Neukauf, +300 € Aufpreis für SRAM sinnvoll?

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Mahlzeit zusammen,
Ich hab mir Anfang des Jahres ein neues Rad gekauft, ein Cube C62 Race 2x12.
Bin auch wirklich sehr zufrieden damit, da ich/wir in letzter Zeit sehr oft längere Strecken fahren 100+ km, wäre ein Gravel Bike die wohl bessere Entscheidung gewesen, bereue den Kauf ehrlich gesagt ein wenig..
Ich stehe jetzt kurz davor mir ein zweites Bike zu kaufen, und habe die ROSE Backroads ins Auge gefasst.
Nur unterscheiden sich hier ein paar wenige Merkmale und bestimmen nicht unerheblich den Preis,
In Frage kommt das:
GRX RX 600 für 2500 EUR
GRX RX 810 für 2800 EUR
Oder Force 1X11 für 2800 EURO
Kann hier jemand was sagen zur Vor & Nachteile bzgl Bremsen und Schaltwerk?
Würd mich echt freuen wenn mir hier jemand weiter helfen könnte :)
 
Beim MTB gibt es SLX, XT und XTR, beim Rennrad 105, Ultegra und Dura Ace. Die GRX 600 entspricht etwa der 105 bzw. SLX, GRX 800 dann XT bzw. Ultegra. SRAM Force ist zwischen Ultegra und Dura Ace angesiedelt.

Ob man 300€ mehr ausgeben will muss jeder selber entscheiden, große Evolutionssprünge gibt es dort nicht, man kann alles gut fahren.
 
Im Prinzip ist das RX810 und Force 1x11 einfach die Wahl zwischen Shimano und SRAM, je nach Geschmack und das RX600 ist eben die etwas günstigere Variante der Schaltung und das Rad ist schwerer.

Manche Bewertungen sind da echt wieder witzig.
1 Stern, Lieferzeit zu lange.
Rad wurde zu spät und ohne Pedale geliefert.
Frag mich echt, was zur Zeit alles für Deppen unterwegs sind.
Das dürften die Schönwetterfahrer sein, die hinterm Mond leben.

Wenn du ansonsten mit dem Cube zufrieden bist, kannst du auch Anpassungen vornehmen.
Anderer Sattel, andere Griffe, Hörner am Lenker in die Mitte anbringen usw.
Aber hast schon recht, für ständige Fahrten über 100km gibts halt passendere Räder, da schadet ein 2. Bike als Gravelbike nicht.
 
Beim MTB gibt es SLX, XT und XTR, beim Rennrad 105, Ultegra und Dura Ace. Die GRX 600 entspricht etwa der 105 bzw. SLX, GRX 800 dann XT bzw. Ultegra. SRAM Force ist zwischen Ultegra und Dura Ace angesiedelt.

Danke für die verständliche Antwort :)

Wenn du ansonsten mit dem Cube zufrieden bist, kannst du auch Anpassungen vornehmen.
Anderer Sattel, andere Griffe, Hörner am Lenker in die Mitte anbringen usw.
Aber hast schon recht, für ständige Fahrten über 100km gibts halt passendere Räder, da schadet ein 2. Bike als Gravelbike nicht.

Da is schon umgebaut, SQL Lab Sattel, Lenker Griff.. Mehr geht fast nicht, finde das Rad ja auch super, will es mir für Wald und Wiese auch behalten..

Dann wird es wohl das GRX800 werden, auch wenn mir 1x 11 Gänge ziemlich wenig vorkommen..

