Ozeanix - Auf der anderen Seite der Welt

25.02. 06:00 Bluff, 5m

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16 Tage auf der Nordinsel von Auckland nach Wellington, das war noch relativ gradlinig. Die 60 Tage auf der Südinsel hatten dafür dann starke Tendenz zu heftigem Zickzack... passiert schon mal. Aber immerhin kann man am Ende ne durchgängige Linie ziehen, das passt.
 
uff, 140km....selbst in meinen besten zeiten hätt ich den hobel spätestens nach der hälfte in die ecke gefeuert...:mad:
es wird mir immer ein rätsel bleiben wie leute so lange so weit fahren und fahren und fahren...egal ob rr, mtb oder trekking.:ka:
bei mir wäre da zwischen knie und brustwarzen alles taub. :(
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140 Kilometer... und ein bisserl neuseeländischer sparkling wine.
 
Ist genau ausgemessen :)
Hi Stuntzi, meinst Du damit nur die Länge oder auch die Breite? :hüpf:

Ok, Spaßmodus aus. Ich oute mich jetzt als stiller Mitleser. Vielen vielen Dank Euch beiden für den tollen Reisebericht.
Habe Deine letzten Touren alle verfolgt und konnte mangels Erfahrung nichts dazu beitragen.
Aber wenn Du mal nördlich von Braunschweig unterwegs bist und vielleicht einen Südheidix fährst, da kann ich dir Tipps geben.

Was ich immer mal fragen wollte, wie kam es zur plötzlichen Enttarnung Deiner Begleitung? Falls das nicht zu privat ist, vielleicht möchtet ihr dazu mal berichten.

Viele Grüße und weiterhin gute Fahrt Euch beiden
 
25.02. 11:00 Bluff, 5m

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Bluff city square... ein ziemlich desolater Platz, so wie überhaupt der ganze Ort. Aber hier ist nun mal das Ende Neuseelands und das Ziel der Bikepacking-Routen und des Teararoa-Weitwanderwegs, also muss man hier zwangsweise "finishen". Hilft nix. Apropos Weitwanderweg... was machen die armen Hiker eigentlich mit den zweihundertfünfzig flachen Kilometern ab Queenstown? Latschen die da auch entlang? Mitm Bike bist wenigstens schnell durch, aber zu Fuß wär das ja die Höchststrafe.

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The breakfast after.

Und nun? Nach Dunedin rüber, dort nen Mietwagen abholen und ab auf die dreiwöchige Rückreise nach Auckland. Dabei die "lost treasures" einsacken, die sich trotz vielen Zicks und diversen Zacks auf der Biketour nicht wirklich befriedigend einbauen liessen. Angedacht sind unter anderem

- Südostküste bei Dunedin.
- Mitre Peak im Milford Sound.
- ne alte Dschungelpiste zum Doubtful Sound.
- Glenorchy.
- noch ein paar Trails bei Queenstown (Coronet, Skippers).
- bisserl was im Aspiring National Park.
- Westküste zwischen Haast und Westport.
- Nochmal die Trails von Wellington und Rotorua.
- bisserl was im Tongariro National Park.
- Coromandel und/oder rauf nach Northland.

Oder so ähnlich... oder anders... wer noch was empfehlen möchte, ist herzlich eingeladen. Nen richtigen Plan gibts nicht. Mitm Auto rumfahren hat ja sowieso keinen richtigen "drive" mehr dahinter... ist eher Urlaub im Urlaub... oder halt ne ausgedehnte Rückreise.

Und nach Neuseeland? Das wissen die Götter... so lang kann kein Mensch im Voraus planen. Tu mir schon mit den nächsten Tagen schwer :)
 
Ich glaube ich hab noch nie kommentiert, daher erstmal: Danke für die Berichte! Ich lese seit ein paar Jahren jede Tour mit und natürlich dann auch nachträglich die, die ich verpasst hatte. Immer wieder spannend! :)

Wenn du jetzt die Mietwagentour startest kann ich wenigstens mal halbwegs einen Tipp geben denn mit dem Auto war ich dort schon zweimal unterwegs.

-Dunedin: Ist tatsächlich ein (für Neuseeländische Verhältnisse) schöner Ort, kann man ein bisschen verweilen. Die Baldwin Street "Steepest Street" ist ganz nett weil ist halt die steilste Straße, das wars aber auch. In der Innenstadt gab es ein kleines Kaffee mit sehr gutem Kaffee, das Haus war komplett rot von außen und in einer Nebenstraße beim Kino, leider komme ich nicht auf den genauen Namen.

