Eigentlich, von der Theorie her, nicht.
Ziel und Aufgabe des Dämpfers ist grundsätzlich mal, dass die aufkommenden Beschleunigungskräfte bzw. G-Kräfte reduziert werden.
das geschieht, indem Geschwindigkeit über einen gewissen Weg abgebaut wird. Erst dann kann der Fahrer kontrolliert landen, weil er keine überstarken Kräfte ertragen muss, und es bleibt kontrollierbarer bleibt (weil es dir den Lenker nicht aus der Hand reißt, indem eben kein hoher Kraftanstieg durch die Landung spürbar ist).
Umso mehr Weg und umso gleichmäßiger der Abbau, desto geringer die G-Kräfte.
Der Dämpfer hier geht jetzt den umgekehrten Weg. Umso stärker der Schlag, desto mehr wird die Einfederung abgebremst. ähnlich wie die newtonsche flüssigkeit. Kleinere und somit langsamere Schläge werden hinggegen sehr sanft abgefedert.
Alles in allem ist nicht das, was man sich seit 30 Jahre im MTB-Federungsbereich entwickelt und erwünscht hat.
Wir bleiben aber gespannt auf die neue Technik!