Und bin dem Rennradlenker bin ich mir auch noch nicht so sicher, ganz so wendig wie mit nem MTB ist man sicherlich nicht
 
Und bin dem Rennradlenker bin ich mir auch noch nicht so sicher, ganz so wendig wie mit nem MTB ist man sicherlich nicht
Und dann willst du dir auf gut Glück einfach das Rose bestellen?
Bei über 100km sind alle möglichen Details entscheindend, da würden Probefahrten mit verschiedenen Gravelbikes nicht schaden.
Sonst kommt bald der Thread, dass du das Rose toll findest, aber ein 3. brauchst für mehr als 120km :D
 
keine Ahnung aber ich fahr auch öfters mit dem MTB Touren die so 150-200km lang sind, kommt eher auf den Untergrund / Strassenanteil an, evtl. würde ich mal über eine Starrgabel nachdenken.
 
Es stört mich nichts, aber ich will schneller werden, und für Strecken zwischen 50 - 100 km.
Die zu 70% Asphalt und 30% guten befestigten Kieswegen besteht ist vermutlich ein Gravel perfekt?..
 
Es stört mich nichts, aber ich will schneller werden, und für Strecken zwischen 50 - 100 km.
Die zu 70% Asphalt und 30% guten befestigten Kieswegen besteht ist vermutlich ein Gravel perfekt?..

Was ist denn die maximale Reifenbreite die das Cube kann?
Wenn 28 0der 32mm rein passen, kannst Dir auch einfach einenConti 4 Seasons mit Schlauch oder einen GP5000 Tubeless montieren. Gut befestigte Schotterwege gehen damit gut. Das Gravel Spielt seine Vorteile erst so richtig aus wenn die Schotter Wege nichtmehr richtig gut sind.
 
Was ist denn die maximale Reifenbreite die das Cube kann?
Wenn 28 0der 32mm rein passen, kannst Dir auch einfach einenConti 4 Seasons mit Schlauch oder einen GP5000 Tubeless montieren. Gut befestigte Schotterwege gehen damit gut. Das Gravel Spielt seine Vorteile erst so richtig aus wenn die Schotter Wege nichtmehr richtig gut sind.
Hab ja kein kein Cube Rennrad sondern MTB ;)
Das C:62 Race mit 2x12
Mit dem ich auch eigentlich schon wirklich schnell bin, dank den Conti Doublefight, anderer Sattel, Griffe etc. 25 - 27er Zeiten.
Ich hab mitte Juni einen Termin bei ROSE München zur Kaufberatung, dann sehen wir weiter:)
 
Ok, gerade gesehen, das Agree C62 ist das Rennrad, das Reaction C62 das MTB 8-)

Ok, wenn Du wirklich 70% Asphalt und 30% Schotter hast, ist ein Gravel deutlich schneller.
Ich fahre solche Touren gerne mit dem Gravel, mein Bruder nimmt das XC Fully weil er kein Gravel hat.
Er drückt ein paar Watt mehr als ich, in der Ebene kommt er mir trotzdem nicht annähernd hinterher wenn ich es drauf anlege. Das liegt alleine schon an der Sitzposition, Aerodynamic unsw.
 
Ich fahre solche Touren gerne mit dem Gravel, mein Bruder nimmt das XC Fully weil er kein Gravel hat.

Genau so bei mir, fahr zu 90% mit meinem Bruder, er fährt das ROSE Fitness Bike (Also gleich wie Gravel nur statt Rennrad Lenker einen "normalen" Lenker)
Aber ich kann das nicht wirklich testen, da mir seins mit meinen 1,90 einfach zu klein ist.


Das liegt alleine schon an der Sitzposition, Aerodynamic unsw.

Und genau deswegen bin ich aktuell so an einem Gravel Interessiert
 
Würd mich echt freuen wenn mir hier jemand weiter helfen könnte :)
Hmm, das eine ist Shimano, das andere SRAM. Das bedeutet bei der Wartung der Bremsen Mineralöl vs. DOT. Wenn man im Fuhrpark Mineralöl und DOT Bremsen hat bedeutet das halt, dass man für beides Ersatzteile und Entlüftungskits bereithalten und ggfs in den Urlaub mitnehmen muss. Kann man alles machen, es kann aber auch lästig sein. Musst du entscheiden.

