Öhlins DH Race Fork: Erste Downhill-Federgabel der Schweden vorgestellt

Öhlins DH Race Fork: Erste Downhill-Federgabel der Schweden vorgestellt

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Mit der Öhlins DH Race Fork präsentieren die Schweden die erste Downhill-Federgabel der Firma, die neben der Variante in 27,5" auch eine Option für 29"-Laufräder und interessante Einstellmöglichkeiten bietet. Zudem wird es Nachrüstsets für andere Federgabeln geben. Hier alle Infos.

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Öhlins DH Race Fork: Erste Downhill-Federgabel der Schweden vorgestellt
 
Sehr geil. Keinen Dunst von der Gabel um die es geht, aber die Schwachköppe hauen sich wieder ihre Laufräder um die Ohren. Wenn man jetz noch luftdruck mit dem LW ins verhältnis setzt, dann noch den Offset dazu....
 
Sehr geil. Keinen Dunst von der Gabel um die es geht, aber die Schwachköppe hauen sich wieder ihre Laufräder um die Ohren. Wenn man jetz noch luftdruck mit dem LW ins verhältnis setzt, dann noch den Offset dazu....

Also wieder über die Gabel reden.

Hmmh, Gewicht wie eine. Öl/Titanfedergabel, aber doch nur Luft drinnen und Optik, als hätte jemand alle Aufkleber abgemacht, aber zufällig zwei große gelbe Ö´s aus der letzten Fernsehzeitschrift übrieg gehabt :D

Über Funktion können jetzt die was sagen, die sie schon ausprobieren konnten :ka:

G.:)
 
Funktion, Service, etc. alles schön und gut, aber wer bitte kam auf die Idee 2 "Ö"s auf die Rohre zu kleben??? Sieht schrecklich aus.
 
@RockyRider66
Ich möchte jedoch 26" nicht vergessen!
Schade das die Industrie einen immer zu neuen Standard zwingt!
Das nervt! Genau wie von VHS auf DVD und Blueray. Aber das nur als ein Beispiel!
26" fährt immer noch rum und die Leute wollen sich ungern davon trennen.
VHS war schon kacke als es auf den Markt kam, da gab es besseres. Und DVDs will auf einem großen Fernseher auch keiner mehr sehen.
Aber das alles hatte den Vorteil, dass sich EIN Standard durchgesetzt hat.
Diese fünfzig verschiedenen "Standards" bei den Fahrradachsen nerven einfach nur.

Die Geschichte mit den verschiedenen Offsets der Brücken find ich geil, aber da muss man sich ja erstmal einlesen, und ausprobieren ist teuer...
 
Der Unterschied von 26" auf 650B ist so gering, dass bis auf Felgen und Reifen alles miteinander kompatibel ist. Sieht man auch daran, dass sie jetzt bei 650B den 26" Offset verwenden.
 
VHS war schon kacke als es auf den Markt kam, da gab es besseres. Und DVDs will auf einem großen Fernseher auch keiner mehr sehen.
Aber das alles hatte den Vorteil, dass sich EIN Standard durchgesetzt hat.
Diese fünfzig verschiedenen "Standards" bei den Fahrradachsen nerven einfach nur.

Die Geschichte mit den verschiedenen Offsets der Brücken find ich geil, aber da muss man sich ja erstmal einlesen, und ausprobieren ist teuer...
Nur ist es da immer noch so, dass verflucht viele Leute DVD's kaufen (so wie wohl auch noch viele Leute 26" kaufen / kaufen würden) obwohl schon der übernächste Standard (4k-UHD-Blu-ray) auf dem Markt ist.
 