- Coromandel und/oder rauf nach Northland.
Wenn das wirklich ein "oder" ist dann unbedingt Coromandel. Northland ist relativ leer und sehr viel Fahrerei bis zum Cape. Klar ist es schön da oben weil man an der äußersten Spitze ist, im Vergleich zum Rest von NZ aber nicht spektakulär und wirklich sehr ländlich. Bay of Island ist schön, zieht aber den kürzeren bei der Wahl gegenüber Coromandel.
Wenn es euch dort hin verschläft empfehle ich die "309 route", eine Abkürzung von der 25 um die Peninsula zu überqueren. Kann man mit jedem normalen Mietwagen gut fahren und führt etwas verschnörkelt durch den Urwald mit netten Zwischenstopps (Wasserfälle, day hikes, Riesenbäume..). Der Norden von Coromandel (oberhalb der 25) soll auch echt schön sein aber leider für die meisten Mietwagen verboten und ohne Allrad oder zumindest ohne Vollkasko für Steinschlag eher nicht sinnvoll.

Viel Spaß noch!
 
Coromandel ist wie die Catlins bei schönem Wetter ein Muss! Allerdings viele der eben nicht so bekannten Beaches und Ecken (ok, Cathedral Cove und Hot Water Beach muss man trotz der touristischen Übererschlossenheit mal gemacht haben, aber es gibt eben noch viele kleine versteckte highlights). Ganz im Norden kannst auch nochmal schön Biken. Der Coromandel Coastal walkway zieht mit spektakulären Blicken von Bucht zu Bucht. Anfahrt per Auto ist kein Problem, auch wenn der Versicherungsschutz normalerweise bei den gravel roads nördlich von Colville erlischt. Darfst halt keinen Unfall bauen :)
Genaue Tipps gibt's sobald eure Route einigermaßen abzusehen ist.... auf jeden Fall aber 2-3 Tage in den Catlins verbringen und zwar auf den Schotterpisten und nicht auf dem direkten Weg. Wenn's Wetter passt wird das ein absolutes NZ-Highlight für euch!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vllt noch kurz zur Milfordanreise:
Da ihr ja sehr gut zu Fuß seid, könnt ihr mal folgende 'in & out'-Tagestour ins Auge fassen: ab der Devide am Ende des Routeburn Tracks hoch zum Key Summit und evtl weiter auf dem Track selbst bis zur McKenzie Hut/Campsite. Schätze nicht, dass ihr da nen Platz ergattern werdet (nur mit viel Glück, Buchung wie gehabt vorher via DoC), aber evtl findet sich an der Mc Kellar Hut ein Plätzchen fürs Zelt (auch buchen!) oder ihr macht es komplett in einem Tag rein und raus. Der Wanderweg selbst ist völlig unproblematisch, aber die Wanderung an sich echt spektakulär (geht halt nur zu Fuß!!).
 
Wenn ihr eh nach Dunedin müsst, dann ist die Otago Peninsula mit der Royal Albatros Station http://albatross.org.nz/ (-45.776084, 170.729271) und ihren vielen anderen Naturattraktionen natürlich ein Muss.

Gleich in der Nähe der Albatross Station scheint es nochmal die Möglichkeit zu geben Pinguine zu sehen. Im Gegensatz zu Curio Bay (Gelbaugen-P.) sind es hier die Little Blue P. (https://bluepenguins.co.nz/getting-here). Zu diesem Spot habe ich allerdings keine eigenen Erfahrungen. Den haben wir vor 5 Jahren selber übersehen. Otago bietet aber noch mehr Natur ...

Wir hatten damals die Little Blue Penguins in Oamaru http://www.penguins.co.nz/ (-45.110033, 170.979425), deutlich nördlich von Dunedin besucht. Kann man machen, wenn man eh die Moeraki Boulders (-45.351101, 170.828153) besucht. Letztere sind m.E. aber keinen großen Umweg wert (eher Kategorie Foto Stop).
Guter Artikel zu Penguin Watching und viele weitere Tipps zu Neuseeland (mit Kindern) bietet http://www.weltwunderer.de/pinguine-sehen-in-neuseeland-hier-klappt-es-garantiert/

So jetzt aber genug von Pinguinen ... :)

Bleibt noch die Frage Otago by Car oder by MTB. Dazu habe ich keine Erfahrung/Empfehlung. Aber 2 Infos habe ich auf die schnelle gefunden:
Einderseits:
[...]
Drive yourself, allow 60 minutes (our council is hard at work completing a peninsula cycleway, so this timing allows for traffic delays).
[...]
Andererseits:
http://www.dunedin.govt.nz/services/cycling/cycling-routes
[...]
Dunedin is a fantastic city for cycling. Otago Peninsula has twice been named one of the top ten rides in the world by Lonely Planet guide.
[...]
Have fun, kolli
 