Eine andere Sache würde ich noch bedenken: Achte darauf, dass der Gravelrenner "weit" genug vom CC Hardtail weg ist. Sonst deckst du mit 2 Rädern den gleichen Bereich ab. Konkret heisst das: Achte auf das Gewicht (da ist das Backroad gute Wahl) und darauf, dass du das Bike mit einem 2. Satz Laufräder (Kassette 11-28 oder 10-28 falls es mal sowas gibt) auf der Straße verwenden magst.

Das bringt mich zur folgenden Anmerkung zum Backroad :
Achtung, die Force 1x11 ist nicht sortenrein. Da fehlt der XD-Freilauf und damit die 10-42-Kassette.
Shimano 11-42 ist zwar sortenrein, aber aber auch hier wäre etwas mehr Bandbreite fein. 20% mehr Bandbreite sind einfach ein Gang breiter. Das merkt man im Gelände bergauf. Für die Straße ist es egal ob 11-42 oder 10-42, beides ist eher grob abgestuft. Das ist die Crux bei den Gravelrennern. Du fährst damit steile Kieswege hoch und willst möglichst viel Bergsteigefähigkeit. Gleichzeitig willst du mit dem Rad bergab auf Asphalt richtig Gas geben.

Übrigens ist das Backroad Force 1x11 (42 Zähne an der Kurbel) auf der Straße schneller als das Shimano (40 Zähne) dafür bergauf etwas schwerer. Ggfs musst du noch einen neuen Zahnkranz einplanen.
 
Vielen Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort, vor allem die Erklärung der Schaltwerke.
Es wird wahrscheinlich das Shimano werden, mitte Juni habe ich einen Termin bei ROSE, das lasse ich mich mal beraten ..
Auch das Canyon Grail CF SL 7.0 mit ähnlicher Austattung würde mir sehr zusagen..
Es gibt einfach zuviel Auswahl, nicht einfach heutzutage ein Rad zu kaufen :D
 
Eine andere Sache würde ich noch bedenken: Achte darauf, dass der Gravelrenner "weit" genug vom CC Hardtail weg ist. Sonst deckst du mit 2 Rädern den gleichen Bereich ab. Konkret heisst das: Achte auf das Gewicht (da ist das Backroad gute Wahl) und darauf, dass du das Bike mit einem 2. Satz Laufräder (Kassette 11-28 oder 10-28 falls es mal sowas gibt) auf der Straße verwenden magst.

+1
Die Idee mit 2 Laufrädern ist gut!

Wenn man vor allem Asphalt nutzt und maximal ist auch ein Rennrad ein Blick wert. Bei 'Endurance RR' passen heute auch 30mm breite Reifen durch.
 
Vielen Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort, vor allem die Erklärung der Schaltwerke.
Es wird wahrscheinlich das Shimano werden, mitte Juni habe ich einen Termin bei ROSE, das lasse ich mich mal beraten ..
Probier einfach beides SRAM und Shimano aus, das Handling unterscheidet sich ein wenig und ist Geschmacksache. Überleg dir auch, welche Übersetzung du für deine Touren realistisch brauchst. Willst du besser klettern (dann nimm vielleicht ein 38er KB) oder schneller brettern (dann eher 42 oder 44 Zähne). 11-42 sind nur 380% Bandbreite, da sollte man sich das gut überlegen. Zudem sind die Markenblätter nicht billig (auch die Chinaware kostet richtig) so dass try and error teuer wird.
 
Fahre beides....Sram und Shimano. Von der reinen Schaltperformance ist es kein wirklicher Unterschied. Die Schaltmimik ist verschieden und obwohl ich ne Zeitlang nur Sram gefahren bin, fiel mir der Umstieg auf Shimano leicht und mir liegt es sogar besser. Zudem gefallen mir die Griffe bei GRX besser, liegen besser in der Hand. Mit beiden machst Du nichts verkehrt.
Am Rennrad hab ich Campagnolo....also eine dritte Möglichkeit sich zu verschalten ;).
Mir gefällt das Schalten mit 2 Hebeln besser, als die Sram Variante. Würde ich nur Sram fahren, wäre es aber auch ok, weil Gewohnheitssache.