Nur ist es da immer noch so, dass verflucht viele Leute DVD's kaufen (so wie wohl auch noch viele Leute 26" kaufen / kaufen würden) obwohl schon der übernächste Standard (4k-UHD-Blu-ray) auf dem Markt ist.
Was du das beschreibst mein Junge nennt sich technischer Fortschritt.
DVDs bzw. SD-Bilder sind nunmal einfach Schnee von gestern und wurden durch eine deutlich bessere Qualität ersetzt.
Du kannst natürlich weiter DVDs schauen, aber sieht halt einfach scheiße aus im Vergleich zum neuesten technischen Stand.
Kannst natürlich weiter 26 Zoll fahren, aber du kannst auch hier ein ganz neues Qualitätslevel bekommen.
Der Vergleich SD->4k UHD trifft meiner Meinung nach den Vergleich zwischen 26 und 29 Zoll richtig gut.
 
@RockyRider66
Ich möchte jedoch 26" nicht vergessen!
Schade das die Industrie einen immer zu neuen Standard zwingt!
Das nervt! Genau wie von VHS auf DVD und Blueray. Aber das nur als ein Beispiel!
26" fährt immer noch rum und die Leute wollen sich ungern davon trennen.

wenn also der gesamte technische fortschritt immer nur von der industrie durchgedrückt wird wer kauft es dann?

die hypothese ist ziemlich steil. in einem nicht unerheblichen teil der literatur die es da so gibt, ist man sich einig, dass der kunde bestimmt was sich durchsetzt.

die bikeindustrie ist allerdings imho ein kleiner sonderfall. Das liegt meines Erachtens nach an mehreren baustellen. in der industrie ist nix genormt und standardisiert. Das sieht zum beispiel im werkzeugmaschinenbau anders aus. Da käme eine neue Werkzeugaufnahme einem Sakrileg gleich. Ähnliches gilt für die autoindustrie.
Im Fahrradkrempel kann jeder vollidiot auf die Idee kommen irgendeinen scheiß anders zu machen als im jahr zuvor. Er muss nur genug Komponentenhersteller davon überzeugen mitzuziehen und schon ist es ein neuer "Standard", wobei der Begriff was Achsbreiten, Innenlager usw anbelangt eigentlich fehl am Platz ist.
Hinzu kommt ein schwachsinniger Produktzyklus, der viel zu kurz ist und Entwickler und Konstrukteure so unter Druck setzt, das auch gerne mal die Banane beim Kunden reift. Zumal es in der Branche hilfreiche Dinge wie PLM und co gar nicht gibt.
Jedes Jahr zur Messe irgendeinen neuen scheiß bringen ist echt stress und geht zu lasten der qualität. An dieser stelle kann man sich aber herrlich streiten, ob dieser zyklus dem Vollidioten vor der Theke geschuldet ist, der jedes Jahr den neuesten Scheiß haben muss, oder dem Hersteller. Vergleicht man das mit anderen Branchen dünkt mir, dass es der Typ vor der Theke ist.

und als letztes wären da dann noch die jungs, die den käse immer verzapfen, die ingenieure. die fahrradbranche zahlt insgesamt nicht sonderlich gut bis eher mau. Richtig gute Ingenieure gehen dann wo anders hin und die handvoll guten die es gibt sind meist wegen herzblut da drin, nicht wegen der kohle. Da kommt dann halt oft auch einfach scheiße bei raus.

in der branche ist es tatsächlich oft so, dass der kunde gar keine wahl hat. Beim Thema Laufradgröße war es aber so, dass die Verkaufszahlen in 26" komplett eingebrochen sind, obwohl die Lager voll waren mit dem scheiß
 
Was du das beschreibst mein Junge nennt sich technischer Fortschritt.
DVDs bzw. SD-Bilder sind nunmal einfach Schnee von gestern und wurden durch eine deutlich bessere Qualität ersetzt.
Du kannst natürlich weiter DVDs schauen, aber sieht halt einfach scheiße aus im Vergleich zum neuesten technischen Stand.
Kannst natürlich weiter 26 Zoll fahren, aber du kannst auch hier ein ganz neues Qualitätslevel bekommen.
Der Vergleich SD->4k UHD trifft meiner Meinung nach den Vergleich zwischen 26 und 29 Zoll richtig gut.

....:lol:.........26 zu 29 ist eher wie 40 Zoll zu 65 Zoll bei gleicher Auflösung.......:lol:.......wenn man schon so seltsame Vergleiche ziehen will..:daumen:
 
@RockyRider66...
26" fährt immer noch rum und die Leute wollen sich ungern davon trennen.
Wer hindert Dich daran, ein 26"-Vorderrad in die Gabel zu schrauben? Ich fahre auch noch mehrere 26"-Bikes aber ich kann die Hersteller verstehen, die eine Gabel nicht mehr dafür auslegen. Allzu groß kann die Geometrieveränderung zudem nicht sein.
 
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Ich habe mich jetzt mal bei dem Pinkbike Artikel schlau gemacht, da sind ja noch ein wenig mehr Grafiken dargestellt. Wenn ich aber die Hängebauchkurve da oben anschaue, wird mir schlecht. Was haben die sich dabei eigentlich gedacht? Die Frage ist wirklich ernst gemeint. Alle bisherigen Bemühungen eine Luftfeder möglichst linear hin zu bekommen sind wohl in dem Fall gescheitert.
Für die wirklichen Profis könnte die Sache ja vielleicht noch interessant sein, da die Geschwindigkeiten doch ein wenig anders sind als beim normalen Volk. Aber für besagtes Volk sehe ich keinen Sinn dahinter. Sobald es etwas langsamer an Schlüsselstellen zu geht, sackt die Gabel wieder durch. Da frickeln alle wieder mit tausend Luftdrücken rum, bzw. Volumen Spacer etc. und jammern dann doch wieder über schmerzende Hände und unzufriedener Performance.
 
Was du das beschreibst mein Junge nennt sich technischer Fortschritt.
DVDs bzw. SD-Bilder sind nunmal einfach Schnee von gestern und wurden durch eine deutlich bessere Qualität ersetzt.
Du kannst natürlich weiter DVDs schauen, aber sieht halt einfach scheiße aus im Vergleich zum neuesten technischen Stand.
Kannst natürlich weiter 26 Zoll fahren, aber du kannst auch hier ein ganz neues Qualitätslevel bekommen.
Der Vergleich SD->4k UHD trifft meiner Meinung nach den Vergleich zwischen 26 und 29 Zoll richtig gut.

Der technische Fortschritt den Du Ansprichst wertet den Inhalt auf dem Trägermedium in keinster Weise auf sondern stellt genau genommen einen Rückschritt dar, da der tatsächlich erfassbare relevante Informationsgehalt (nicht Pixel) in Relation zur Datenmenge deutlich schlechter wird. Unter Einbezug der Tatsache das der sogenannte "technische Fortschritt" ein Speichermedium hervorgebracht hat, dessen Aufbau und die Lebensdauer es zum unsichersten Speichermedium aller Zeiten macht an dessem Ende der Totalverlust aller Informationen steht kann auch mit 12K Auflösung nicht kompensiert werden. Viele Leute (incl. mir) sind auch der Meinung das die hohe Auflösung das Bild überzeichnet (somit unnötig) und die Bildwirkung unrealistischer macht- ist wohl aber eher Geschmackssache. Aber schön das diese Beispiel gekommen ist, weil es genau das wiedergibt was wir gerade im Bikesektor sehen.( Diese Art von Datenträgern wurde am Ende trotz gravierender Nachteile auf dem Markt etabliert obwohl es technisch bessere Alternativen gab.)
Um den Bogen zum Produkt zu schliessen ist also der oben erwähnte vermeintliche Fortschritt - hier in Form größerer Laufradarten und veränderter Standarts, unkreativster farblicher Gestaltung und ohne wirkliche Innovationen wiederzufinden was es einfach zu einem weiteren überflüssigen Konsumprodukt macht das uns den vermeintlichen Fortschritt diktiert den wir wollen sollen.
Komischerweise kann man die VHS Kassette oder eine Minidisc auch dann noch abspielen wenn die tollen silbernen Scheibchen komplett delaminiert und mit genau 0K Auflösung aufgelöst im Regal liegen. Und auf einmal ist 26" gar nicht mehr so alt und überholt weils eben doch noch rollt.
 
