Noch'n Harzbericht!

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25. April 2001
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Geesthacht (Hamburg)
So, nachdem einen der Alltag wieder viel zu schnell eingeholt hat, möchte ich meine Erlebnisse und Eindrücke vom Harzwochenende auch einmal "verarbeiten:

Erster Tag: (Himmelfahrt)
Da ich nach meiner Leistenzerrung ja immer noch ein wenig unsicher meiner momentanen Form und der Belastbarkeit eben dieser war, bin ich es im Harz natürlich etwas ruhiger angegangen.
Am Anfang stand da der Donnerstag. Gemeinsame, lockere Einrollrunde zum Kennenlernen war angesagt. Schön dachte ich, genau das richtige zum Wiedereinstieg nach etwa 4 wöchiger Bikeabstinenz.

Nach einem grandiosem Fehlstart von etwa 27 der Teinehmer stand ich nun da mit michael59. rob teilte uns mit, daß RieWu und Paperman, die erst kurz zuvor eintrafen auch noch gerne mitfahren würden.
So schickten wir rob los um die Meute aufzuhalten. Wie wir später erfuhren ist es ihm zwar gelungen diese auch einzuholen jedoch war jeder Versuch diese noch wieder zum stoppen zu bringen zum scheitern verurteilt!

So zog ich also am ersten Tag im netten Vierergrüppchen mit michael59, RieWu und - es war glaube ich - Paperman los.

Abends dann beim SfdW hatte man genug Gelegenheit bei Grill und Lagerfeuerstimmung auch die anderen Teilnehmer mal ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen :D

Zweiter Tag:
Nun kam der große Freitag: Die Hochharztour war angesagt. Bei vielen oder sollte ich sagen allen Teinehmern, wie auch bei mir, sprudelte es nur so vor Emotionen. Das Weckerstellen am Vorabend war eigentlich überflüssig, zog es doch die ersten vor ungeduld bereits vor 8:00 Uhr aus den Betten oder Zelten.
Angesagt war 10:00 Uhr als Startzeit. Die Vorbereitungen liefen bereits auf Hochtouren, jedoch kam der Drucker nicht nach, sollten doch wenigstens einige der Teilnehmer ein Kartenwerk an die Hand bekommen um bei etwaigem versprengen der Gruppe ein sicheres Heimfinden auch ohne Guide zu gewährleisten.
So wurde dann mit einer etwa 30 min. Verspätung gegen 10:30 Uhr gestartet. Da ich mich selbst eigentlich in der Gruppe C sah fuhr ich von anfang an hinten mit. Bereits nach etwa 5 km, vor der ersten kurzen Schiebepassage noch auf dem Weg nach Braunlage mußten wir zwangsstoppen wegen dem bereits schon öfter erwähntem Defekt an Staubis Hinterbau. Bereits auf der Abfahrt davor berichtete er von bisher unbekannten Schlingerbewegungen, die ihm doch auch etwas Angst vor den Abfahrten in die Knochen trieben.
So machten wir also schnell die Ursache, nämlich die sich lösenden Schrauben des Hinterbaulagers aus.
Wenn ich mich nicht irre waren wir zu diesem Zeitpunkt noch zu Viert (Staubi, Zwock, trurl (Dirk)??? und Ich).

Nachdem Staubi beim Zusammenbau seines Kettenblattpaketes zuviel Kraft auf eine der vier Schrauben gab und diese Abriss setzten wir unseren weg in die Richtung fort, in die der Rest verschwunden war. Eine Karte hatte keiner von uns!
Harzbiker war's, der uns kurz darauf wieder entgegen kam, hatte er doch als guter Hirte den Verlust einige seiner Schäfchen schnell erkannt.
Großen Dank an dieser an den Local Harzbiker ohne den wir vermutlich noch heute um Braunlage gekreist wären ;).

Auf kürzestem Weg ging's nun runter nach Braunlage und zur Talstation der Wurmbergseilbahn an welcher wir auf michael59 trafen. Da lag er nun vor uns, der Weg rauf auf den Wurmberg. Harzbiker und Staubi drückten sogleich hoch, Zwock und ich hielten uns zunächst bei michael, ließ der es doch gleich etwas ruhiger an.
Endlich das "Rodelhaus" erreicht, die letzten Meter wäre ich zu fuß sicher schneller gewesen, glaubte ich zunächst an eine verdiente Pause. Doch Harzbiker hatte wohl den Ehrgeiz die vorgefahrene Gruppe noch bis zum Gipfel einzuholen.
Also ging's weiter auf dem Forstweg der sich in Serpentinen unter der Seilbahn herunschlängelte. Dieser war nun nicht mehr so steil und wir erreichten relativ schnell den Fuß der Skisprungschanze.
Der nun folgende kurze Anstieg hoch zur Bergstation wurde von den meisten "unserer" Nachzüglergruppe dann gleich schiebend bewältigt.
Endlich am Gibfel angekommen war für mich bereits klar: Ein Berg ist für mich heute mehr als ausreichend!

