NEWMEN EVOLUTION SL 318.4 / 4 Schrauben Vorbau

Es wird auf der Website ersichtlich sein wenn die Produkte verfügbar sind.
Einen genauen Liefertermin gibt es aktuell nicht.
 
Und wann werden die auf der Eurobike 2016, 2017 und 2018 gezeigten farbigen Carbonkomponenten verfügbar sein? :)
Es wird auf der Website ersichtlich sein wenn die Produkte verfügbar sind.
Einen genauen Liefertermin gibt es aktuell nicht.
Ein Hoch auf Steve Jobs, dessen Produkte mit der Vorstellung auch verfügbar waren.

Wenn man nicht weiss ob vorgestellte Produkte in 3 Wochen, 3 Monaten oder erst in 3 Jahren verfügbar sind fällt es schwer die Neuvorstellungen ernst zu nehmen...
 
muss wohl dann doch einen von der Konkurrenz mit dem Newmen Vorbau koppeln wenn's keine Informationen über das Erscheinen der Lenker in Überbreite gibt
Ich hoffe das er sich damit verträgt und ihn nicht abstößt
 
Ich hole das Thema mal hoch.

Ist die Klemmschellenbreite des Newmen Evolution 318.4 identisch zum Syntace Megaforce 2? Hintergrund der Frage ist, dass ich gerne die TwinFix M6 Halterung montieren möchte (das aber in Verbindung mit einem steifen 100mm Vorbau).

Danke und Grüße
Christoph
 
Ich hole das Thema mal hoch.

Ist die Klemmschellenbreite des Newmen Evolution 318.4 identisch zum Syntace Megaforce 2? Hintergrund der Frage ist, dass ich gerne die TwinFix M6 Halterung montieren möchte (das aber in Verbindung mit einem steifen 100mm Vorbau).

Danke und Grüße
Christoph

Die Frage beschäftigt mich auch gerade. Passen die TwinFix Klemmen an den 318.4?
 
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Meiner ist montiert.
 

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Vorbau Newmen Evolution SL 318.4 70 mm 6°: 90175-70 mm mit Titanschrauben
"neu", ungefahren, von Neurad direkt aus dem Karton demontiert
zu verkaufen.
 
Hat ausser mir jemand "Problemchen" mit der Klemmkraft des 318.4 Vorbau (kein SL) ?
Ich habe den Newmen in 40mm jetzt seit insgesamt 8 Touren in Betrieb und 3 mal musste ich nachziehen, weil sich leichtes Spiel einstellte.
Wundert mich.

Setup:
- Lyrik RC2 2019 in CC40 Steursatz in Ibis Ripmo.
- 10mm Aluspacer unter dem Vorbau, 5mm Aluspacer über dem Vorbau (Schaft steht 3mm über den Vorbau hinaus, Ahead Kappe setzt nicht auf)
- Kontaktflächen Gabelschaft und Vorbau mit Isopropanol entfettet und trocken montiert.
- Klemmung mit Drehmomentenschlüssel angezogen (wechselnd).


Die Lyrik ist schon mit 3 anderen Vorbauten gefahren worden und die mussten nicht ein einziges mal nachgezogen werden. (Reverse Black One, Funn Strippa Evo, RF Chester)
Der Lyrik Schaft hat kein Untermaß, mit Micrometerschraube gemessen.
(d.h. Probleme seitens des Gabelschaftes, wie es zB mit nicht maßhaltigen Mattoc Schäften häufig vorkommt, sind hier ausgeschlossen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Mattoc hatte ich das gleich bei zwei Gabeln, mit Einer davon hatte ich deswegen einen schweren Unfall. Mit einer anderen Gabel war das Problem aus der Welt - im Gegensatz zum unfassbar ignoranten Support von Manitou
 
Es geht explizit NICHT um ne Mattoc. Da liegt das Problem bei Manitou, die Schäfte haben Untermaß (selber welche vermessen).
Sowas fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich eines Vorbaus.

Es geht bei mir wie geschrieben um ne 2019er Lyrik mit maßhaltigem Schaft, auf der seit 6 Monaten drei anderen Vorbaubauten mehr als problemlos waren. Einmal anziehen, nie wieder anpacken.
 
Mit meiner Fox 36 keine Probleme, mit Intend und Lyrik bei anderen Leuten auch nicht.

Vor Uhrzeiten hatte ich das gleiche Problem (Syntace VRO, irgendein FSA Steuersatz). Da lag es vemutlich an dem nicht 100% passenden Gabelkonus. Auf jeden Fall war nch Wchsel des Konus Ruhe.

