Neues Trek Top Fuel 2022 im ersten Test: Plötzlich ein Trail Bike?

Neues Trek Top Fuel 2022 im ersten Test: Plötzlich ein Trail Bike?

Mit der Einführung des Supercalibers hat man bei Trek das eigentliche XC-Race-Bike Top Fuel im Jahr 2019 ein Stück in Richtung Trail Bike geschoben. Mit der nun vorgestellten Überarbeitung rückt das neue Trek Top Fuel 2022 nochmals einen Schritt weiter in diese Richtung. Wir konnten das neue Top Fuel bereits ausgiebig fahren!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neues Trek Top Fuel 2022 im ersten Test: Plötzlich ein Trail Bike?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Tobias

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Gefällt mir gut, das Gewicht bei den Alus sehe ich aber auch als Problem. Die Farben beim Carbon sind aber wirklich eindrucksvoll…
 
Bei den Reifen verstehe ich die Kritik nicht ganz. Zu einem DC-Geschoß oder schnellem Trail-Bike passen die Reifen doch gar nicht so schlecht, sind sie doch ein Kompromiß was schnelles Rollen und schnelle Abfahrt betrifft. In beiden Disziplinen sicher nicht perfekt, aber mit gewissen Abstrichen für beides brauchbar.
 
Bei den Reifen verstehe ich die Kritik nicht ganz. Zu einem DC-Geschoß oder schnellem Trail-Bike passen die Reifen doch gar nicht so schlecht, sind sie doch ein Kompromiß was schnelles Rollen und schnelle Abfahrt betrifft. In beiden Disziplinen sicher nicht perfekt, aber mit gewissen Abstrichen für beides brauchbar.
Du vergisst, dass in diesem Forum, alles über CC mit DHF und DHR gefahren werden muss.
 
Lässige Weiterentwicklung, v.a. ist am Hinterbau jetzt auch die Mittelstufe des Dämpfers nutzbar.
Dem Text zufolge wär's wohl mit einer 130mm-Gabel harmonischer. Die Geometrie passt dann immer noch sehr gut.
(ich hab bei meinem 120mm-Ripley die 130mm-Gabel gar auf 140mm umgebaut, und war überrascht, wie deutlich der Unterschied ist. Bergab damit noch spürbar angenehmer/lustiger, bergauf quasi gleich)

Die Lücke zum Supercaliber wird halt schon ganz schön groß.
 
Wieso sollte ein Neues kommen? Haben ja gerade die Alu Variante gebracht.
Das Ripley geht halt ein wenig mehr Richtung bergab. Jedem seine Nische.
Glücklicherweise gibt es ja Unterschiede. Für jeden Geschmack etwas.
Was hat mein Wunsch mit der Notwendigkeit zu tun :ka:
Bin zum Spaß und Geldausgeben hier
 
Warum verzichten jetzt alle auf den lockout am Lenker? Ein aufgeräumtes Cockpit kann doch kein Grund sein!😂 Aber es gibt ja auch das Supercaliber…😐
 
hm, irgendwie verschiebt sich in letzter Zeit jedes Modell in eine Richtung --> mehr Federweg

Mal gerade mit dem 2021 9.7 verglichen - das ist 500€ günstiger als das 2022er und wiegt 12.7kg, was das 2022er wiegt - keine Ahnung steht nirgends :confused:


Aber mittlerweile kann man echt sagen, wohl dem der 2021, 2020 oder sogar 2019 noch ein Bike gekauft hat ....
 
Mein 2021 xtr in XL ist bei 10.7 kg. Und geht bergauf und bergab wie Schmidts Katze. Da muß etz aber noch ein supercaliber kommen mit 100mm Federweg hinten, sonst fehlt da ein leichtes Down country bike.
 
Und wenn Mtb-News nur ne "Billigausstattung" bekommen hat, wer hat dann das teure?
Na, wir wollen einmal mehr dem Wunsch Rechnung tragen, dass wir nicht immer nur richtig teure Topausstattungen testen. Here we go!

@hulster Von Seiten Trek gab es vor Ablauf des Embargos keine offizielle (und auch nicht inoffizielle) Aussage zum Rahmengewicht. Der ursprüngliche Titel für den ersten Test hieß: „Übergewichtiger Überflieger“
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten