Norduckermärkische Seenlandschaft 27.03.11

Ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen in Ostdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Mountainbiker der Bundeshauptstadt mobilisieren, um eine Stadtmauer umzusetzen, ja? Ääh, mir ist nicht bekannt, dass solche Absicht besteht, da sich die Mountainbiker in der Hauptstadt hauptsächlich mit Mountainbiken beschäftigen, und ihre Leistungskraft voll am Berg eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!
:D

..Ihr Berliner kennt Euch ja bekanntermaßen mit Stadtmauern aus. Aber Ihr habt ja Eure moderne auch vor ner Weile abgeschafft. Und nu, wollt'er ne schicke Alte (Stadmauer) vom Land besorgen?!
Immerhin ein kreativer Ansatz..
 
Letzten Sonnabend hatte ich Gelegenheit, mal wieder durch die schöne Uckermark zu fahren und meine neue Kamera auszuprobieren.
Los ging es im Morgendunst in Himmelpfort:
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Die Spinne hat präzise gearbeitet:
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Langsam aber sicher brachen die Sonnenstrahlen durch den dunklen Wald:
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Riesige Pilze standen am Wegesrand:
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Lychen wurde erreicht. Bisher bin ich hier immer nur auf schmalen Reifen auf dem Weg nach Ückeritz durchgerast.
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Hier sieht man den Wald vor lauter Lärchen nicht....
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Alte Eichen wachsen hier auch:
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Der Kirchturm von Klaushagen. Es wird langsam Zeit für eine Mittagspause.
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Schnell aus dem Dorf raus (nee, die Beeren habe ich nicht gefuttert)...
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...und Pause!
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Weiter gehts durch die Eiszeitlandschaft - südlich von Boitzenburg:
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Hier wollte ich nur Wasser nachtanken - aber der alte Friedhof von Berkholz ist auch einen Blick wert.
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In Naugarten habe ich den See umrundet und mich wieder auf den Rückweg gemacht.
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Die Badepause ist leider ausgefallen.
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Der Holunder ist reif:
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Südlich ging es an Carwitz vorbei durch die Feldberger Gegend...
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...bis ich pünktlich zum Sonnenuntergang zurück nach Himmelpfort kam:
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Waren zwar nur 100 km, aber dafür laut GPS insgesamt fast drei Stunden (Foto-) Pausen. :eek:
 
Die optischen Spuren der Foveon-Technologie lassen sich nicht leugnen. Ich hoffe, die Akkus haben gereicht.:)

Das Expertenauge erkennt sie sofort - die Sigma DP2M! :D
(Die beiden Akkus haben gerade so über den Tag gereicht.)

EP: Falls nächste Woche Sonntag Altweibersommer ist, hätte ich Lust auf eine Runde....
 
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Das Expertenauge erkennt sie sofort - die Sigma DP2M! :D
(Die beiden Akkus haben gerade so über den Tag gereicht.)

Eh das hier vollends zur Equipmentecke wird, denn wir wissen ja, der Fotograf macht die Bilder:rolleyes: ... aber bei meinem Ostsee-Overnighter hatte ich 6 Akkus dabei. Und alle gebraucht. Sowas muss der fotointeressierte Radreisetourist ja wissen!;)
 
Die optischen Spuren der Foveon-Technologie lassen sich nicht leugnen. Ich hoffe, die Akkus haben gereicht.:)

:)

Klasse Fotos, Landschaft kann sie perfekt. Aber letzlich werden die Fotos doch HINTER der Cam gemacht, hier vielleicht ein spezieller durch die Technik als sonst...
Ach, jetzt hat die neueste Weisheit der Fotografie schon jemand anders entdeckt...:mad::D
 
Mensch Pirat, da hat sich der Kameratest aber gelohnt! Danke für den vorzüglich bebilderten Reisebericht! Als Uckermark-Fan könnte man zwar sagen, in dieser Landschaft kann jeder Fotograf mit jeder Kamera zu jeder Zeit schöne Fotos machen, aber das ist natürlich nicht so. :) Das Bild mit der Eiche fand ich toll und Du warst sogar auf der "Brüsenwalder Lärchenallee". :daumen: Sobald die Herbstfärbung eingesetzt hat, werde ich mich auch wieder in die Gegend bewegen.

Was ich sehr schön fand, war die Kombination der folgenden beiden Bilder: Keine Ahnung um die gesundheitlichen Wirkungen dieser Beeren (ich weiß, der Botaniker würde sie Äpfel nennen), aber Industrienahrung aus der Alufolie reinpfeifen. :lol: Guten Appetit!

