Chrisomie21
MitGlied
back to topic? sehr gut
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Der Vorteil ist, dass die Züge weniger klappern da sie sich aneinander abstützen. Einer von zwei Zügen ist ja meistens immer voll gespannt.
Nur, dass die Liner natürlich nicht so viel aushalten und schneller kaputt sind als die Außenhüllen. Ein paar Steinchen gegen den Tretlagerbereich und die Liner dürften nicht mehr so toll dichten.
Außerdem: Auch wenn der Zug am Oberrohr verlegt wird, kann man doch auf die Außenhüllen verzichten. Wo liegt da das Problem?
WENN man einen Rennrad Umwerfer hat, ja. Aber wir reden hier doch nicht von irgendwelchen Sonderfällen, wo Leute um 10gr Gewicht zu sparen auf Haltbarkeit verzichten?




@12die4
Jetzt sei mir wirklich bitte nicht böse, aber wenn ich deine Kommentare hier (..oder egal in welchem threat..) lese, dann stellen sich mir echt die Nackenhaare.
Ich kann deiner Aussage zu der Linergeschichte und dem RR-Umwerfer einfach nicht zustimmen.
Is´ einfach Quark!!! Sorry!
Jeder Furz wird hier bemängelt und von dir totdiskutiert, ..aber vor der eigenen Tür muss auch mal der Besen geschwungen werden!
Also:
Weniger schreiben - lieber mal gleich am Univega anfangen... Das hat es nämlich nötig!!
@alle
Sorry, hatte ´nen sch..... Tag!!!![]()
Du weißt schon wie Außenhüllen und wie Liner aufgebaut sind?
Liner sind einfach Plastikhüllen, vermutlich PVC oder was ähnliches.
Außenhüllen sind Stahldraht verstärkt und etwa 3mal so dick.
-> Außenhüllen sind wesentlich widerstandsfähiger. Ich begreife nicht, wie man da überhaupt widersprechen kann, sorry.
Und zum Thema Umwerfer: Ich würde gern mal sehen, wie sich ein RR und ein MTB Umwerfer im direkten Vergleich schlagen. Einmal auf dem Dauerprüfstand in der Klimakammer und einmal im Extremtest mit dem Hammer. Ich gehe JEDE Wette ein, dass der MTB Umwerfer beides besser durchsteht, sofern beide aus denselben Materialien sind (dass ein 200 Titan RR Umwerfer oder was anderes Exotisches sich wiederum anders verhält, ist möglich).
) an den Tag legt ; sich somit wieder (annäherd) in seine Ursprungsform zurückverformt.@jaja: Ein RR-Umwerfer ist einfach nicht für Heavy Duty im MTB Bereich ausgelegt, sondern für dein filigranes, nur auf Asphalt bewegtes Rennrad. Nur deshalb sind die Dinger auch so leicht. In der Folge brechen oder verbiegen sie sich bei Schlägen schneller. Schlamm und Matsch können auf Dauer die Mechanik beschädigen, sodass Gelenke schneller ausgeschlagen sind oder die Betätigung einfach schwergängiger geht. Und zu Guter letzt sind Top Swing Umwerfer immer etwas fehleranfälliger als Down Swings, weil sie noch näher am Tretlager sitzen und daher wiederum mehr Verschmutzung ausgesetzt sind.
Aber wir reden hier ja nun nicht über Umwerfer. Ich bin nur darauf eingagangen, weil k_star plötzlich damit anfing. Ich hatte oben nur angemerkt, dass man auch durchgängige Liner verlegen kann, wenn es am Oberrohr entlang geht, da Aalex geschrieben hätte, dass das ein Alleinstellungsmerkmal der Unterrohrverlegung wäre.![]()