Oischerre-Touren [ohne Jahreszahl]

Bei uns waren die Feuer um 12 Uhr noch etwas kleiner. Gefüllte Paprika haben mit genug Alufolie drum herum gut funktioniert. Nach 40 Minuten waren sie durch 👍.

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Re: Oischerre-Touren [ohne Jahreszahl]
Vielleicht lag es an der großen Teilnehmerzahl, oder auch am Zeitpunkt, wann die Feuer angezündet wurden. Es war um 16 Uhr ein ziemliches Gerangel um die Glut. Da waren aber auch überschlägig 180 Leute vor Ort.

Mehr demnächst.
 
Vier Mann machten sich von Lambrecht aus auf den Weg zum Oischerre "uff Eschdl". Die Routenführung eher klassisch und an den Gäsbock angelehnt. Das war nicht immer ein reines Vergnügen. Wir dachten, dass ein frisch geschobener Sandweg, der durchfeuchtet ist und sich fährt wie auf Kaugummi, der schlimmste Untergrund sein könnte. Nein, ist es nicht. Kurz um die Ecke und der Weg war über etwa 500 Meter komplett von den Sauen auf links gedreht. Bergauf!

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Über den Molleyama San runter nach Esthal und ans Feuer. An die Feuer. Bei der Menge an Menschen wird es mit der Glut ein wenig eng. Viele Leute brauchen viel Glut.

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Der Lammlachs war nach 8 Minuten perfekt. Bei Gesprächen an den Tischen wurde immer wieder nach Garzeiten und so gefragt. Es gab früher die Webseite oischerre.de. Leider heute nicht mehr. Vielleicht sollte man das neu aufleben lassen. Bedarf ist vorhanden.

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Ossobuco. Als Schmorgericht darf das ruhig ein wenig länger in die Glut.

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Es war mächtig Betrieb am Sportplatz in Esthal. Die Jungs hinter dem Ausschank hatten gut Betrieb und es wurden zumindest so viele Fähnchen für das Holzgeld verkauft, dass wir keine mehr mit Jahresaufdruck mehr bekamen. Holzgeld ist eine gute Sache.

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Unsere Route. Der Rückweg im Regen als kleines Abenteuer und als Erkundung angelegt.
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Wir diskutieren bei den Oischerre-Touren immer wieder den Punkt eines „Biker-Oischerrens. Dieses Jahr würde sich der Februar echt anbieten. Da ist ein Loch.
Dieses Jahr werden wir das nicht schaffen, da von der Lokation, über Holzbeschaffung und Orga alles neu aufgesetzt werden muss.
Ein paar Randbedingungen
  • Essen mitbringen und Getränke vor Ort
  • Holzgeld oder gegen Spende ein Beitrag
  • Zum Start und Test ein Feuer
Natürlich habe ich auch eine Lokation im Auge, aber das bedarf noch umfangreicher Abstimmungen.
 
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Wir haben die letzten Jahre immer davon gesprochen - machen wir's. :bier:

(was ist eigentlich mit dem Oischerre auf der Hohe Loog - war ein "Einzelfall"?)
Es wurden einige Oischerre "exportiert", aber vielleicht nicht immer fortgeführt.

"Machen ist wie wollen, nur krasser." Die/wir Unterstützer müssten sich/uns zusammentun, da das Ganze auch Vorbereitungszeit braucht (Orga, Ort, Holz, Genehmigungen(?)).
 
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