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Ich habe mich jetzt mal bei dem Pinkbike Artikel schlau gemacht, da sind ja noch ein wenig mehr Grafiken dargestellt. Wenn ich aber die Hängebauchkurve da oben anschaue, wird mir schlecht. Was haben die sich dabei eigentlich gedacht? Die Frage ist wirklich ernst gemeint. Alle bisherigen Bemühungen eine Luftfeder möglichst linear hin zu bekommen sind wohl in dem Fall gescheitert.
Für die wirklichen Profis könnte die Sache ja vielleicht noch interessant sein, da die Geschwindigkeiten doch ein wenig anders sind als beim normalen Volk. Aber für besagtes Volk sehe ich keinen Sinn dahinter. Sobald es etwas langsamer an Schlüsselstellen zu geht, sackt die Gabel wieder durch. Da frickeln alle wieder mit tausend Luftdrücken rum, bzw. Volumen Spacer etc. und jammern dann doch wieder über schmerzende Hände und unzufriedener Performance.

....:lol:.....du kannst dich kompetent ausdrücken, leider jedoch totaler Unsinn...:cooking:
 
....:lol:.....du kannst dich kompetent ausdrücken, leider jedoch totaler Unsinn...:cooking:


Dann kläre mich auf. Mein Worte sind aus eigenen Erfahrungen mit ähnlichen Kennlinien entstanden, die mich wieder zum Wechsel auf Stahlfeder in der Gabel getrieben haben. Ich weiß, dass dieses Hängen im mittleren Federweg angeblich besser für das Ansprechverhalten in eben diesem Bereich sein soll. Leider erkauft man sich damit wiederum andere Nachteile. Aber du darfst mir ruhig meine Fehlinterpretation erläutern.
 
Könnten vlt. auch recht stark progressiv sein die Linien. Ohne Vergleichslinie ist das mMn schwer zu beurteilen.
Bin da aber eher unerfahren.
 
Die vergleichslinie für eine stahlfeder ist eine gerade von (0,0) zum ende der kurve. Ohne irgendwelche aktiven (komprimierbare systeme) einsätze sind die kurven durch einen skalierungsfaktor für die kraft (d.h. alle kraftwerte der unteren kurve mit z.b. mit ~1,15 multiplizieren) erhält man die obere kurve. So wie alle metallfedern eine gerade ergeben, ergeben alle luftfedern die typische kompressionskurve eines gases.
 
Wo ist dann das Ende der Kurve bei der Stahlfeder? Durch erhöhte Endprogression kann das ja stark 9erhöht werden.

Und die Kurve der Luftfeder ist durch zwei oder drei Luftkammern, die miteinander wechselwirken, eben nicht die typische Kurve eines Gases.



Ich hab so das Gefühl Öhlins verzettelt sich da mit zu vielen Einstellmöglichkeiten und den daraus resultierenden Variablen.
Man scheint ein Computerprogramm für die Berechnung des optimalen Setups zu brauchen. Wär mir zu kompliziert. Eröffnet aber bestimmt auch tolle Möglichkeiten für Sonderwünsche und hohe Ansprüche.
Die zwei Kennlinien im Beispiel find ich seltsam gewählt - die Alternative im Setup ist einfach in jedem Bereich härter? Dafür braucht's dann Hightech? Geht das mit Pumpe und Volumenspacer nicht auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Offiziell:
Die Luftfeder besteht aus drei Luftkammern und zwei Kolben – über das “Total Tune Spring Curve System” lässt sich die Luftfeder komplett tunen. Dabei handelt es sich um eine interaktive App, die einen durch die Einstellungs-Prozedur leitet und Federungskurven grafisch darstellt.
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Das Bild zeigt nur eine Variante und eine Alternative zur Grafischen Darstellung.