1x11 begrenzt das Mittreten beim bergab fahren eventuell. In der Ebene muss 42/11 auch erstmal flüssig getreten werden. Mit 42/42 geht, bei überwiegend Asphalt, einiges berghoch.
 
1x11 begrenzt das Mittreten beim bergab fahren eventuell. In der Ebene muss 42/11 auch erstmal flüssig getreten werden. Mit 42/42 geht, bei überwiegend Asphalt, einiges berghoch.
Da liegt das Problem beim Graveln. Steile Forstwege sind deutlich steiler als Straßen und bieten mehr Widerstand, d.h. man braucht schon die 42/42 oder sogar 38/42. Bergab sind 42/11 bei 90 Umin "nur" 45 km/h. Das ist auf Schotter viel, auf der Straße mit dem RR (meinetwegen bergab oder mit Rückenwind) ist das eigentlich noch nix, wo man das Treten einstellt (Zum Vergleich: Mit Compactkurbel fährt man 50/11 oder 53/11, das sind um die 55km/h bei 90 Umin, d.h. man kann noch locker bis 60 km/h beschleunigen). Für mich ist 11-42 beim Graveln deshalb ein eher fauler Kompromiss. Anders als beim MTB im Gelände gibt man ja auf der Straße auch noch bergab Leistung ab. Das Argument "in der Ebene schwierig" zieht beim deshalb RR nicht.
 
Da geb ich Dir natürlich Recht...bedingt ;). Denn fürs 'echte' graveln reicht 1x11 meines Erachtens locker. Bei viel Strasse ist 2fach angenehmer, und mit 48/31 vorne und 11-34 hinten ist man auch besser aufgestellt wenn es hochzu geht. Bergab geb ich mitlerweile eher selten Leistung ab, denn meine Rennlizenzzeit ist lang vorbei und ich lass es dann eher rollen. Mit dem Gravelbock genauso wie mit dem Rennrad. Ich fahr mir gern hochzu einen in den Schuh o_O

Könnte mir auch vorstellen, dass @Woun mit einem Endurance-Rennrad, wie diesem Reveal (mit 32er 4Season nachgerüstet) besser fahren würde. Der Abstand zum MTB wäre grösser, was die Entscheidung welches bike er heute nimmt, einfacher macht und die Contis lassen einiges abseits der Strasse zu. Der Vorteil auf Asphalt steht da ausser Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn fürs 'echte' graveln reicht 1x11 meines Erachtens locker.
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Könnte mir auch vorstellen, dass @Woun mit einem Endurance-Rennrad, wie diesem Reveal (mit 32er 4Season nachgerüstet) besser fahren würde.
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Du hast völlig Recht. Ich gebe ihm das ja zu bedenken, weil er zu 70% auf Asphalt fahren will.

Das mit dem Endurance-Rad sehe ich genauso, aber da müsste er mal schauen, ob das bei ihm vom Belag her geht. Hier im Odenwald ist der Schotter oft scharf und grob. Mit 25mm habe ich nach spätestens 100m einen Platten, mit 28 mm komme ich auch noch nicht wirklich weit. 30 mm geht es so la la. 32 mm mag meine Felgenbremse nicht. Ich habe deshalb Lehrgeld bezahlt und besitze jetzt eine Endurance-RR und ein Gravel-bike.
Zwischen Endurance und Gravel gibt es ja einige mit 105 oder Ultegra. Z.B. das Focus Paralane https://www.focus-bikes.com/de_de/185837-paralane-8-9 (Wenn ich gleich zum Paralane oder einem ähnlichen Rad gegriffen hätte, dann hätte ich mir das Gravel sparen können).

