Neues zur Strava Preiserhöhung: Sind die Neuerungen mit EU-Recht vereinbar?

Neues zur Strava Preiserhöhung: Sind die Neuerungen mit EU-Recht vereinbar?

In einer recht diskret platzierten und nur in englischer Sprache vorliegenden Erklärung entschuldigt sich Strava für die Verwirrung bei ihren kürzlichen Preiserhöhungen – und sorgt zugleich für neue Fragen. Wir versuchen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

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Neues zur Strava Preiserhöhung: Sind die Neuerungen mit EU-Recht vereinbar?

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Re: Neues zur Strava Preiserhöhung: Sind die Neuerungen mit EU-Recht vereinbar?
Hilfreichster Beitrag geschrieben von curtis721

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Die Botschaft klingt, als sei Strava inzwischen zu dem Schluss gekommen, dass Dinge wie eine erhebliche Preiserhöhung transparent, vorab und sorgfältig kommuniziert werden sollten. Dass die Botschaft tief in der App versteckt ist und nicht auch Kundinnen und Kunden zugänglich gemacht wird, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, scheint erneut nicht ganz geglückt

Wahrscheinlich müsst ihr aus Rechtsgründen so formulieren, aber da könnte man doch glatt meinen dieser Text sei direkt von Strava gekommen.

Aber gut, am Ende dürften die meisten hier eh das gleiche Verständnis haben was so ein Verhalten besser beschreibt als "nicht ganz geglückt" hust :awesome:
 
... Zeit weiterzuziehen. Habe tatsächlich Strava in den letzten Jahren schon mehrmals gekündigt und bin dann wieder aus "Faulheit" zurückgekehrt. Wie schon oft diskutiert, ist die Trainingsanalyse meiner Meinung nach auch für den dicken Hobbysportler einfach nur Schrott und da bleibe ich zukünftig doch bei den hauseigenen Softwareprodukten. Tschüss KOMs :)
 
Mein Abo verlängert sich im Juni. Da bin ich zufällig auf Geschäftsreise in Brasilien. Also sollte es den günstigen Tarif geben?
Wohl nicht. In einem der Videos von DC Rainmaker wird erwähnt, dass das Land immer gleichbleibt und nicht verändert werden kann. Er ist z.B. "US Kunde" und seine Frau "Niederlande Kundin" und beide leben im gleichen Haushalt in NL....
 
Finde einige Funktionen schon angenehm. Als Tool zum trainieren auf bestimmten Strecken ist die App echt tauglich. Aber 75 Euro fürs Abo im Jahr ist völlig drüber.
 
Fährt man ohne nicht viel entspannter?
Finde ich auch, für Viele ist es aber geil nach KOMs zu streben. Wer Spaß daran hat zahlt sicher auch die Kohle. Ich hatte es mal installiert, um neue Trails zu entdecken. Dafür taugte es aber nur bedingt. Wenn nur das richtig gut ginge, wäre es mir den 10er wert. Da ich viel unterwegs bin und Komoot zu planen OK ist, aber für das Finden von Trails, wo Federweg von Nutzen ist, aber nur wenig taugt.
Ich bin sicher auf dem Markt wird sich noch Einiges tun und wenn die Software für einen selbst gut funktioniert, sollte man auch bereit sein etwas dafür zu zahlen.
 
Für mich ist Strava halb Trainings-, halb Social-Media-Plattform aber deutlich persönlicher als Insta und co. Ich finds schön zu sehen was Freunde die Woche so gemacht haben und es oft coole Bilder aus der Heimat dazu gibt. Beim XC-Training den ein oder anderen KOM von den üblichen Verdächtigen in Angriff zu nehmen, taugt mir irgendwie auch und hilft beim Einordnen der Leistungsfähigkeit.

Aber irgendwie befürchte ich, dass Strava das gleiche Schicksal erwartet wie Facebook. Es wird zu groß, wird zu gierig und trifft dann fragwürdige Entscheidungen die nicht im Sinne der User sind, was letztendlich zum Aussterben der Plattform führt.
 
Ganz schön sportliche Erhöhung dafür dass das Produkt Management anscheinend alles andere als sportlich ist und nur Dinge umsetzt die kaum Mehrwert bieten, anstatt die Key Features weiter zu entwickeln.

Oder wer zur Hölle braucht Videos und 3-D-Karten?
 
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