Statt der überlaufenen Coromandel hot water beach empfehle ich, wenn's reinpasst:
kawhia beach (-38.066613, 174.779755). Schaufeln verleiht der Chef des kleinen http://www.kawhiacampingground.co.nz/
(-38.069912, 174.815169). Er hat auch die genaue Beschreibung zum zum Grabeort ...
Gruß, kolli
Absolut, da ist man komplett alleine und wenn man den Spot 'Te Puia' genau trifft (ist etwas kleiner als drüben am HWB), steht der zu buddelnde Pool dort dem Hot Water Beach in nichts nach, nur das man die ganzen Touris nicht um sich rum hat. Zudem ist das gesamte King's Country ab den Whitecliffs/Tongaporutu seeehr ursprünglich und bietet viele einsame und wunderschöne Spots (liegt aber nicht auf der vorgeschlagenen Routenführung, wobei die bei den beiden ja eh maximal als Richtschnur anzusehen sein dürfte)
 
Wenn ihr eh nach Dunedin müsst, dann ist die Otago Peninsula mit der Royal Albatros Station http://albatross.org.nz/ (-45.776084, 170.729271) und ihren vielen anderen Naturattraktionen natürlich ein Muss.

Gleich in der Nähe der Albatross Station scheint es nochmal die Möglichkeit zu geben Pinguine zu sehen. Im Gegensatz zu Curio Bay (Gelbaugen-P.) sind es hier die Little Blue P. (https://bluepenguins.co.nz/getting-here). Zu diesem Spot habe ich allerdings keine eigenen Erfahrungen. Den haben wir vor 5 Jahren selber übersehen. Otago bietet aber noch mehr Natur ...

Wir hatten damals die Little Blue Penguins in Oamaru http://www.penguins.co.nz/ (-45.110033, 170.979425), deutlich nördlich von Dunedin besucht. Kann man machen, wenn man eh die Moeraki Boulders (-45.351101, 170.828153) besucht. Letztere sind m.E. aber keinen großen Umweg wert (eher Kategorie Foto Stop).
Guter Artikel zu Penguin Watching und viele weitere Tipps zu Neuseeland (mit Kindern) bietet http://www.weltwunderer.de/pinguine-sehen-in-neuseeland-hier-klappt-es-garantiert/

So jetzt aber genug von Pinguinen ... :)

Bleibt noch die Frage Otago by Car oder by MTB. Dazu habe ich keine Erfahrung/Empfehlung. Aber 2 Infos habe ich auf die schnelle gefunden:
Einderseits:
[...]
Drive yourself, allow 60 minutes (our council is hard at work completing a peninsula cycleway, so this timing allows for traffic delays).
[...]
Andererseits:
http://www.dunedin.govt.nz/services/cycling/cycling-routes
[...]
Dunedin is a fantastic city for cycling. Otago Peninsula has twice been named one of the top ten rides in the world by Lonely Planet guide.
[...]
Have fun, kolli
Otago hatte ich schon die mögliche Bikevariante skizziert, ist aber so auch nur mit ner permission möglich (am Cape Saunders).
Zu den Pinguinen: Spots gibt es genügend, nur das in den letzten Jahren (u.a.) das 'wilde' Pinguin spotting leider dazu geführt hat, dass die Populationen stark darunter leiden weil sich die Touristen leider nicht adäquat verhalten bzw. die Abstände nicht einhalten (Curio Bay ist bsp.-weise mittlerweile abgetrennt und von einem Ranger 'bewacht')....

S.a.
https://www.odt.co.nz/regions/north-otago/plight-yellow-eyed-penguin
Und...
http://www.yellow-eyedpenguin.org.nz/
 
Zuletzt bearbeitet:
25.02. 12:00 Bluff, 5m

bluff-sandflies.jpg

Sandfliegenplage as seen by http://www.nzfrenzy.com/ . Meine Meinung dazu? Seit wir von der Nordseite und Westküste der Südinsel weg sind, gibts keine Probleme mehr. Zelten macht wieder Spaß. Hab die Drecksviecher schon fast vergessen, aber davor wars stellenweise echt gruselig... St James... Murchison... Lake Rotoroa... Old Ghost Road... da kann man schon mal die Laune verlieren.
 
25.02. 15:00 Bluff, 5m

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Damit der Ort Bluff überhaupt noch ein bisserl Sinn ergibt, radl ich mittags noch kurz auf den zweihundertsechzig Meter hohen Bluffberg.

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Eine gebaute Downhillstrecke? Lustig... die Kiwis basteln scheinbar an jedem Hügel.