Wie sich diese und viele anderen Varianten am Ende fahren lassen entscheidet der Fahrer und seine Vorlieben und die dazu gewählten Dämpfungseinstellungen und das Gelände, der Dämpfer und die Reifen, Tageslaune, Erfahrung, Vorlieben, Laune der Freundin oder Frau u.s.w.....:lol:

Es ist am Ende nur eine Grafik....Theorie...
 
Wo ist dann das Ende der Kurve bei der Stahlfeder? Durch erhöhte Endprogression kann das ja stark 9erhöht werden.
Wenn du eine stahlfeder mit progression benutzt, ist das ende des federweges das ende der kurve. Weiß ich wo die dann liegt? Zum vergleich ist immer das einfachste sinnvoll. Eine ganz simplefeder mit streng linearer kennlinie.
Und die Kurve der Luftfeder ist durch zwei oder drei Luftkammern, die miteinander wechselwirken, eben nicht die typische Kurve eines Gases.
Nun, der artige kunststücke hatte ich ausgeschlossen. Die gezeigten kurven sehen auch nicht danach aus.
Die drei luftkammern betreffen eine positiv und die dazugehörige negativkammer. Die dritte kammer ist eine positivkammer, die man mit höherm druck beaufschlagt. Das ergibt die wirkung eines variablen tokens. (siehe pinkbike)
Das hat meine bionicon gabel auch.
 
Wenn du eine stahlfeder mit progression benutzt, ist das ende des federweges das ende der kurve. Weiß ich wo die dann liegt? Zum vergleich ist immer das einfachste sinnvoll. Eine ganz simplefeder mit streng linearer kennlinie.
Es ist halt die Frage wo man eine vergleichbare Stahlkennlinie zur entsprechenden Luftkennlinie ansetzt, da das Ende der Luftkennlinien stark variiert durch Anpassen der Progression.
Es ging mir nicht um progressive Stahlfedern.

Nun, der artige kunststücke hatte ich ausgeschlossen. Die gezeigten kurven sehen auch nicht danach aus.
Die drei luftkammern betreffen eine positiv und die dazugehörige negativkammer. Die dritte kammer ist eine positivkammer, die man mit höherm druck beaufschlagt. Das ergibt die wirkung eines variablen tokens. (siehe pinkbike)
Das hat meine bionicon gabel auch.
Die Negativkammer ist schon ein Kunstgriff, der einen Unterschied zum idealen Gas ausmacht - bei Öhlins dann eben noch einer mehr.
Tatsächlich sind die Unterschiede der Kennlinien zu "normalen" Zweikammersystemen kaum zu sehen im Diagramm, das ist was ich meine.
 
Es ist halt die Frage wo man eine vergleichbare Stahlkennlinie zur entsprechenden Luftkennlinie ansetzt, da das Ende der Luftkennlinien stark variiert durch Anpassen der Progression.
Es ging mir nicht um progressive Stahlfedern. ...
Da es um einen vergleich geht, muss die feder real gar nicht existieren. Ich meinte: Ziehe im graphen der luftkennlinie die gerade von (0,0) ans ende der luftkennlinie. Dann haben beide den gleichen federweg und die gleiche endkraft. Dann kannst du sehen, wo die luftkennlinie über oder unter der der linearen stahlfeder liegt.
 
Da es um einen vergleich geht, muss die feder real gar nicht existieren. Ich meinte: Ziehe im graphen der luftkennlinie die gerade von (0,0) ans ende der luftkennlinie. Dann haben beide den gleichen federweg und die gleiche endkraft. Dann kannst du sehen, wo die luftkennlinie über oder unter der der linearen stahlfeder liegt.
Ok, dann ist für dich die Endkraft entscheidend. Damit kann es bei sehr progressiven Luftfedern halt zu wesentlich härteren Vergleichs-Stahlfedern kommen. Weiß nicht ob der Vergleich dann viel bringt.
 
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