Schnell aus dem Dorf raus (nee, die Beeren habe ich nicht gefuttert)...
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...und Pause!
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@Will67 Wenn Du anhand des Fotos den Kameratyp erkennen kannst, würde ich bei "Wetten dass...?" sogar für Dich anrufen und Dich zum Wettkönig küren. :D :winken:
 
... wirklich traumhaft schöne Fotos, oder Bilder ??? Manche sehen wirklich wie zauberhafte Gemälde aus. :eek: Hast ja ne richtige Wunderknipse und natürlich auch den künstlerischen Blick für ein komplettes Foto oder einen bestimmten Effekt. ;)

Vielen Dank für den Augenschmaus. :daumen: ;)

LG, sprotte. :winken:
 
Eigentlich wollte ich die Uckermark erst wieder besuchen, wenn das abgefallene Laub die Sicht auf die Struktur der Landschaft und die glasklaren Seen freigegeben hat. Aber das für vergangenen Samstag angesagte sonnige und ruhige Herbstwetter und insbesondere der schön bebilderte Reisebericht von @PiratPilot, hier im Thread, führten zu spontaner Reiselust. Schließlich ist diese sagenhafte Lärchenallee sogar in meiner Karte verzeichnet, welche mir freundliche Forumsmitglieder einmal schenkten.

Ein paar Bilder wurden auch gemacht. Wer hier häufiger mitliest, wird feststellen, dass sich die Motive wiederholen, wenn man immer zur selben Zeit dieselbe Gegend besucht. Aber es soll ja auch Leute geben, die 20 Jahre am selben Ort Urlaub machen. :)

Bei der Anreise zeigte sich Berlin zweigeteilt. Im Süden schien die Sonne und ab Höhe Funkturm herrschte Nebel, der stadtauswärts immer dichter wurde und sich erst mit Erreichen des Ziels verzog.

Die Felder sahen aus, als wurden sie gerade frisch gebrüht und dampften noch ein bisschen.
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Auf der anderen Seite ließen sich die Kraniche mit mächtigem Trara zum Frühstück nieder.
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Sehr elegant sieht so ein Landeanflug ja nicht aus.
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Start und Ziel war wieder Gandenitz, ein kleiner Ort nördlich von Templin, der nicht mal eine eigene Wikipedia-Seite hat. Erster Programmpunkt ist, wie immer, die Dorfkirche mit der Gemälde- oder Fotoausstellung. Meist werden dort Zeichnungen und Naturfotos aus der Uckermark ausgestellt.

Bei meinem letzten Besuch, Anfang Juli, kam ich dort mit einer Frau ins Gespräch, die mir Einiges von der Geschichte des Ortes und der Kirche erzählte. Man hatte unter der Farbe der komplett weiß gepinselten Kanzel jahrhunderte alte Malereien entdeckt und eine Künstlerin/Restauratorin beauftragt, sie freizulegen und der Kanzel auch gleich neue Farbe zu geben. Sie fertigte verschiedene Muster an. Für welche Variante sich die Gemeinde entschieden hat, sieht man am Ende dieses Beitrags.
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August 2010

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Juli 2013. Eine dieser beiden Seiten hat, von mir richtig vorausgesagt, am Ende das "Rennen" gemacht.

Dafür verschone ich Euch heute mit Kirchenbildern aus Alt-Placht. Dort wurde mir übrigens mein Bike gestohlen. Jedenfalls dachte ich das zunächst. Dann stellte sich aber raus, dass ich einfach nur senil werde. :D

Gandenitz und auch das benachbarte Alt-Placht sind sicher keine Orte, wo das Leben tobt. So wundert es nicht, dass es hier Leerstand und verfallende Bausubstanz gibt.
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Nach meiner Erinnerung waren diese Reihenhäuser, gegenüber des Forsthauses, vor einigen Jahren alle noch bewohnt.
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Na jedenfalls beim Nachbarn sieht's noch gepflegt aus.
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Hinter Alt-Placht geht's auch schon in den Wald und man sieht sofort, dass die Pilzsaison begonnen hat.
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Schirmpilz, früher Parasolpilz genannt. ;)

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Kleine Pilzfamilie.