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Ich nehm aber lieber den Fußweg, will ganz vor zum Meer. Größtenteils rolle ich kinderwagentauglich ausgebaut durch flowigen Dschungel, ...

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... unterbrochen von ein paar S4-Holperpassagen.

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Meer in Sicht. Bisserl bleiern gefärbt heute, aber immerhin regnets nicht.

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Unten zurück auf dem Uferweg. Insgesamt ne nette kleine Fünfkilometerrunde und ein letzter Trail an Neuseelands Ende. Bluff ist vielleicht doch nicht so verkehrt.
 
25.02. 18:00 Camp am Invercargill Estuary, 5m

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Nach der Tour ist vor der Tour? Wie auch immer... jedenfalls strampeln wir die fünfunddreissig Kilometer von Bluff wieder zurück nach Invercargill... Straße und Cyclepath... im Gegensatz zu gestern mit Rücken- statt Gegenwind und daher doppelt so schnell.

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Am Ortseingang von Invercargill wird naturnah inmitten einer Schwarzschwankolonie gezeltet. Kettle ist noch etwas abgeschlafft von den beiden letzten Vielkilometerwindinderfressetagen. Aber hey... wenn die Strecke schon keine großen Highlights mehr bietet, kann man ruhig mal durchprügeln.
 
26.02. 08:45 Invercargill Bus Terminal, 20m

invercargill-sunrise.jpg

y.a.b.s.

invercargill-bus.jpg

Dann ist die neuseeländische Biketour wohl wirklich erst mal zu Ende: Bus nach Dunedin... Mietwagen abholen... zum Ottonormaltourist werden.

Btw... scheinbar kann man auch in viereinhalb Tagen durch ganz Kiwiland radeln... beide Inseln. Der ist quasi losgefahren als wir in Queenstown waren und gleichzeitig mit uns angekommen: http://i.stuff.co.nz/national/89778948/marlborough-cyclist-sets-new-world-record
 
Zuletzt bearbeitet:
- bisserl was im Aspiring National Park.

Sehr gut! :daumen: Hinter Wanaka gibt es nur noch für kurze Zeit geteerte Straßen, dann kommt man über eine abenteuerliche Schotterpiste im Mount Aspiring National Park zum Eingang des Matukituki Valley. Die Locals sehen in der Piste eine astreine Autobahn und brettern freilich mit 90 Sachen über die Mount-Aspiring-"Road"... Anyhow: Am Schluss (Parkgelegenheit: Camerons Flat) wartet das magische Matukituki-Tal mit zahlreichen Routen. Die kleinste Runde ist wohl der Rob Roy Track. Wenn etwas mehr Zeit drin ist, read on...

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Matukituki Valley, Mount Aspiring National Park

Zum Erkunden des in zahlreiche Gletscher eingebetteten Tals empfiehlt sich mindestens zwei Übernachtungen einzuplanen. Als Start eine angenehme Halbtagestour zur Aspiring Hut (ausnahmsweise NZAC, nicht DOC; 450m), dort übernachten und den zweiten Tag nutzen um zur Liverpool Hut (1065m) zu kraxeln. Der Weg ist lange flach und zieht dann schön auf den letzten ein, zwei Streckenkilometern an. Viel Spaß :)

liverpool-hut.png


Bei sehr guten Wetterbedinungen bietet sich die Liverpool Hut für eine Übernachtung an, falls allerdings für den Folgetag nur der Hauch einer unsicheren Wetterlage besteht: Besser nicht übernachten und am gleichen Tag wieder absteigen. Der Weg ins Tal ist bei Nässe unberechenbar (steile Schieferplatten oft ohne Halt). Die zweite Nacht also entweder auf der Liverpool Hut (gute Wetterprognose) oder wieder auf der Aspiring Hut (schlechte Wetterprognose). Am dritten Tag wieder aus dem Tal raus.

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Liverpool Hut (+ stilles Örtchen), Mount Aspiring National Park

Auf dem kleinen Plateau der Liverpool-Hut sieht man wunderbar auf die umliegenden Gletscher, zur French Ridge Hut, zum mächtigen Bonar Glacier und dem darüber thronenden Mount Aspiring. Schöner Ausblick auch vom stillen Örtchen ;-)

Aspiring Hut: http://www.topomap.co.nz/NZTopoMap/nz20471/Aspiring-Hut/Otago
Liverpool Hut: http://www.topomap.co.nz/NZTopoMap/nz20492/Liverpool-Hut/Otago

Der/Die Hut-Warden auf der Aspiring-Hut interpretieren das Wetter im Tal sehr zuverlässig und sind bei der Planung sehr wertvoll.
 

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