Nochmal mit Montagepaste versuchen? Sonst keine Idee, sorry
 
Danke für den Erfahrungsbericht. Ist schonmal ne wichtige Info, dass die Klemmkraft sonst eigentlich immer ausreichend und unproblematisch ist.
Am Ende werd ich wohl tatsächlich mal versuchen Einzelteile des Steuersatzes zu tauschen. Ist bei CC40 ja kein Problem.
Das hatte ich bislang noch nicht gemacht, da alle anderen Komponenten im Vergleich zu den setups mit den anderen Vorbauten unverändert geblieben sind.

edit1: Ja stimmt, mit Montagepaste kann ichs mal versuchen.

edit2: Der Hinweis, den Konus zu kontrollieren ist gut. Ich werd die Lyrik mal in die Drehbank spannen und nen Messfühler an den Konussitz halten. Um Taumeln (und dadurch wegdrücken) an der Stelle auszuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Erfahrungsbericht. Ist schonmal ne wichtige Info, dass die Klemmkraft sonst eigentlich immer ausreichend und unproblematisch ist.
Am Ende werd ich wohl tatsächlich mal versuchen Einzelteile des Steuersatzes zu tauschen. Ist bei CC40 ja kein Problem.
Das hatte ich bislang noch nicht gemacht, da alle anderen Komponenten im Vergleich zu den setups mit den anderen Vorbauten unverändert geblieben sind.
Welchen Expander/Kralle, welche Aheadkappe?
Ist der Vorbau wieder spielfrei, wenn Du die Schaftklemmschrauben löst, ohne an der Aheadschraube zu drehen, oder bleibt das Spiel?
 
Normale Einschlagkralle (2 Ebenen). Kappe ist ne flache Acros aus Alu.
Ob das Spiel weg ist, nach dem Lösen der Vorbauklemmung / vor Nachziehen der Aheadschraube habe ich ehrlich gesagt nicht mehr im Kopf bzw. nicht explizit geprüft. Habe gleich mit Gefühl die Aheadschraube ein wenig nachgezogen.
(diese kam nicht viel, was aber auch daran liegt, dass es nicht so viel Spiel war. Genug, um es mit Finger am Steuersatz so gerade eben zu merken.)
Werde ich beim nächsten mal überprüfen und dann Rückmeldung geben.


Bzgl. der Frage nach Krallen- und Kappentypus:
Meines Erachtens müssen diese rein das Einstellen des Lagerspiels / das Aufbrignen der Lagervorspannung zulassen. D.h. Kralle muss die Vorspannkraft halten können, Kappe darf nicht aufsetzen.
Nach Klemmung des Vorbaus sind für mich Kralle und Kappe "irrelevant". Die Lagervorspannung wird durch Klemmung des Vorbau auf dem Gabelschaft allein sichergestellt.
Oder ?
 
Ich werde heute Abend den Vorbau auch mal auf einem Ersatz-Gabelschaft ins Drehbankfutter spannen und die Planparallelität der beiden Auflageflächen messen. Ich gehe davon aus, dass der Newmen sich da aber keine Blöße gibt.
Nicht parallele Auflagefläche führen ja auch idR nur zu ungleichmäßiger Lagerpressung und nicht zum Verlust der Vorspannung / Rutschen des Vorbaus.

Werde auch nochmal zurück auf den alten Vorbau tauschen.

Was anderes fällt mir zur Fehlersuche gerade nicht ein.
 
Bzgl. der Frage nach Krallen- und Kappentypus:
Meines Erachtens müssen diese rein das Einstellen des Lagerspiels / das Aufbrignen der Lagervorspannung zulassen. D.h. Kralle muss die Vorspannkraft halten können, Kappe darf nicht aufsetzen.
Nach Klemmung des Vorbaus sind für mich Kralle und Kappe "irrelevant". Die Lagervorspannung wird durch Klemmung des Vorbau auf dem Gabelschaft allein sichergestellt.
Oder ?
Ja so hab ich das bisher auch immer gesehen.
Da ich aber dasselbe Problem (mit einem anderen Vorbau) habe, kann ich sagen, dass eine stabile Kralle/Expander und Kappe durchaus Einfluss darauf haben.

Zumindest kannst Du damit (wenn nach Lösen der Schaftschrauben das Spiel wieder passt) dann eigentlich alle anderen Faktoren ausschließen und sicher sein, dass wirklich der Vorbau am Schaft hochwandert und es nicht irgendein Lagersitz, Klemme oder was auch immer im System ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Anregungen. Ich werde alle genannten Punkte prüfen.
Ich will den Newmen thread hier nicht weiter mit allgmeiner Fehlersuche vollspammen.
Ich nehme die Info mit: Der Newmen Vorbau ist bzgl Klemmkraft problemlos normalerweise.
Wenn ich den Übeltäter des Problems zweifelsfrei gefunden habe, werde ich kurz Rückmeldung geben.
 
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