Nach kurzer, rasanter Abfahrt erreicht man den Platkowsee. Hier beginnt der Trail schon zuzuwachsen.
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Ich nahm hier zu Ehren von PiratPilot eine Vogelbeerverkostung vor und muss sagen, die mögen zwar viel Vitamin C haben, aber dafür sind sie ganz schön bitter. Habe gelesen, dass sich der Bitterstoff nach dem ersten Frost in Zucker umwandelt (oder so ähnlich) und dass man ansonsten feinen Likör daraus herstellen kann (Sechsämtertropfen).
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Was mir während der Fotopausen auffiel, war diese nahezu absolute Stille. Es wehte auch kaum ein Lüftchen. Kein Straßengeräusch, keine Bahn, kein Flugzeug, kein Motorboot, keine Kreissäge... War fast ein bisschen unheimlich.
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Kamen Pilze schon vor? :cool:
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Kurz vor dem Forsthaus Wuppgarten wird's mal richtig hügelig.
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Wenn ich es mir richtig gemerkt habe, sind das hier acht Kanuten und ein Kanadier.
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Wasserwanderer kommen in der Gegend ganz gut auf ihre Kosten.
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Der obligatorische Blick von der Platkowseebrücke. Vor zwei Stunden betrug die Sichtweite noch nur 100 m.
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Trail am Zenssee.
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Keine Lust zu paddeln. Einfach Seele baumeln lassen. :love:
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Das Raumschiff Enterprise der Uckermark. :)
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Wie schon an anderer Stelle erwähnt, machte ich auch Bekanntschaft mit einem Fischotter, der mich so 150 m begleitete. Oder umgekehrt. Die Fortbewegung an Land erinnerte tatsächlich an eine kleine Robbe. Im Wasser sah das dann natürlich wesentlich eleganter aus.
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Das Tier pausierte gerade unterhalb eines Holzstegs, als ein Pärchen mit Hund ankam. Ich kenne mich mit Hunden nicht aus, aber es schien, als hätte der (unangeleinte) Hund zunächst Witterung aufgenommen, wurde dann aber von irgendwas abgeschreckt. Otter versprühen doch so ein Drüsensekret. Vielleicht hat es damit zu tun. Habe später auch eine Art Fauchen oder Schnaufen gehört.
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Wenn man genau hinsieht, erkennt man den Otterkopf unter dem Steg.

Die erste Rast gab's in Lychen. Auf einer dieser Bänke hatten wir mal Eispickel aufgepick(el)t.
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Hinter Lychen ging es entlang des Küstrinchener Baches nach Küstrinchen und dann auf dem "Naturparkweg" nach Mahlendorf. Eine Allee mit uralten Linden, die lediglich durch den Holztransportverkehr etwas beeinträchtigt war.
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Als nächstes hatte ich diese Gegend zu erkunden:
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Also erstmal zur Allee der Superlative. ;)
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Bei über 35 m Höhe bekommt man leicht Genickstarre.
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Dann wurde noch ein weiterer Superlativ besucht:
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35 m³ Holz in einem Viertel Jahrtausend gewachsen. 18 Stockwerke hoch.
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Ein paar Kilometer weiter die älteste, tollste, größte Eiche.
Die war aber wirklich imposant. Toll, auf einer Lichtung gelegen. Von Sümpfen umgeben. Könnte die gleiche Eiche gewesen sein, wo auch der Herr Pirat war.
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Als nächstes erreichte ich das Dorf Warthe. Mit einem erstaunlichen Freizeitpark mit diversen Sport- und Spielplätzen sowie Badestrand. Unterschiedlichste Schilder mit Verhaltensregeln sind scheinbar auch auf dem Dorf notwendig.
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Auf einer Tafel verriet der Ortsvorsteher, wie das alles erreicht wurde. Sehr schön fand ich den letztgenannten Sponsor, EUFC. 120 Kilometer von der Alten Försterei entfernt. :daumen:
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Von Warthe ging es bei herrlicher Abendstimmung zurück nach Mahlendorf. Am Wegesrand sorgten Apfelbäume für die Verpflegung. Die Sonne sorgte für lange Schatten.
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Abendrot in Gandenitz.
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Hier noch die Auflösung von der Farben-Abstimmung. Gewonnen hat das "orientalische" Design.
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Es war diesmal eine Uckermarktour, bei der nicht der sportliche, sondern der seelische Aspekt im Vordergrund stand. War auch mal sehr schön und wird zur Nachahmung empfohlen.

Altglienicker :winken:
 
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Interessant, Interessant.... was wäre wohl alles möglich gewesen, wenn ich den Sonnabend nicht komplett vertrödelt hätte und erst um 16 Uhr in Berlin zu meinem Schlafplatz nach Carwitz gefahren wäre. Gandenitz habe ich um kurz vor 21 Uhr passiert, um dann direkt weiter nach Norden zu fahren. In Mahlsdorf war es bereits tiefstschwarze Nacht und die Lärchenallee habe ich rechts liegen gelassen um direkt nach Thomsdorf zu eilen.

Also ich kurz vor Carwitz dann noch meinen unfreiwilligen Ausflug übers Feld gemacht erfolgreich abgeschlossen hatte war es bereits kurz nach halb 10 als ich das Nachtquartier auf dem Hauptmannsberg erreichte.

Das mit der Windstille und Ruhe kann ich nur bestätigen. Eigentlich hatte ich mir ja für den Sonntagmorgen auch spektakulären Nebel gewünscht aber letzten Endes war ich nicht unglücklich darüber, dass es anders kam.

