Ozeanix - Auf der anderen Seite der Welt


Krasse Geschichte. Sieht man mal, wie schmal eigentlich der (Überlebens-)Komfortbereich des Menschen ist. Wobei ich mich beim Lesen des Berichts die ganze Zeit gefragt habe, ob das Erreichen-wollen eines Flugs und ein Fahrrad es wert ist, sein Leben zu riskieren? Wieso die Jungs die Bikes nicht oben gelassen haben, ist mir rätselhaft. Die hatten am Ende einfach brutal Glück und eine offenbar extrem gute Fitness.

@stuntzi - Absolut großartige Sache, die Ihr da macht, und meinen allergrößten Respekt @Goldkettle , dass Du Dir die Tour mit so einem Kampfradler zutraust ;)

Sport frei - K_H

PS: Edit meint noch, wie unschuldig das ominöse "Landslide Area"-Schild bei Euren sommerlichen Bedingungen doch aussieht.
 
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An die Geschichte von Pinkbike muste ich denken,
als ihr euch Material gekauft habt, bzw Stuntzi noch keine warme Jacke hatte.

Die Jungs und andere Wanderer waren losgezogen da niemandem klar war wie viel es geschneit hatte.
Am Tag davor waren die Touris mit Flip-Flops hoch gewandert.

Naja, Stuntzi hat wohl schon die ein oder andere Tour gemacht habe ich gehört :D

Habt ihr euch an die Höhenluft eigentlich gewöhnt?
 
25.04. 11:00 Tilicho Lake, 5100m

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Frühstück im Tilicho Basecamp auf 4200 Metern. Die Futterversorgungslage auf der Annapurnarunde ist überall mehr als hervorragend. Keine Ahnung wer hier was von "drei Wochen lang Dal Baht futtern" verzapft hat, aber falscher könnte man nicht liegen. Wir haben seit dem ersten Abend *immer* leckerer Auswahl zwischen verschiedenen Kartoffel- und Nudelgerichten, chinesisch oder nepalesich, manchmal auch Yak- oder Rindfleischburger oder Pizza, immer irgendwas mit Hühnchen, dicke Nudelsuppen mit Eiern oder frischen Gemüse, eben alles was das Land so her gibt. Und die Zubereitung find ich immer absolut schmackhaft, scharf aber nicht zu scharf. Eigentlich ist alles richtig gut.

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Akklimatisierungsprojekt zweiter Teil: Tilicho Lake. Knapp eintausend Höhenmeter vom Basecamp hinauf zum höchsten See der Welt.

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Quasi ein Kinderwagenwegerl... oder so ähnlich.

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Rucksackträger... immer wieder praktisch.

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Würde ja gerne berichten, dass ich den gesamten Uphill locker flockig im Sattel durchgedrückt hätte. Leider Pustekuchen... dazu fehlt mir hier oben auf knapp fünftausend Metern einfach die Puste. Ein nepalischer Höhenbikesherpa mit Extrempowerwadeln würde es möglicherweise packen, von Untergrund und Steigung her wärs durchaus möglich. Ich schiebe doch eher deutlich mehr als die Hälfte, sonst springt mir die Lunge sonstwohin raus.

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Aber zum Glück gibts ja immer wieder Mal Flachstücke zum "Sattelposing".

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Erst als die Fünftausendermarke geknackt ist, legt sich der Berg ein wenig nach hinten. Ebenes Hochflächenradln unter den Gletschern des Khangsar Kar (7485) und des Tilicho Peak (7134)... gefällt!

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@Goldkettle gefällts auch, stellt sie doch hier oben einen neuen persönlichen Höhenrekord auf. Akklimatisierung scheinen wir beide im Griff zu haben... keine besonderen Vorkommnisse.

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Dann taucht er endlich auf.

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Tilicho Lake: der höchste See der Welt. Aprilmäsig blendend weiß gefroren... sieht verdammt gut aus und entbindet glücklicherweise von der Pflicht einer Schwimmeinlage.

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Anklickpanorama. Ganz schön groß, das Seelein.

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Sonnig, warm und still auf 5100 Metern.

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Nur ab zu bricht ein bisserl Eis vom Gletscher...

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... und donnert krachend ins Tal. Spooky.
 
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25.04. 13:00 Tilicho Basecamp, 4200m

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Tausend Meter in unchristlichen und unbuddistischen und unhinduistischen Höhen raufgeschnauft, jetzt folgt die Belohnung.