Nach kurzer Pause konnte ich noch Zwock gewinnen mit mir zusammen den Heimweg anzutreten. Wir wählten für die Abfahrt den "bequemen Fussweg" runter nach Braunlage, welcher direkt rechts neben den Schaubildern vom Wurmberg (Sommer/Winter) auf einem Schotterweg vorbeiführte. Gleich nach der nächsten Biegung entpuppte sich dieser Weg jedoch zu einem Asphaltweg.
Da uns der Magen bereits knurrte und wir aus diesem Grund keine Lust hatten nun noch lange nach einem Singletrail oder wenigstens NICHT asphaltierten Weg zu suchen entschieden wir uns also für diesen High-Speed-Downhill. Die folge sind wohl neue Bremsbeläge für meine XT-V-Brake noch in dieser Woche!

In Braunlage studierten wir an einigen Gasthäusern die Speisekarten in den Schaukästen und mußten verwundert feststellen, daß wohl vergessen wurde diese nach der Umstellung auf EURO auszuwechseln. Suggeriertem einem die nackten Zahlen doch noch, daß in Braunlage wohl immer noch die DM als Zahlungsmittel gilt :eek:
Leider entpuppte sich dieses jedoch nur als Blauäugigkeit unsererseits und wir entschieden uns diesen Ort der Touristenabzocke zu verlassen und in Hohegeiß nach einem geeignetem Gasthof zu suchen.
Also weitere schweißtreibende 13 km bergan. In Hohegeiß waren wir dann bei herrlichem Wetter erst mal Spargelessen und haben dann einen gemütlichen, bis etwa 16:00h sonnigen Nachmittag mit Bikepflege und dösen in der Sonne verbracht.

Dritter Tag:
Eigentlich wollte ich heute nicht mehr soviel fahren, hatte ich doch immer noch Angst es zu übertreiben und damit wieder meine Leistenbänder zu ruinieren. Nachdem mich PAN aber lange genug "bearbeitet" hat entschloss ich mich dann doch mit auf die angekündigte 50-60 km Tour zu gehen, die PAN schon einmal vor ca. 2 Jahren gefahren hat. Ich kündigte jedoch gleich an, optional nach 20 km auszusteigen und den Heimweg anzutreten. Es kam aber mal wieder alles anderst, als man denkt.
Der Weg führte uns zunächst etwas rauf und wieder runter um dann den Stöberhai (etwa 700m) zu erklimmen. Von hier versprach uns PAN einen schönen Trail runter zur Wasserscheide. Diesen fanden wir leider nur ansatzweise und so erreichten wir die Wasserscheide bei leicht einsetzendem Regen auch nur über einen Forstweg. Eine Schutzhütte an der Wasserscheide bot uns kurzweilig Schutz vor dem Regenschauer.

Weiter gings es dann runter nach Bad Lauterberg und von hier über eine Schiebepassage hoch Richtung Bismarckturm. Mittlerweile hatten wir wohl bereits 30 km auf der Uhr. Jedoch fühlte ich mich noch relativ fit und an einen Ausstieg zu diesem Zeitpunkt war nicht zu denken.

Wir fuhren nicht ganz rauf zum Bismarckturm sondern schlugen einen weg weiter 'gen Norden ein. Der Große Knollen war unser nächstes anvisiertes Ziel. Der Wettergott war sich zu dieser Zeit immer noch nicht einig ob's nun trocken bleiben oder naß werden sollte und so begann für Rainer das Spielchen mit der Regenjacke. Er zog sie an um sie nach kurzem wieder ausziehen zu können. Beim dritten Mal kam es dann sogar soweit, daß als er die Jacke endlich angezogen hatte der Schauer schon wieder vorbei war. Nun endlich entschied auch er sich, die Jacke einfach im Rucksack zu lassen und preschte vorran. Leider zu weit. Der breite Forstweg schlängte sich an dieser Stelle links um den Berg. Gleich hinter der Biegung verbarg sich ein rasanter Downhill, jedoch mußten wir an dieser Stelle rechts in einen unscheinbaren, romantischen Weg weiter über den Kamm abbiegen. Alle Pfiffe und Rufe waren wohl vergebens, Rainer wohl schon in St. Andreasberg.