Mit einem 2.LRS mit 11-28 und 25er Reifen wäre er dann auch auf Asphalt daheim. Die Frage ist halt, wieviel und wie schnell Asphalt will er , wieviel Reifenfreiheit braucht er auf seinem Schotter, und wie robust soll das Rad (Kat 1 2, oder 3) sein, wie Aero und wie gut soll gedämpft werden?

Bei den Stichworten Aero und Schotter fällt mir z.B. das hier ein: http://rondo.cc/hvrt,12,pl . (Ist gar nicht mal so teuer https://www.bruegelmann.de/rondo-hurt-cf2-blackblack-853369.html und noch ein Test https://www.rennrad-news.de/news/rondo-hvrt-cf1-im-test-dein-aero-auf-allen-wegen/) Ok, das war jetzt die Speedvariante, die fällt wahrscheinlich nicht ins Suchraster.

Ich würde mir aber das hier ansehen: https://www.specialized.com/de/de/shop/bikes/road-bikes/adventure--gravel-bikes/diverge/c/diverge

Ich fürchte es wird nicht ausreichen, bei Rose zwei Räder zu testen :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte es wird nicht ausreichen, bei Rose zwei Räder zu testen :D.

Klar kann man vom hunderstel in tausendstel gehn und sich die ganze Bandbreite antun inkl. Aero (für Hobbyradler extrem wichtig) und was weiss ich noch alles. Wenn eines der beiden Rose-Räder passt und gefällt - kurzer Prozeß und kaufen. Die bauen ja keinen Mist.
 
Das mit dem Aero war ja nicht ganz Ernst gemeint. Um was es mir ging - vielleicht hätte ich das dazu schreiben sollen - die Rahmen vom HVRT und Diverge haben unterschiedlichen elastische Auslegung und Geo. D.h. was ich sagen will: Ich würde empfehlen verschiedene Rahmenkonzepte vor dem Kauf zu erfahren und erfühlen. Vielleicht hilft es ja, mit dem eigenen Hintern mal ein knallharten Rahmen gegen einen mit mehr Dämpfung zu probieren und auch die doch sehr unterschiedlichen Geos mal zu erfühlen. Dann lässt sich auch das Wunschbike besser einordnen.
 
Es ist wirklich schwierig das passende Rad zu finden, ehrlich gesagt von Endurance hör ich das erste mal..
Gestern wieder ne Tour mit meinem Bruder ca. 100km im Chiemgau, es war alles dabei, würde sagen ca.60% Asphalt, der Rest Feld/ Kiesweg, dann ein ganzes Stück im Wald. Hier sieht man unsere geplante Route, am Anfangs ne saftige Steigung, er hatte mit seinem Backroad, Shimano 50/34 Ultegra 11-Fach ( Screenshot Technische Daten) wirklich Probleme, der kleinste Gang war wirklich Grenzwertig, und er kam grad so die Steigung rauf. Mein bislang gewählter Favorit GRX 810 wäre noch "größer" übersetzt oder? Und hätte wahrscheinlich dann keine Chancen mehr..
Es ist wirklich nicht einfach das passende Rad zufinden..
Wieso setzt man vorne auf ein einfaches Ritzel? Mit einem Doppelten könnte man doch eine viel größere Bandbreite abdecken, so wie es halt auch bei dem Backroad meines Bruders umgesetzt wurde..
 
Schau mal nach einem Trek Domane. Das kann bis 38mm Reifen.
Oder nach einem Argon 18 Krypton, wo mit Schutzblechen 32mm reinpassen sollen. In einem Review habe ich gelesen, dass aber dann noch mächtig Platz ist.

Ein Krypton Rahmenset gibt es für schlanke 721€ inklusive Versand bei RCZ und geht mit in drei Wochen zu :)
 
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