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Erst mal zurück über die gletscherblickgarnierte Hochebene.

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Jemand muss leider laufen... aber das Panorama bleibt gleich.

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Flow auf fünftausend Metern.

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Bisserl spaßdriften geht schon, hier oben im ewigen Schotter. Ist ja nicht so, dass hier hunderte Radler jeden Tag durch die Gegend shreddern würden. Glaub wenn hier ein Dutzend Verrückte pro Saison ihren Drahtesel hochschleppen, wär das schon ne ganze Menge.

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Runter rennen ist auch lustig... erst recht bei der Aussicht.

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Die Fotos verdanken wir übrigens fast ausnahmslos @Goldkettle, Selbstauslöser wär hier oben im schrägen Schotter schwierig bis doof.

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Hatte ich schon erwähnt, dass der Tilicho-Trail einfach nur geil ist? Kaum schwerer als S1, perfekter Untergrund, feiner Schotter, keine groben Brocken drin. Ein Stückerl von knapp zweihundert Höhenmetern ist mit feinen Serpentinen garniert, da wirds mal ein kleine wenig ansrpuchsvoller. Aber ansonsten kann man einfach gnadenlos die Sau raus lassen.

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Und genau das...

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... mach ich dann auch.

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Winke winke @Goldkettle, knapp achthundert Höhenmeter lang wird die Bremse nicht mehr als unbedingt nötig bedient. Drei Stunden hochgeschoben, dreizehn Minuten runtergefetzt was die Reifen hergeben. Glaub so brutal bin ich schon lang nimmer gerast... aber der Tilicho-Trail läd einfach dazu ein. War allerdings auch die erste richtig lange Singletrack-Abfahrt in Nepal, da war ich wohl ein bisserl auf Entzug. Wie auch immer... langsam oder schnell... der Trail vom Tilicho Lake zum Basecamp ist ein absolutes Sahneschittchen. Muss man fahren!
 
Grmbl....

So eine be***issene Entscheidung, das Rad NICHT mitzunehmen. @stuntzi hatte mich ja gewarnt, aber ich wollte nicht hören.

Ich hätte sicher länger als 13 min gebraucht, und die steilen Spitzkehren hätte ich mich nicht getraut. Aber sonst. Als ich wieder unten im Base Camp war, wäre ich am liebsten nach Shre Kharka gelaufen, um Goldi zu holen.

Also, wer immer da hin kommt: Absolut fahrbar, auch ohne super-überdurchschnittliche Fahrkünste. Das mag sich verändern aufgrund von Witterung/Erdrutsch etc. Aber das Raufschieben lohnt sich. Definitiv!
 
Tilicho Lake ist nicht der höchste See und das Kali Gandaki Tal ist nicht das tiefste Tal der Erde. / Klugscheißmodus aus. Ist aber auch egal, weil wie gesagt: Was für ein geiler Trip. Mittlerweile wird die Tour von einigen Agenturen angeboten und manchmal dürften mehr als ein dutzend Radler am Tag am See sein. Freut mich das ihr gutes Wetter hattet. Weiterhin viel Spass.

Mfg Deifi
 
ERZ-Kühl!!! Welch Freude, Euch zu folgen. Stuntzi, man hats gemerkt, Du warst richtig schön berauscht. So muss das sein. Hämmerst-Kulisse. Diese Lichtflut, diese ewigen Eisriesen, die kleinen Menschlein: Da bringt einem die Natur eine gesunde Portion Demut bei.

@Deifi : Was ist denn der höchste See? Der Kratersee des Licancabur auf 5900 m?
 
Danke, danke, danke @stuntzi und @Goldkettle für die genialen Bilder und den tollen Bericht. Die Euphorie bei der Beschreibung der Abfahrt vom Tilicho Lake konnte man hautnah spüren (oder sind das die ersten Anzeichen eines Höhenödems :D).
 
@bikkerhiker Hängt wohl davon ab, was man als See gelten lässt, z.B. ob ein Gletscher pool als auch See zählt Aber gar nicht so weit weg ist der Charang See auf über 5300. Und ja ich hätte auch https://www.unterwasser.de/szene/licancabur/ (im Vordergrund Laguna Verde, der See ist oben im Krater) gesagt, weil er belebt ist. Interessante Geschichte mit der Nasa. So genug off topic.