Was nun? Nachdem PAN meinte, da müsse wohl einer dem Rainer hinterherfahren und ihm Bescheid sagen. Nachdem ich ihn nur trocken fragte "Willst Du dir das wirklich antun?" setzte er sich dann selber in Bewegung :D
Hattrick schraubte zu diesem Zeitpunkt am Sender seines Bordcomputers herum, wollte er doch feststellen, warum dieser nicht mehr richtig funktioniert. Nachdem er den Deckel zur Batterie aufgeschraubt hatte stellte er schnell fest, daß die Batterie wohl am Vortag abgesoffen war, stand doch das Wasser im Batteriefach. Als ich mich mit meinem Rad ihm näherte um mal einen Blick auf das Malör zu werfen nahmen meine empfindlichen Ohren plötzlich das Geräusch von entweichenden Gasen war. Da ich zunächst an einen Platten an meinem Rad dachte entfernte ich mich mit meinem Rad ein wenig um dann festzustellen, daß dieses wirklich unangenehme Geräusch nun nicht mehr wahrzunehmen war.
Meine Frage an Hattrick, ob denn er vielleicht einen Platten hatte beantwortete dieser damit, daß die Luft an dieser Stelle wohl aus der Erde entweiche (dazu aber später mehr).

Nachdem PAN also Rainer wieder eingefangen und sie gemeinsam ein paar zusätzliche Höhenmeter gesammelt hatten, setzten wir unsere Tour fort.
Irgendwo zwischen Bismarckturm und großer Knollen kam es dann zu einem weiteren Höhepunkt dieser Tour. Der von PAN wiedergefundene Weg hin zu einem schönen Singletrail entpuppte sich schon nach kurzer Zeit als unfahrbar. Eigentlich handelte es sich dabei nur um eine breite Schneise durch einen dichten Tannenwald auf welchem ein Forstfahrzeug mit seinen breiten Reifen zwei schlammige Spuren in die ansonsten vollig aufgeweichte Grasnarbe gezogen hatte. Weder in dem Schlamm, noch auf der aufgeweichten Grasnarbe war auf ein Vorankommen AUF dem Rad zu denken. Wilde Flüche von mir und auch Hattrick sorgten dann wohl dafür, daß sich PAN vorne schiebender Weise immer weiter von uns absetzte. Ich habe noch nie jemanden sein Rad so schnell schieben sehen ;)

Irgendwie stießen wir dann jedoch wieder auf einen normalen Forstweg der uns bald zu einer Stelle führte, an der auch wieder Schilder zu finden waren. Am Fuße oder zumindest dem Begin des entscheidenden Anstieges hoch zum Großen Knollen suchten wir noch einmal in einer Schutzhütte unterschlupf vor einem weiteren Schauer. Hier wurde uns dann auch mal wieder in eindrucksvoller Weise vorgeführt, was wir doch für Warmduscher sind. Zog doch eine Gruppe von vier uns bekannten Teilnehmern (Trurl (Dirk), Rostsammler (oder war's jetzt Rifli?) und zwei weiteren) dem Wetter trotzend wenige meter an der Schutzhütte vorbei den "Sturzbach" hoch zum großen Knollen.
Was die können, können wir schon lange, dachten wir. Nun mußte Hattrick jedoch feststellen, daß sein Hinterradreifen wohl doch nicht aus Erde besteht und die Luft eben tatsächlich aus diesem entwichen war. Diese Reifenpanne verzögerte also nun unseren Angriff auf das "A-Team".

Pünktlich nach dem Wiedereinbau der Rades hörte es nun auf zu regnen und wir konnten den Anstieg zumindest ohne Wasser von oben angehen. Der nun einige wenige kilometer lange, steile Weg entpuppte sich als technische Herrausforderung, war dieser doch von ausgewaschenen Rinnen überzogen in denen nun das Wasser des regenschauers seinen Weg nach unten suchte. Nach einer weiteren kurzen Abfahrt, die meine Hose nun endlich völlig durchnässte errreichten wir den letzten großen Anstieg auf einem breiten Forstweg hoch zur Jausenhütte auf dem Großen Knollen.
Die letzten ca. 20 Meter nach der letzten Biegung, die Hütte war nun schon zu sehen, wurden nochmal richtig steil und ich stieg ab und schob.
Mittlerweile war es fast 15:00h und PAN hatte uns für ca. 13:30h ein mittagessen versprochen.

