@isartrails dann werde ich es nächstes Jahr versuchen
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Also das Verbotsschild ist nicht gelb sondern weiss mit rotem Rand (Siehe Bild). Ansonsten für meinen Geschmack ist der Übergang übers Salzbüheljoch aber nicht wirklich lohnenswert. Schieben/tragen etwa wie beim Schrofen aber ohne erwähnenswerten trail hinten runter. Der Weg ist nur ein platt getretener völlig erodierter Kuhtritt, wie die meisten Wege rund um Warth erst kurz vor Lechleiten kann man es „Trail“ nennen (S2 mit ein paar S3-Kehren)Muss leider mitteilen, dass mittlerweile beim Abzweig aus dem Rappenalptal ein rechteckig gelbes Schild angebracht wurde, das die Auffahrt untersagt: "Privatweg. Durchgang verboten".
Ob das so stimmt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Interessant, deine Wahrnehmung....Übergang übers Salzbüheljoch aber nicht wirklich lohnenswert. Schieben/tragen etwa wie beim Schrofen aber ohne erwähnenswerten trail hinten runter. Der Weg ist nur ein platt getretener völlig erodierter Kuhtritt...
Mindestens 3. In Erinnerung und im Film zu sehen.Gibt es da inzwischen 2 Abschnitte mit Leitern?
War schon klar vielleicht lag es ja daran, dass letztes WE Abtrieb war. Aber der Weg runter war nur matschiger Schmodder. Den Schrofen hab ich schon lang nicht mehr gemacht. Ausgesetzt ist der schon und bestimmt gibt es Leute, die das scheuen. Wenn man dann den Weg übers Salzbüheljoch geht, würde ich aber das Schild schon nicht ganz unbeachtet lassen. Der Weg ist - anders als oben dargestellt- kein (öffentlicher) Wanderweg. Ca. 1.5km hinter dem Schild (bs dahin asphaltiert) geht es nur noch weglos quer über Almwiesen (kuh- und Quadspuren folgend) bis man oben an den Wanderweg kommt, der um den Grüner führt. Ab da auf dem Wanderweg sehr holprig zum Schänzlesee. Ab dort wie gesagt nur noch Schmodder bis kurz vor Lechleiten.Interessant, deine Wahrnehmung.
Ich fand die Abfahrt ziemlich gut. Korrekt ist, dass sich da auch Kühe herumtreiben. Habe den Übergang zweimal gemacht, zuerst allein, dann mit Gruppe.
Hingegen vom Schrofenpass hinunter bin ich fast nichts gefahren (zuletzt heuer im August).
Mir ging es auch nie darum, den Übergang als den besseren darzustellen, sondern lediglich eine Alternative ins Spiel zu bringen. Der Schrofenpass ist Kult, daran gibt es nichts zu rütteln. Aber: Die Ausgesetztheit bringt manche Leute in Schwierigkeiten, die sie auf der anderen Route nicht haben. Siehe diese beiden "Experten"
Die fahren ja auch kein MTB sondern tragen ihre MopedsSiehe diese beiden "Experten" (gefilmt im August 2020):
...hab mir gerade nochmal die Karte angeschaut: von der Hinteren Lechleitener Alm gibt es 3 Wege nach unten! Ich bin heute den ganz linken (nach Lechleiten) gefahren. Mein Kommentar dazu siehe oben. Evtl ist einer der beiden westlicheren (zum Holzgauer Haus bzw Mansgunter Alpe) etwas ergiebiger zum fahren...Interessant, deine Wahrnehmung.
Ich fand die Abfahrt ziemlich gut. Korrekt ist, dass sich da auch Kühe herumtreiben. Habe den Übergang zweimal gemacht, zuerst allein, dann mit Gruppe.
Hingegen vom Schrofenpass hinunter bin ich fast nichts gefahren (zuletzt heuer im August
Schrieb ich das??? Die Stelle musst du mir zeigen, wo das so dargestellt wird....Der Weg ist - anders als oben dargestellt- kein (öffentlicher) Wanderweg.
Korrekt, den meine ich. Den bin ich zweimal gefahren. Wir fanden ihn prima, auch schon das Stück oben vom Joch am See entlang zur Alm. Liegt wahrschinlich wirklich am tagesaktuellen Zustand....hab mir gerade nochmal die Karte angeschaut: von der Hinteren Lechleitener Alm gibt es 3 Wege nach unten! Ich bin heute den ganz linken (nach Lechleiten) gefahren.
Hoooo Brauner Ich hab doch gar nicht gesagt, dass du irgendwas geschrieben hast. Ich meinte die darauffolgende Diskussion, ob man solcherlei Schilder ernst nehmen müsste, da es doch „öffentliche vom Stuerzahler bezahlte“ Wege seien und das Betretungsrecht den Durchgang immer erlauben würde. Und den Punkt wollte ich in Frage stellen.Schrieb ich das??? Die Stelle musst du mir zeigen, wo das so dargestellt wird.
In meinem ersten Beitrag hier (2018) schreibe ich, dass der Weg komplett unbeschildert ist. In einem anderen Thread schrieb ich, dass man bei schlechter Sicht kaum erkennen kann, wo es langgeht.