Sicherheit in den Abfahrten und damit häufig einhergehend auch mehr Speed ermöglichen, aber insbesondere die Sache mit dem "mehr Speed" ist keine zwingende Gesetzmäßigkeit. Nicht falsch verstehen, ich habe überhaupt nichts gegen moderne Geos einzuwenden, nur sollte man andere Geoansätze von Rädern wie beispielsweise das alte Strive oder das Slide nicht von vorneherein schlechtreden, da diese in gewissen Bereichen durchaus auch Vorteile bieten können.

Ich selber bin übrigens nur das 27,5" Vorgängermodell des aktuellen Slide von nem Kumpel ab und an gefahren, genauer gesagt das Radon Slide 150 8.0 in 20", was nochmals über deutlich weniger Reach (451mm) und nen steileren Lenkwinkel (67°) verfügt. Und schon das fuhr sich nach meinem Dafürhalten vor allem bergab echt flott. Ich war jedenfalls vor allem von dem spielerischen Turning echt beeindruckt.
 
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Sie geben die Räder halt für viel weniger
mehr
frei als sie eigentlich gefahren werden,
=>
, dass die wesentlich größere Zielgruppe die Gegenteilige vom „Abfahrtszugeneigten Mtb news.de Foristen“ist. Und für die passt das doch perfekt.
Wenn ich mich bei mir hier umschaue, wie viele Leute wirklich so fahren können/ wollen, dass sie regelmäßig 50cm oder höher springen oder droppen, kann ich das pozentual an gut 2 Händen abzählen.
Außerhalb unseres Forums reicht das locker.
Weniger moderne Geo allemal.
Allein ein Hinweis, dass man ggf seine Fahrtechnik umstellen muss, wird wenig verkaufsfördernd sein.
Diversität bei Geo und Preisen sollten durchaus mal positiv betrachtet werden.
 
Lustig wie selbst bei den Dingern vermehrt nach "moderner" Geo gerufen wird...
Es sind Trail- und Touren-Bikes, keine Enduroboliden ;)
Auch im Rahmen von Trail Bikes hätte man hier etwas nachbesser können.

Nicht jeder erachtet die aktuelle Standard Formel "Long, Slack and Low (und steiler Sitzwinkel)" als den heiligen Gral...
Das stimmt. Allerdings sind es oft die Interessenten von Radon und Cube die keine Ahnung haben das der Hersteller (aus kosten gründen) den oldschool weg geht.
Sie kennen die Unterschiede von oldschool und modern Geo nicht und sie suchen sich das Bike halt auch nicht extra aus weil ihnen die Geo zusagt.


Ich denke ebenfalls das moderne Geos insbesondere uns Normalos mehr Sicherheit in den Abfahrten und damit häufig einhergehend auch mehr Speed ermöglichen, aber insbesondere die Sache mit dem "mehr Speed" ist keine zwingende Gesetzmäßigkeit
Ich denke das gerade anfänger von der Sicherheit moderner Geo profitieren. Hier geht es mit nicht um mehr Speed sondern einfach um eine deutlich geringere OTB Gefahr.
Gerade wenn man sich Mal abseits von einem flowtrail bewegt und dann plötzlich absätze geländestufen usw kommen kann das doch schon hilfreich sein.

Dazu kommt daß die Gewichtsverteilung leichter fällt mit etwas mehr Bewegungsspielraum.

Alles Dinge von denen anfänger oder auch etwas unsichere Fahrer, besonders in ordentlichen gelände, profitieren können.


Das Orbea Occam wurde ja schon als ähnlich bezeichnet, und obwohl das Rad auch schon einige Jahre alt ist finde ich die Geo deutlich gelungener für ein trailbike.

Es sind nur kleine Dinge aber die machen mmn einen Unterschied.
 
Achja Nachtrag:
In der Preisklasse gibt es leider nur oldschool Bikes wenn ich mich nicht irre.
Deshalb hätte ich es begrüßt wenn Radon ein paar Updates vorgenommen hätte.

Naja vlt bringt Canyon ja doch nochmal ein neuen Neuron im besten Fall zum ähnlichden Preis des alten.
 
Naja vlt bringt Canyon ja doch nochmal ein neuen Neuron im besten Fall zum ähnlichden Preis des alten.
Das denke ich nicht. Das Skeen ist jetzt schon länger; ca. 10mm Reach und 25mm RS. Da wird Canyon mit dem nächsten Neuron allenfalls gleichziehen.
Ich sehe geo-mäßig beim Skeen nur 2 Fehler: ein weitere Größe fehlt und das Sitzrohr ist ab 22" zu hoch, um eine Größe größer zu fahren.

In der Preisklasse gibt es leider nur oldschool Bikes wenn ich mich nicht irre.
Fokus und Ghost
 
sind doch heute die meisten Trailbikes auch offiziell Bikepark Tauglich.
Und dann ist wieder Gejammer, wenn der Eimer 15+Kg wiegt und so garnicht spritzig daher kommt...