Mfg, Deifi
 
Grmbl....

So eine be***issene Entscheidung, das Rad NICHT mitzunehmen. @stuntzi hatte mich ja gewarnt, aber ich wollte nicht hören.

Dont worry, Eurer Entscheidung zusammen für den ganzen Ozeanix, kann ein kurzer Spaziergang nichts anhaben. Goldi radelt Dich jetzt ausgeruht und munter wie von selbst weiter.
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THX für die Pics und den Sherpaservice zur Comfort Steigerung von @stuntzi. Gentleladylike 5000m over sealevel. All Thumbs & Toes, up!
 
26.04. 11:00 Shri Karka, 4060m

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Wir sind mittags schon wieder zurück im Basecamp, bleiben aber einfach noch eine weitere Nacht. Essen ist gut, Dusche ist heiß, Bett ist bequem, aussicht ist bärig, Zeit ist vorhanden, was solls.

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Sonnenaufgang über den Gletschern des Khangsar Kang (7485m).

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Wir verlassen das Basecamp...

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... und radln/wandern den Weg vom Basecamp talauswärts nach Shri Karka zurück.

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Macht auch in der anderen Richtung Laune, bekommt man so doch noch die Stücke mit, die auf dem Hinweg geschoben werden mussten.

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...

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...

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...

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Umgekehrt natürlich genauso: Was auf dem Hinweg ein besonders cooles Stückerl war, wird rückzu getragen. Macht aber nix, die Schinderei hält sich wirklich in engen Grenzen, der Spaß überwiegt deutlich.

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Bergbewohner beobachtet Biker zunächst argwöhnisch, dann doch eher entspannt. Im Hintergrund bereits das Haus von "Shri Karka", wo Goldkettle ihr Radl zurückgelassen hat. Von dort gehts für uns dann nicht weiter runter und zurück nach Manang, sondern über einen weiteren Singletrack am Hang entlang direkt hinüber zur Annapurna-Hauptroute in Richtung "Thorong La". Nachdem der Tilicho-Lake akklimatisationstechnisch so prima geklappt hat, haben jetzt auch die 5400 Meter des Hauptübergangs ihren Schrecken verloren.

Apropos Übergang: Wenn man am Tilicho Lake noch zwei bis drei Stunden den See umschiebt und über einen kleinen Pass klettert, könnte man von dort in direkter Linie über zweieinhalbtausend Tiefenmeter nach Jomsom auf der anderen Seiten der Annapurnarunde abfahren. Ist mit dem Bike vom Basecamp aus durchaus in einem (langen) Tag machbar und wäre sicher eine geniale Alternative... aber nur wenn man die Hauptroute Annapurnarunde selbst schon kennt. Kommt für uns also nicht in Frage, wir würden schon erst mal gerne über den bekannten (und höheren) Thorong La. In zwei Tagen ist es soweit!
 
26.04. 17:00 Yak Kharka, 4050m

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In Shri Karka ist glaub ich jemand froh, sein Bike wieder zu bekommen.

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Rollen ist doch einfach besser als laufen, da kanns eigentlich gar keinen Zweifel geben.

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Vor allem wenn man auf solch flowigen Wegerln...

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... mit solchen Panoramen rollen darf.

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Unser Verbindungswegerl hinüber zur Annapurnarunde zieht sich hoch über dem Tal am Hang entlang.

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Wir queren die Runinen von "Upper Khangsar"...

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... und blicken talauswärts zurück in Richtung Manang.

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Dann stürzt der Weg...

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... steil hinab...

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... ins Tal des Kone Khola. Dort hinten gehts dann rauf zum Thorong La.

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Wuschlige Tiere schauen zu, während wir den Fluss im Tal auf einer Hängebrücke überqueren und drüben wieder zwanzig Minuten hochschleppen.

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Zurück auf der Hauptroute der Annapurnarunde, bleiben nur noch wenige einfache Höhenmeter...

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... bis zum Etappenziel "Yak Karka", ...

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... wo schon eine abendsonnige und gemütlich warme Fensterbank wartet. Seit wir den Bereich der Jeepstraßen verlassen haben, ist hier ein Tag geiler wie der andere. Annapurna leistet!
 
Ich krieg mich nicht mehr ein.
Was ihr hier abliefert ist unglaublich.

:daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

Zum Glück hat sich der Dunst, der auf's Gemüt drückte und auch die Bilder versaute, in Wohlgefallen aufgelöst.

Euch beiden noch viele Kilometer gute Fahrt und immer weiter knipsen und posten ;)

Ride on
Chris
 
27.04. 08:00 Yak Kharka, 4050m

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Die Sonne geht auf über Yak Karka... und findet die Welt um uns herum ein wenig angezuckert. Das ist optisch zwar äußerst ansprechend, heisst aber vielleicht nix Gutes für den Pass. Der liegt immerhin noch fast 1500m über uns. Naja... dauert ja noch dreissig Stunden bis dahin, da schmilzt der weisse Kram auch wieder.

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Zimmertürblick in Richtung Thorong La.

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Aufstehen kettle, Frühstück ist fertig! Apropos aufstehen: Es gibt in ausnahmslos jeder Unterkunft genügend warme Decken, deren Dicke nimmt proportional mit der Höhe zu. Ich verstehe wirklich nicht, warum alle Wanderer mit riesigen Zweikilo-Schlafsackwolken unterwegs sind. Der Porter trägts ja oder wie?! Streng genommen haben wir mit unseren Sommersackerln schon zu viel dabei, ein simples Seideninlet würde absolut ausreichen. Oder auch gar nix, man kann ja in seinen Abendklamotten schlafen.

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Wichtig ist zunächst mal ein leckeres Frühstück und literweise heisser Tee, draussen ists im Moment echt zapfig. Die Wanderer brechen immer schon recht früh auf und marschieren durch den eisigen Schatten. Wir lassen uns mehr Zeit, später werden wir sie sowieso wieder alle einholen. Aber bevor die Sonne nicht übern Berg scheint, steigen wir nicht aufs Bike.

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Kein fliessendes Wasser am Klo, aber WiFi per Satellit in jedem Guesthouse. Ist gut gemeint, aber meistens ausgefallen... oder schnarchlangsam... besonders im Upload. Drum sitz ich auf einem Haufen Bilder und komme nicht richtig weiter im Bericht. Selbst in Manang war die Netzverbindung ein einziges Drama, trotz theoretisch vorhandenen Handymasten. Nepal Telecom fällt schon mal gern ein paar Tage aus... oder auch der Strom... oder beides. Wer auf Nummer sicher gehen will, bereist die Annapurna am besten mit zwei SIM-Karten: einmal NTC und einmal NCell. Das maximiert die Chancen... aber so weit haben wir in Kathmandu noch nicht gedacht. Egal, hier oben ist sowieso erst mal Ende Gelände mit Handynetz.

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Strom gibts übrigens in ausnahmslos jeder Unterkunft und dazu fast immer im Gastraum auch Möglichkeiten zum aufladen. Wer lieber die nicht vorhandene Steckdose im Zimmer simuliert, klemmt sich einfach an die standartisierte 12V-Beleuchtungsleitung.

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Ein USB-Autoadapter und ein Stückerl Kabel leisten dabei hervorragende Dienste. Ist aber wie gesagt nur eine Komfort-Maßnahme, man kann immer auch im Gemeinschaftsraum laden. Aber manchmal gibts da halt eine Warteschlange... Strom am Bett ist einfach netter. Damit umgeht man auch die hundert Rupies, die mancherorts für eine Ladung verlangt werden. Kann man ja nachher als Trinkgeld geben... oder halt noch nen sauteuren Extratee bestellen. Glaube mit den Heißgetränken wird hier in der Höhe am meisten verdient. Aber was solls... die Leute müssen den Brennstoff (meist Gasflaschen) ja auch irgendwie auf den Berg bekommen. Und verglichen mit der Schweiz ists immer noch preiswert :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, der Zeitversatz beim Bericht macht nix... die Story ist so gut, das fällt gar nicht auf.
McGyver-Intermezzi sind übrigens auch gerne gesehen so als Kontrast zu der tollen Natur. Tolle Bilder gibt es ja von dort viele, aber so kommt meiner Meinung nach das Abenteurefeeling erst richtig hervor. Auch dass ihr als Paar unterwegs seid, gibt irgendwie dem Ganzen eine zusätzliche (soziale) Komponente. Die Posts von @Goldkettle freuen mich immer besonders ;)
Sehr fein, weiter machen!
 
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