Auf der Hütte wurde dann von allen ein leckerer Teller Erbsensuppe mit 'ner Bockwurst und der eine oder andere halbe Liter Limonade vertilgt. Nach dem auffüllen der Bikeflaschen stand nun aber der wirkliche Höhepunkt dieser Tour an: Der Singletrail runter bis nach Bad Lauterberg!
Und, meine lieben Sportsfreunde, ja, die Quälerei hoch zum Großen Knollen hat sich gelohnt! Dieser Downhill entschädigte für alles!!! :daumen:

Voller guter Laune in Bad Lauterberg angekommen, auch das Wetter wurde wieder besser und die Sonne kam durch, mußte nun noch ein "passender" Rückweg gefunden werden. Zurück nochmal über den Stöberhai wollte keiner mehr von uns und so entschieden wir uns für den Rückweh zunächst zur Odertalsperre zu fahren, dann am Stausee entlang bis etwa zum alten Sägewerk und von dort wieder rüber nach Hohegeiß.
Kurz vor Ende des Stausees wies dann jedoch schon ein Schild einen Forstweg hoch richtung Braunlage, der auf unserer mitgeführten Karte gar nich eingezeichnet war. Wir entschieden uns für diesen Weg, obwohl er doch recht steil schien, da uns allen klar war, daß wir ja irgendwann doch nochmal hoch auf ca. 620m müßen, denn auf dieser Höhe liegt nunmal die Hütte.

Auch dieser letzte Anstieg wurde von allen Teilnehmern nochmal mit bravur bewältigt. Nachdem wir den Kreuzweg querten und die Wegweiser bereits wieder Hohegeiß aufführten gings nun noch locker zurück zur Hütte.
Nur unser Aussehen ließ noch Rückschlüsse auf die Strapazen der Tour zu, sahen doch Biker und Bike mächtig "verschlammt" aus. Ich jedoch fühlte mich pudelwohl und stolz auf die geleisteten:

81 km bei etwa 1350 Hm :daumen:



Letztlich kann ich mich nun nur noch den schon hier immer wieder erwähnten Lobpreisungen anschließen! Mit euch immer und gerne wieder!

Großen Dank an dieser Stelle noch einmal an die Locals für die gute Organisation!

Viele harzliche ;) Grüße,
Harry
 
Original geschrieben von Rabbit
... Hier wurde uns dann auch mal wieder in eindrucksvoller Weise vorgeführt, was wir doch für Warmduscher sind. Zog doch eine Gruppe von vier uns bekannten Teilnehmern (Trurl (Dirk), Rostsammler (oder war's jetzt Rifli?) und zwei weiteren) dem Wetter trotzend wenige meter an der Schutzhütte vorbei den "Sturzbach" hoch zum großen Knollen.
...

Klasse Bericht, aber da deine müden Augen unserem rasanten Tempo nicht folgen konnten :D, hier die genaue Aufstellung des A-Team: bestehend aus unserem Tourguide Trurl, den Gebrüdern Husten und Menis Kuss und meine Wenigkeit.

Die 81km und 1350Hm von dieser Tour sind sehr beachtlich, die mußt du aber noch mit einem Top50 Overlay und Höhenprofil belegen!!! Ansonsten muß ich vermuten, du hast die Daten von uns abgekuckt...;)

Übrigens dein Smily/Wort - Verhältnis stagniert nur ca.0,004 Smilies pro Wort, hast wohl doch welche im Harz verloren?!?!? ;)

Ritzelflitzer
miteinemSmilyWortVerhältnisvon0,035
 
Naja, geb ja zu, der ein oder andere unfreiwillige Abstecher/Umweg war dabei...aber nach zwei Jahren und bei diesigem Wetter sieht im Harz halt eine Kreuzung wie die andere aus. ;)

Und bei der Schiebepassage hatte ich echt Befürchtungen, ihr könntet mir ernsthaft böse sein...also Diskussionen vermeiden und stramm vorweg maschiert, um aufkommenden Ängsten, der Guide habe sich möglicherweise verirrt, sofort jegliche Grundlage zu entziehen. :D

Und die oberaffengeile Abfahrt wars doch allemal wert, oder!!? :cool:

Alles in allem: Für nen "Fischkopp" mit ner 14-Kilo-Printe ne wirklich reife Leistung - kannst zurecht stolz auf Dich sein!!! :daumen:

Axo: Wo bleiben die dazugehörigen Bilder!!? *lechz*


@Rifli: Na das mit dem Overlay wird für Rabbit schwierig - war ja mehr oder weniger "Terra incognito".
 