Radon hat hier endlich mal wieder schöne Einsteiger Bikes rausgehauen.
KEINER der sich so ein Bike kauft braucht ne Geometrie! Da gehts erstmal ums Tourenfahren, Material kennenlernen, grundlegene Skills entwickeln, und das ganze zu einem niederschwelligen Preis. Solch einen Einsteiger gab es gefühlt lange nicht.

Und das Lang und Länger kein Dogma ist, hat Jack ja, wie oben schon geschrieben, deutlich gezeigt.. gibt da noch ein paar andere, die eher kurze Bikes mögen und damit sehr erfolgreich sind.
Für einen Einsteiger ist ein kürzeres Bike auf jeden Fall einfacher.

Erstaunlich oft hab ich aber schon (gute Fahrer) nach Umstieg auf ein Madonna oä jammern hören, dass sie "plötzlich keine Kurve mehr richtig treffen" oder "keinen Druck aufs Vorderrad bringen" . Das man diese Boliden auch erstmal fahren können muss, und sie für die meisten Tourenbiker ein technischer Rückschritt sind, sagt einem beim Kauf keiner.
 
Ich denke das gerade anfänger von der Sicherheit moderner Geo profitieren. Hier geht es mit nicht um mehr Speed sondern einfach um eine deutlich geringere OTB Gefahr.
Gerade wenn man sich Mal abseits von einem flowtrail bewegt und dann plötzlich absätze geländestufen usw kommen kann das doch schon hilfreich sein.
Aus leidreicher eigener OTB-Erfahrung mit nem kurzen alten Bike: Uneingeschränkt ja, da sprichste wahr :lol:
Selbst heute, wo meine Fahrfähigkeiten deutlich besser sind als vor einigen Jahren und ich seltener stürze, merke ich daß man mit einem eher kurzen Bike und längeren Vorbau deutlich mehr aufpassen muss.
Dazu kommt daß die Gewichtsverteilung leichter fällt mit etwas mehr Bewegungsspielraum.
Da bin ich mir gar nicht so sicher, hängt glaube ich eher von der Grundbalance des Bikes ab und weniger von long, low and slack :ka:
Alles Dinge von denen anfänger oder auch etwas unsichere Fahrer, besonders in ordentlichen gelände, profitieren können.


Das Orbea Occam wurde ja schon als ähnlich bezeichnet, und obwohl das Rad auch schon einige Jahre alt ist finde ich die Geo deutlich gelungener für ein trailbike.

Es sind nur kleine Dinge aber die machen mmn einen Unterschied.
Gerade die kleinen und leicht zu übersehenden Dinge machen häufig den entscheidenden Unterschied aus, weshalb es aus meiner Sicht auch nicht leicht ist ein Bike zu beurteilen ohne es gefahren zu haben.
 
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Da bin ich mir gar nicht so sicher, hängt glaube ich eher von der Grundbalanz des Bikes ab und weniger von long, low and slack :ka:
Längerer Reach bzw. längeres Front-Center, bedeutet, man hat eine feinere Skala mit der Gewichtsverteilung, was wiederum bedeutet, man muss weniger präzise sein. Wer mit der "gröberen Skala" aber schon super präzise ist, dem mag die längere dann "zu langsam" sein.
 
Umfasst vor kurzem bei dir 3-5 Jahre?

Meinetwegen sollen sie die räder mit der oldschool Geo verkaufen, ich verstehe nur einfach nicht wieso man das nicht updated wenn man eh ne neuen Rahmen konstruiert.

Hat Radon vlt einfach kaum Leute die Rahmen entwickeln? Das cf Modell kopieren ist sicher einfacher als das Rad zu überarbeiten.

Das würde auch erklären wieso es immer noch keinen Nachfolger für das 27,5er Enduro gibt. Naja es ist wohl die selbe Philosophie wie bei Cube.
Entwicklung kostet nunmal auch Geld und da spart man scheinbar gerne.
Irgendwo müssen die Preise ja auch herkommen. Und vielleicht wollen sie einfach das Bike so bauen? Weil sie gut finden und andere auch. Muss dir ja nicht passen.
 
Für einen Einsteiger ist ein kürzeres Bike auf jeden Fall einfacher.
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube Anfängern hilft es wenn sich ein Bike intuitiv gut fahren lässt, und das können grundsätzlich auch Räder mit einer modernen Geometrie leisten.
Erstaunlich oft hab ich aber schon (gute Fahrer) nach Umstieg auf ein Madonna oä jammern hören, dass sie "plötzlich keine Kurve mehr richtig treffen" oder "keinen Druck aufs Vorderrad bringen" . Das man diese Boliden auch erstmal fahren können muss, und sie für die meisten Tourenbiker ein technischer Rückschritt sind, sagt einem beim Kauf keiner.
Dann haben sie entweder die falsche Radgröße gekauft oder nen Rad erwischt welches generell eine aktivere Fahrweise benötigt, die ihnen schwerfällt, oder einfach ein mies ausbalanciertes Rad. Es gibt jedenfalls auch Räder die "trotz" long, low and slack sich vorbildlich leicht fahren.
 
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