Der Tag mit Will war auch ein kleines Gedicht ... Fotos habe ich auch ein paar gemacht. Mal schauen, ob und wenn wann ich diese zeigen werde.
@Altglienicker: Danke für die Bilder und die Worte, es hat nicht nur Spaß gemacht das zu lesen / anzuschauen sondern Dank deiner Bilder weiß ich auch wie schön es dort im hellen ist. Die Eiche ist ja wirklich ein Hingucker. Da muss ich auch mal hin ....

:winken: EP
 
Feine Bilder! So viele Kraniche auf einmal...und die Kirche ist schön geworden.

Den Streckenteil von Lychen über Küstrinchen, Mahlendorf, Lärchenallee nach Warthe bin ich genau so gefahren. Den Abstecher zur höchsten Lärche habe ich auch gemacht. Und auch die dicke Eiche neben der Eisenbahnbrücke besucht:
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Und am Tag danach das Fallada-Haus in Carwitz besucht. Hier der Blick von seiner Terasse:
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Fotos habe ich auch ein paar gemacht. Mal schauen, ob und wenn wann ich diese zeigen werde.

Na wenn Du das schon sooo ankündigst, rechne ich nicht mit einem Erscheinungsdatum vor 2016. :p Komm, lass gucken!

Feine Bilder! So viele Kraniche auf einmal...

Danke! Und danke für die Inspiration! :)
Was die Kraniche betrifft, überlege ich schon, wo ich nächstes Wochenende hinfahre, um die mal eingehender zu erleben. Und außerdem bin ich immer noch auf der Suche nach röhrenden Hirschen. Falls jemand einen Tipp hat...
 
Wieder mal Klasse Bilder. Den beschrieben Weg bin ich auch schon oft gefahren. Rings um den Platkowsee ist schon mit dem SSP etwas anstrengend.

Bin ja meißt allein dort aber ich schau hier immermal rein, evtl klappt ja mal ein gemeinsamer Ausflug.




Cu Danni / Seit über 20 Jahren als Urlauber in der Uckermark...
 
Danke! Und danke für die Inspiration! :)
Was die Kraniche betrifft, überlege ich schon, wo ich nächstes Wochenende hinfahre, um die mal eingehender zu erleben. Und außerdem bin ich immer noch auf der Suche nach röhrenden Hirschen. Falls jemand einen Tipp hat...

Kraniche: Natur-Erlebniszentrum Wanninchen schreibt: "Bei der gemeinsamen Kranichbeobachtung jeden Mittwoch und Samstag, im Oktober ab 16:30 Uhr, können wir die Kraniche beim abendlichen Einflug in die Bergbaufolgelandschaft beobachten. An ihren Schlafplätzen sind sie dann durchs Spektiv gut zu sehen." Also vllt in die Gegend mal gucken fahren...
Hirsche: Heut berichtete jemand vom Weststrand Fischland Darß Zingst, dass er auch Hirsche beobachtet hätte, "deren Brunftschreie man ewig weit hören kann".

Die Eiche ist ja wirklich ein Hingucker. Da muss ich auch mal hin ....

Die "Fraktal-Eiche" schauten wir (hinze, titzy, iche) uns während der Tour am 1. Mai an (dafür wollte ursprünglich titzy mal nen Bericht zu Ende schreiben). Sah aber nicht so umwerfend aus, also besser jetzt noch hin. ;)
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Schöne Bilder, schöne Gegend!
@Altglienicker: Hast du zufällig deine Tour mit einem sattelitengestützten Navigationsgerät aufgezeichnet?
 
Bin ja meißt allein dort aber ich schau hier immermal rein, evtl klappt ja mal ein gemeinsamer Ausflug.

Die beste Voraussetzung dafür ist, selbst einen Aufruf zu machen. Genügend Fahrräder hast Du ja. ;)
Wenn ich es richtig sehe, waren in den letzten Wochen mindestens sieben Leute hier aus dem Forum an vier verschiedenen Tagen auf fast der selben Strecke unterwegs. Aber vermutlich sind die persönlichen Zeitpläne und auch die Ansprüche an eine solche Tour zu unterschiedlich (geworden).

Renn.Schnecke und sandtreter, danke für Eure Tipps! Darß ist mir dann doch ein bisschen zu weit. Dann schon eher in den Harz. Da habe ich am Urwaldstieg, unterhalb vom Brocken zumindest mal ein beeindruckendes akustisches Erlebnis einer Hirschbrunft gehabt.

Fraktal-Eiche: Ja, der Begriff passt ganz gut!

Edit: @ãߢ¬×ÿz, ja habe ich. Kann Dir eine Aufzeichnung zukommen lassen.
Edit2: Ich hab's hier hochgeladen. http://www.gpsies.com/map.do?fileId=mifdtipzpvwulxec
 
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