Logisch war das 'ne super Tour :daumen:

@PAN: Danke noch mal für deine Überredungskünste vor der Tour! Da hätte ich doch glatt was verpasst!

Ist nun schon das zweite mal, alter Junge. Wie soll ich das nur wieder gut machen?

@Rifli: Es folgt der Beweis :D

P.S.: Habe meine Tüte Smilies doch glatt wiedergefunden ;)

So dann, hier isses, das Höhenprofil:

Marke1: Stöberhai
Marke2: Bad Lauterberg
Marke3: Großer Knollen
Marke4: Odertalsperre
 

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Na, das ist ja wirklich leicht :bier:

Hier noch das gewünschte Overlay. Es fehlen etwa 5 km, weil ich die Tour so rekonstruiert habe, wie sie sein sollte und nicht so, wie PAN sie geführt hat :lol:

Hier das Pic:
 
Original geschrieben von michael59
Mein lieber Rabbit:

:) RESPEKT :)
Wofür jetzt? Für das Bewältigen dieser Tour oder die vielen Beiträge, welche ich für "euer" Forum geleistet habe? :lol:

Nein, Ehre, wem Ehre gebührt und alles Rund ums Gipfeltreffen im Harz gehöhrt natürlich in dieses Forum!

Grüße in den Harz,
Harry
 
Da bleibt mir glatt die Spucke weg! :daumen: Damit habt ihr definitiv mit die eisenschweinhärteste Tour gemacht. Den kompletten Sieg kann ich dir leider nicht überlassen, da wir mit einer leicht höheren Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegs waren (79,93km, 1296Hm, 16,2 km/h Durchschnitt). Und wir sahen definitiv dreckiger aus:D

Ritzelflitzer
 
Original geschrieben von ritzelflitzer
Da bleibt mir glatt die Spucke weg! :daumen: Damit habt ihr definitiv mit die eisenschweinhärteste Tour gemacht. Den kompletten Sieg kann ich dir leider nicht überlassen, da wir mit einer leicht höheren Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegs waren (79,93km, 1296Hm, 16,2 km/h Durchschnitt). Und wir sahen definitiv dreckiger aus:D

Ritzelflitzer


Lieber Rifli,
hier noch einige nackte Fakten:

79,93 km vs 80,55 km

1.296Hm vs 1.382 Hm

Forstautobahn vs. Schiebepassagen durch dunklen Tann

Schwindsucht-Pellen vs Bombproof-Material

Average-Age 33 vs Ü40


...da fällt die höhere AVS doch wohl kaum ins Gewicht. :D

...und dass ihr dreckiger ward bedarf auch noch eines Beweises. ;)

Rabbit müßte von uns noch Pics an der Odertalsperre haben, die unsere Schlammschlacht eindrucksvoll dokumentieren.
 
Original geschrieben von Pan

...und dass ihr dreckiger ward bedarf auch noch eines Beweises. ;)

Reicht das? Und sag nicht, ich habe vergessen meine Hosen auszuziehen....

Unser Average Age lag deutlich über 33! Nackte Zahlen sind mir verboten worden zu nennen. :cool:

Ritzelflitzer
 

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Naja, mein lieber Rifli, an den Beinen kann ja jeder, siehe mal auf dieses Bild, dann weißt Du, wie hoch der Dreck bei uns spritzte!

Und ausserdem: Wenn ich mir, so wie der Kerl oben, nach der Tour weisse Tennissocken über den Kopf gezogen hätte, käme der Kontrast bei mir auch besser zur Geltung ;) :lol:

abu.sized.jpg
 
Ich gebe mich geschlagen, die Jugend läßt dem Alter den Vortritt. Aber den Zivi der euch geschoben hat, müßt ihr noch namentlich nennen.

Hier noch ein Bild von eurer Schiebepassage im dunklen Tann:D
 

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ich sag nur: 1 Bein vs 2 Beine (siehe Anhang) wir haben halt mit beiden Beinen geschoben ;) . Der Rollstuhl hatte übrigens keinen SKS Spritzschutz :D
 

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